Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.wird. Postverladesteige sollten stets überdacht sein und, wenn beiderseits Gleise liegen, eine nutzbare Breite von mindestens 4·5 bis 5·5 m haben. In großen Verkehrsmittelpunkten nehmen die Postverladeanlagen oft einen so gewaltigen Umfang an, daß ihre direkte Angliederung an den Personenbahnhof Schwierigkeiten macht. Man ist dann unter Umständen genötigt, die Anlagen für den Paketverkehr abseits anzulegen, wie es für Stuttgart, Leipzig, Berlin (Potsdamer Bahnhof) geplant ist. Die Anlagen für den Briefverkehr beläßt man aber zweckmäßig auf dem eigentlichen Personenbahnhof, um die Auflieferzeit möglichst zu verlängern. Diese besonderen "Postverladestellen" müssen dann in möglichst bequemer Abb. 256. Bahnhofpostamt Eine sehr geschickte Lösung auf beschränktem Raum zeigt die Postverladestelle auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin, die für die Bahnpost der Hamburger und der Lehrter Bahn bestimmt ist (Abb. 256). Die Längswände der Abgangspackkammer sind vollständig durchbrochen und können durch Rolljalousien abgeschlossen werden. Der Vorplatz liegt höher als der Boden der Packkammer; die Pakete werden auf pultartig abgeschrägten Tischen entladen und sortiert. Die Zuführung der Postwagen zur Ladestelle geschieht durch Dampflokomotiven. Das Heraufziehen der Wagen auf die Drehscheiben und das Abrollen in die Ladegleise geschieht aber mittels elektrischer Spille, ebenso die Bewegung der Drehscheiben. Ladegleise und Ladesteige sind vollständig überdacht. Die Ankunftspackkammer befindet sich auf der anderen Seite des Bahnhofes und besteht aus einer überdeckten Rampe nebst angebautem Schuppen. Sie ist in der Abbildung nicht dargestellt. Weitere Beispiele s. auf den Tafeln V, VI u. VII zum Artikel "Bahnhöfe". Oder. Bahnhofvorplatz (station place; place a front de la gare; piazzale della stazione), der Platz oder die platzartige Erweiterung der öffentlichen Straßen, die aus verkehrstechnischen aber auch aus ästhetischen Gründen vor dem Empfangsgebäude anzuordnen ist. Die B. haben fast immer einen Doppelzweck zu erfüllen, nämlich die Vermittlung des Verkehrs zwischen der Ortschaft und der Eisenbahn und die Vermittlung des gewöhnlichen Straßenverkehrs. Der Verkehr zwischen der Ortschaft und der Eisenbahn umfaßt alle Verkehrsbeziehungen, die mit den zur Personenbeförderung bestimmten Zügen abgewickelt werden, also nicht nur den Verkehr der Reisenden und ihres Gepäcks, sondern auch den Expreßgut-, Post- und oft den Eilgutverkehr. Nach der Art, wie sich der Verkehr zwischen den verschiedenen Teilen des Empfangsgebäudes und den Bürgersteigen und Fahrdämmen der Straßen abspielt, läßt er sich in folgende Gruppen einteilen: a) Die Reisenden, die sich keiner Droschken oder dgl. bedienen, verlangen bequeme, kurze und sichere Verbindungen mit den Bürgersteigen aller einmündenden Straßen und mit den öffentlichen Straßenverkehrsmitteln (Straßenbahnen, Omnibussen). Letztere müssen daher in möglichster Nähe der Ein- und Ausgangshalle Haltestellen haben. In Großstädten mit Stadtbahnen ist auch für den bequemen Übergang zu und von diesen zu sorgen; vielfach geschieht dies in der stets anzustrebenden Form von Brücken oder Tunneln, die vom Straßenverkehr ganz losgelöst sind. wird. Postverladesteige sollten stets überdacht sein und, wenn beiderseits Gleise liegen, eine nutzbare Breite von mindestens 4·5 bis 5·5 m haben. In großen Verkehrsmittelpunkten nehmen die Postverladeanlagen oft einen so gewaltigen Umfang an, daß ihre direkte Angliederung an den Personenbahnhof Schwierigkeiten macht. Man ist dann unter Umständen genötigt, die Anlagen für den Paketverkehr abseits anzulegen, wie es für Stuttgart, Leipzig, Berlin (Potsdamer Bahnhof) geplant ist. Die Anlagen für den Briefverkehr beläßt man aber zweckmäßig auf dem eigentlichen Personenbahnhof, um die Auflieferzeit möglichst zu verlängern. Diese besonderen „Postverladestellen“ müssen dann in möglichst bequemer Abb. 256. Bahnhofpostamt Eine sehr geschickte Lösung auf beschränktem Raum zeigt die Postverladestelle auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin, die für die Bahnpost der Hamburger und der Lehrter Bahn bestimmt ist (Abb. 256). Die Längswände der Abgangspackkammer sind vollständig durchbrochen und können durch Rolljalousien abgeschlossen werden. Der Vorplatz liegt höher als der Boden der Packkammer; die Pakete werden auf pultartig abgeschrägten Tischen entladen und sortiert. Die Zuführung der Postwagen zur Ladestelle geschieht durch Dampflokomotiven. Das Heraufziehen der Wagen auf die Drehscheiben und das Abrollen in die Ladegleise geschieht aber mittels elektrischer Spille, ebenso die Bewegung der Drehscheiben. Ladegleise und Ladesteige sind vollständig überdacht. Die Ankunftspackkammer befindet sich auf der anderen Seite des Bahnhofes und besteht aus einer überdeckten Rampe nebst angebautem Schuppen. Sie ist in der Abbildung nicht dargestellt. Weitere Beispiele s. auf den Tafeln V, VI u. VII zum Artikel „Bahnhöfe“. Oder. Bahnhofvorplatz (station place; place à front de la gare; piazzale della stazione), der Platz oder die platzartige Erweiterung der öffentlichen Straßen, die aus verkehrstechnischen aber auch aus ästhetischen Gründen vor dem Empfangsgebäude anzuordnen ist. Die B. haben fast immer einen Doppelzweck zu erfüllen, nämlich die Vermittlung des Verkehrs zwischen der Ortschaft und der Eisenbahn und die Vermittlung des gewöhnlichen Straßenverkehrs. Der Verkehr zwischen der Ortschaft und der Eisenbahn umfaßt alle Verkehrsbeziehungen, die mit den zur Personenbeförderung bestimmten Zügen abgewickelt werden, also nicht nur den Verkehr der Reisenden und ihres Gepäcks, sondern auch den Expreßgut-, Post- und oft den Eilgutverkehr. Nach der Art, wie sich der Verkehr zwischen den verschiedenen Teilen des Empfangsgebäudes und den Bürgersteigen und Fahrdämmen der Straßen abspielt, läßt er sich in folgende Gruppen einteilen: a) Die Reisenden, die sich keiner Droschken oder dgl. bedienen, verlangen bequeme, kurze und sichere Verbindungen mit den Bürgersteigen aller einmündenden Straßen und mit den öffentlichen Straßenverkehrsmitteln (Straßenbahnen, Omnibussen). Letztere müssen daher in möglichster Nähe der Ein- und Ausgangshalle Haltestellen haben. 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Bei der Anwendung kurzer Gleise werden die Ladegleise in Sägeform mit Weichenverbindung oder in Zungenform mit Drehscheiben oder Schiebebühnenverbindung, seltener mit Weichenverbindung hergestellt.</p><lb/> <p>Eine sehr geschickte Lösung auf beschränktem Raum zeigt die Postverladestelle auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin, die für die Bahnpost der Hamburger und der Lehrter Bahn bestimmt ist (Abb. 256). Die Längswände der Abgangspackkammer sind vollständig durchbrochen und können durch Rolljalousien abgeschlossen werden. Der Vorplatz liegt höher als der Boden der Packkammer; die Pakete werden auf pultartig abgeschrägten Tischen entladen und sortiert. Die Zuführung der Postwagen zur Ladestelle geschieht durch Dampflokomotiven. Das Heraufziehen der Wagen auf die Drehscheiben und das Abrollen in die Ladegleise geschieht aber mittels elektrischer Spille, ebenso die Bewegung der Drehscheiben. Ladegleise und Ladesteige sind vollständig überdacht. Die Ankunftspackkammer befindet sich auf der anderen Seite des Bahnhofes und besteht aus einer überdeckten Rampe nebst angebautem Schuppen. Sie ist in der Abbildung nicht dargestellt. Weitere Beispiele s. auf den Tafeln V, VI u. VII zum Artikel „Bahnhöfe“.</p><lb/> <p rendition="#right">Oder.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Bahnhofvorplatz</hi><hi rendition="#i">(station place; place à front de la gare; piazzale della stazione),</hi> der Platz oder die platzartige Erweiterung der öffentlichen Straßen, die aus verkehrstechnischen aber auch aus ästhetischen Gründen vor dem Empfangsgebäude anzuordnen ist. 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wird. Postverladesteige sollten stets überdacht sein und, wenn beiderseits Gleise liegen, eine nutzbare Breite von mindestens 4·5 bis 5·5 m haben.
In großen Verkehrsmittelpunkten nehmen die Postverladeanlagen oft einen so gewaltigen Umfang an, daß ihre direkte Angliederung an den Personenbahnhof Schwierigkeiten macht. Man ist dann unter Umständen genötigt, die Anlagen für den Paketverkehr abseits anzulegen, wie es für Stuttgart, Leipzig, Berlin (Potsdamer Bahnhof) geplant ist. Die Anlagen für den Briefverkehr beläßt man aber zweckmäßig auf dem eigentlichen Personenbahnhof, um die Auflieferzeit möglichst zu verlängern. Diese besonderen „Postverladestellen“ müssen dann in möglichst bequemer
[Abbildung Abb. 256. Bahnhofpostamt
]
Verbindung sowohl mit dem Abstellbahnhof stehen – um die Postwagen den Zügen vor der Überführung in die Bahnsteiggleise beistellen zu können – als auch mit den Bahnsteiggleisen selbst, um erforderlichenfalls Postwagen selbständig dorthin bringen oder von dort abholen zu können. Für Postladeanlagen wird meist eine Anordnung mit zahlreichen kurzen Gleisen empfohlen. Dann ist es möglich, einzelne Wagen hinzustellen und herauszuholen, ohne bei den übrigen das Ladegeschäft zu stören. Anderseits wird aber beim Vorhandensein zahlreicher Ladegleise die Aufsicht ganz bedeutend erschwert. Bei der Anwendung kurzer Gleise werden die Ladegleise in Sägeform mit Weichenverbindung oder in Zungenform mit Drehscheiben oder Schiebebühnenverbindung, seltener mit Weichenverbindung hergestellt.
Eine sehr geschickte Lösung auf beschränktem Raum zeigt die Postverladestelle auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin, die für die Bahnpost der Hamburger und der Lehrter Bahn bestimmt ist (Abb. 256). Die Längswände der Abgangspackkammer sind vollständig durchbrochen und können durch Rolljalousien abgeschlossen werden. Der Vorplatz liegt höher als der Boden der Packkammer; die Pakete werden auf pultartig abgeschrägten Tischen entladen und sortiert. Die Zuführung der Postwagen zur Ladestelle geschieht durch Dampflokomotiven. Das Heraufziehen der Wagen auf die Drehscheiben und das Abrollen in die Ladegleise geschieht aber mittels elektrischer Spille, ebenso die Bewegung der Drehscheiben. Ladegleise und Ladesteige sind vollständig überdacht. Die Ankunftspackkammer befindet sich auf der anderen Seite des Bahnhofes und besteht aus einer überdeckten Rampe nebst angebautem Schuppen. Sie ist in der Abbildung nicht dargestellt. Weitere Beispiele s. auf den Tafeln V, VI u. VII zum Artikel „Bahnhöfe“.
Oder.
Bahnhofvorplatz (station place; place à front de la gare; piazzale della stazione), der Platz oder die platzartige Erweiterung der öffentlichen Straßen, die aus verkehrstechnischen aber auch aus ästhetischen Gründen vor dem Empfangsgebäude anzuordnen ist. Die B. haben fast immer einen Doppelzweck zu erfüllen, nämlich die Vermittlung des Verkehrs zwischen der Ortschaft und der Eisenbahn und die Vermittlung des gewöhnlichen Straßenverkehrs.
Der Verkehr zwischen der Ortschaft und der Eisenbahn umfaßt alle Verkehrsbeziehungen, die mit den zur Personenbeförderung bestimmten Zügen abgewickelt werden, also nicht nur den Verkehr der Reisenden und ihres Gepäcks, sondern auch den Expreßgut-, Post- und oft den Eilgutverkehr.
Nach der Art, wie sich der Verkehr zwischen den verschiedenen Teilen des Empfangsgebäudes und den Bürgersteigen und Fahrdämmen der Straßen abspielt, läßt er sich in folgende Gruppen einteilen:
a) Die Reisenden, die sich keiner Droschken oder dgl. bedienen, verlangen bequeme, kurze und sichere Verbindungen mit den Bürgersteigen aller einmündenden Straßen und mit den öffentlichen Straßenverkehrsmitteln (Straßenbahnen, Omnibussen). Letztere müssen daher in möglichster Nähe der Ein- und Ausgangshalle Haltestellen haben. In Großstädten mit Stadtbahnen ist auch für den bequemen Übergang zu und von diesen zu sorgen; vielfach geschieht dies in der stets anzustrebenden Form von Brücken oder Tunneln, die vom Straßenverkehr ganz losgelöst sind.
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