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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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wird. Die Leistungsfähigkeit des Flach- und des Rundbrenners wird durch einen Glaszylinder (Zugglas) wesentlich erhöht. Die Gestalt des Zylinders richtet sich nach dem Beleuchtungsmaterial und nach dem Lampensystem. Flachbrenner werden mit bauchigen Zylindern umgeben, damit der Luftzug die Richtung auf die Flamme erhält. Die Zylinder für die Rundbrenner erhalten in bestimmter Höhe eine starke Einschnürung, die bewirkt, daß der Luftzug fast horizontal gegen die Flamme gelenkt wird. Manchmal verwendet man auch Brandscheiben, das sind Metallscheibchen, die auf einem in der Achse des Hohldochtes angeordneten Stiel befestigt sind, so daß sich der Luftzug daran bricht, nach außen bläst und die Flamme tulpenartig erweitert.

Lampen für fette Öle. Man unterscheidet Saug- und Drucklampen.

Bei den Sauglampen wird das Leuchtmaterial der Flamme nur durch die Kapillarität des Dochtes zugeführt, weshalb der Ölbehälter, wenn er unter der Flamme angeordnet ist, sehr flach gehalten werden muß.

Bei den Drucklampen, bei denen der Ölbehälter am Fuße der Lampe liegt, muß das Öl gehoben werden (was zumeist durch eine Pumpe mit Uhrwerk geschieht), da die Kapillarität hierzu nicht ausreichen würde.

Lampen für Petroleum und sonstige Mineralöle. Diese Lampen sind meistens Sauglampen, bei denen der Ölbehälter so weit unter dem Brenner liegt, daß dessen Erhitzung vermieden wird. Der Flachbrenner für Petroleum ist zur Beförderung der Luftzufuhr mit einer halbkugelförmigen Kappe bedeckt. Der Zylinder dieser Lampe ist ausgebaucht oder im ausgebauchten Teil etwas plattgedrückt, u. zw. derart, daß alle Teile gleich weit von der Flamme abstehen und gleich stark erwärmt werden. Es werden auch mehrere Flachbrenner in einer Lampe in paralleler oder sternförmiger Stellung angeordnet, wie z. B. beim Duplexbrenner, beim Triplexbrenner und beim Kronenbrenner. Die Rundbrenner sind Argandbrenner, bei denen die Luftzuführung gut geregelt ist. Sie haben meist einen flachen Docht, der in dem etwas konischen Brennerrohr zum Runddocht zusammengebogen wird. Das Stellen des Dochtes erfolgt durch ein Rädchen oder durch eine Scheibe. Da bei großen Petroleumbrennern die Leuchtkraft infolge ungenügender Luftzuführung nicht im Verhältnis mit der Größe der Brenner wächst, wurden Lampen hergestellt, bei denen dieser Übelstand beseitigt ist.

Bei dem Petroleumglühlicht, für große Leuchtstärken Petroleumstarklicht genannt, wird Petroleum in gasförmigen Zustand gebracht; das Petroleumgas wird einem Bunsenbrenner zugeführt, durch dessen Flamme ein Glühkörper zur Weißglut erhitzt wird.

Es gibt in konstruktiver Hinsicht zwei Systeme, u. zw. Lampen, bei denen das Petroleum unter dem natürlichen Druck und ferner solche, bei denen das Petroleum unter einem höheren künstlichen Druck (Luft, Kohlensäure u. s. w.) zum Vergaser gelangt. Das Vergasen des Petroleums erfolgt unter der Wirkung jener Wärme, die der Bunsenbrenner erzeugt. Es werden auch Lampen hergestellt, bei denen sich über der Flamme ein Luftbehälter befindet. Die Luft wird erwärmt, dehnt sich aus und drückt auf das Petroleum. Bei den Lampen mit künstlichem Druck (Kitson, Washington-Kraume u. s. w.) ist der Petroleumbehälter entweder über der eigentlichen Lampe oder am Fuße des Lampenmastes angebracht. Für diese Beleuchtungsart kommen sowohl nach aufwärts brennende Glühlichtbrenner als auch Invertbrenner (s. Lampen für Leuchtgase) in Betracht.

Das Petroleumstarklicht eignet sich besonders für Stationsaußenbeleuchtung; das Licht ist schön und verhältnismäßig billig.

Für sehr flüchtige Öle wurden Lampen hergestellt, die ohne Docht brennen, indem das Öl außerhalb der Flamme durch Erwärmung in Dampf verwandelt wird, der in die Flamme geleitet wird (Gas-, Dampf- und Dunstlampen).

Bei der Ligroinlampe ist der Ölbehälter mit einem Schwamm gefüllt, der mit dem flüchtigen Öl getränkt wird. Ein massiver Baumwolldocht führt durch eine Dochthülse zur Flamme.

Lampen für Spiritus. Die Spiritusflamme selbst hat nur sehr geringe Leuchtkraft. Wenn man jedoch Spiritus in gasförmigen Zustand bringt und dieses Spiritusgas einem Bunsenbrenner zuführt, über dem ein Glühkörper angebracht ist, so erhält man Spiritusglühlicht, das eine große Leuchtkraft besitzt.

Man unterscheidet zwei verschiedene Systeme von Brennern, u. zw.:

a) Zur Vergasung des Spiritus wird die vom Bunsenbrenner erzeugte Wärme benützt, und

b) die Vergasung wird durch eine eigene kleine Spiritusflamme bewirkt.

Die zweitangeführte Bauart hat infolge der höheren Beleuchtungskosten weniger Verbreitung gefunden.

Das Spiritusglühlicht wird hauptsächlich zur Beleuchtung von Innenräumen verwendet, sagt dem Auge zu, ist jedoch infolge der hohen Spirituspreise verhältnismäßig teuer.

E. Lampen für Leuchtgase. Den Hauptbestandteil der Gaslampen bilden die Brenner, die die Aufgabe haben, der Flamme eine bestimmte Form zu geben und die Zufuhr einer genügenden Luftmenge zu ermöglichen. Die Brenner werden aus Eisen, Messing, Porzellan oder Speckstein hergestellt. Der Einloch- oder Strahlbrenner und der Dreilochbrenner liefern keinen großen Leuchteffekt. Vorteilhafter sind der Schnitt- oder

wird. Die Leistungsfähigkeit des Flach- und des Rundbrenners wird durch einen Glaszylinder (Zugglas) wesentlich erhöht. Die Gestalt des Zylinders richtet sich nach dem Beleuchtungsmaterial und nach dem Lampensystem. Flachbrenner werden mit bauchigen Zylindern umgeben, damit der Luftzug die Richtung auf die Flamme erhält. Die Zylinder für die Rundbrenner erhalten in bestimmter Höhe eine starke Einschnürung, die bewirkt, daß der Luftzug fast horizontal gegen die Flamme gelenkt wird. Manchmal verwendet man auch Brandscheiben, das sind Metallscheibchen, die auf einem in der Achse des Hohldochtes angeordneten Stiel befestigt sind, so daß sich der Luftzug daran bricht, nach außen bläst und die Flamme tulpenartig erweitert.

Lampen für fette Öle. Man unterscheidet Saug- und Drucklampen.

Bei den Sauglampen wird das Leuchtmaterial der Flamme nur durch die Kapillarität des Dochtes zugeführt, weshalb der Ölbehälter, wenn er unter der Flamme angeordnet ist, sehr flach gehalten werden muß.

Bei den Drucklampen, bei denen der Ölbehälter am Fuße der Lampe liegt, muß das Öl gehoben werden (was zumeist durch eine Pumpe mit Uhrwerk geschieht), da die Kapillarität hierzu nicht ausreichen würde.

Lampen für Petroleum und sonstige Mineralöle. Diese Lampen sind meistens Sauglampen, bei denen der Ölbehälter so weit unter dem Brenner liegt, daß dessen Erhitzung vermieden wird. Der Flachbrenner für Petroleum ist zur Beförderung der Luftzufuhr mit einer halbkugelförmigen Kappe bedeckt. Der Zylinder dieser Lampe ist ausgebaucht oder im ausgebauchten Teil etwas plattgedrückt, u. zw. derart, daß alle Teile gleich weit von der Flamme abstehen und gleich stark erwärmt werden. Es werden auch mehrere Flachbrenner in einer Lampe in paralleler oder sternförmiger Stellung angeordnet, wie z. B. beim Duplexbrenner, beim Triplexbrenner und beim Kronenbrenner. Die Rundbrenner sind Argandbrenner, bei denen die Luftzuführung gut geregelt ist. Sie haben meist einen flachen Docht, der in dem etwas konischen Brennerrohr zum Runddocht zusammengebogen wird. Das Stellen des Dochtes erfolgt durch ein Rädchen oder durch eine Scheibe. Da bei großen Petroleumbrennern die Leuchtkraft infolge ungenügender Luftzuführung nicht im Verhältnis mit der Größe der Brenner wächst, wurden Lampen hergestellt, bei denen dieser Übelstand beseitigt ist.

Bei dem Petroleumglühlicht, für große Leuchtstärken Petroleumstarklicht genannt, wird Petroleum in gasförmigen Zustand gebracht; das Petroleumgas wird einem Bunsenbrenner zugeführt, durch dessen Flamme ein Glühkörper zur Weißglut erhitzt wird.

Es gibt in konstruktiver Hinsicht zwei Systeme, u. zw. Lampen, bei denen das Petroleum unter dem natürlichen Druck und ferner solche, bei denen das Petroleum unter einem höheren künstlichen Druck (Luft, Kohlensäure u. s. w.) zum Vergaser gelangt. Das Vergasen des Petroleums erfolgt unter der Wirkung jener Wärme, die der Bunsenbrenner erzeugt. Es werden auch Lampen hergestellt, bei denen sich über der Flamme ein Luftbehälter befindet. Die Luft wird erwärmt, dehnt sich aus und drückt auf das Petroleum. Bei den Lampen mit künstlichem Druck (Kitson, Washington-Kraume u. s. w.) ist der Petroleumbehälter entweder über der eigentlichen Lampe oder am Fuße des Lampenmastes angebracht. Für diese Beleuchtungsart kommen sowohl nach aufwärts brennende Glühlichtbrenner als auch Invertbrenner (s. Lampen für Leuchtgase) in Betracht.

Das Petroleumstarklicht eignet sich besonders für Stationsaußenbeleuchtung; das Licht ist schön und verhältnismäßig billig.

Für sehr flüchtige Öle wurden Lampen hergestellt, die ohne Docht brennen, indem das Öl außerhalb der Flamme durch Erwärmung in Dampf verwandelt wird, der in die Flamme geleitet wird (Gas-, Dampf- und Dunstlampen).

Bei der Ligroinlampe ist der Ölbehälter mit einem Schwamm gefüllt, der mit dem flüchtigen Öl getränkt wird. Ein massiver Baumwolldocht führt durch eine Dochthülse zur Flamme.

Lampen für Spiritus. Die Spiritusflamme selbst hat nur sehr geringe Leuchtkraft. Wenn man jedoch Spiritus in gasförmigen Zustand bringt und dieses Spiritusgas einem Bunsenbrenner zuführt, über dem ein Glühkörper angebracht ist, so erhält man Spiritusglühlicht, das eine große Leuchtkraft besitzt.

Man unterscheidet zwei verschiedene Systeme von Brennern, u. zw.:

a) Zur Vergasung des Spiritus wird die vom Bunsenbrenner erzeugte Wärme benützt, und

b) die Vergasung wird durch eine eigene kleine Spiritusflamme bewirkt.

Die zweitangeführte Bauart hat infolge der höheren Beleuchtungskosten weniger Verbreitung gefunden.

Das Spiritusglühlicht wird hauptsächlich zur Beleuchtung von Innenräumen verwendet, sagt dem Auge zu, ist jedoch infolge der hohen Spirituspreise verhältnismäßig teuer.

E. Lampen für Leuchtgase. Den Hauptbestandteil der Gaslampen bilden die Brenner, die die Aufgabe haben, der Flamme eine bestimmte Form zu geben und die Zufuhr einer genügenden Luftmenge zu ermöglichen. Die Brenner werden aus Eisen, Messing, Porzellan oder Speckstein hergestellt. Der Einloch- oder Strahlbrenner und der Dreilochbrenner liefern keinen großen Leuchteffekt. Vorteilhafter sind der Schnitt- oder

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[145/0154] wird. Die Leistungsfähigkeit des Flach- und des Rundbrenners wird durch einen Glaszylinder (Zugglas) wesentlich erhöht. Die Gestalt des Zylinders richtet sich nach dem Beleuchtungsmaterial und nach dem Lampensystem. Flachbrenner werden mit bauchigen Zylindern umgeben, damit der Luftzug die Richtung auf die Flamme erhält. Die Zylinder für die Rundbrenner erhalten in bestimmter Höhe eine starke Einschnürung, die bewirkt, daß der Luftzug fast horizontal gegen die Flamme gelenkt wird. Manchmal verwendet man auch Brandscheiben, das sind Metallscheibchen, die auf einem in der Achse des Hohldochtes angeordneten Stiel befestigt sind, so daß sich der Luftzug daran bricht, nach außen bläst und die Flamme tulpenartig erweitert. Lampen für fette Öle. Man unterscheidet Saug- und Drucklampen. Bei den Sauglampen wird das Leuchtmaterial der Flamme nur durch die Kapillarität des Dochtes zugeführt, weshalb der Ölbehälter, wenn er unter der Flamme angeordnet ist, sehr flach gehalten werden muß. Bei den Drucklampen, bei denen der Ölbehälter am Fuße der Lampe liegt, muß das Öl gehoben werden (was zumeist durch eine Pumpe mit Uhrwerk geschieht), da die Kapillarität hierzu nicht ausreichen würde. Lampen für Petroleum und sonstige Mineralöle. Diese Lampen sind meistens Sauglampen, bei denen der Ölbehälter so weit unter dem Brenner liegt, daß dessen Erhitzung vermieden wird. Der Flachbrenner für Petroleum ist zur Beförderung der Luftzufuhr mit einer halbkugelförmigen Kappe bedeckt. Der Zylinder dieser Lampe ist ausgebaucht oder im ausgebauchten Teil etwas plattgedrückt, u. zw. derart, daß alle Teile gleich weit von der Flamme abstehen und gleich stark erwärmt werden. Es werden auch mehrere Flachbrenner in einer Lampe in paralleler oder sternförmiger Stellung angeordnet, wie z. B. beim Duplexbrenner, beim Triplexbrenner und beim Kronenbrenner. Die Rundbrenner sind Argandbrenner, bei denen die Luftzuführung gut geregelt ist. Sie haben meist einen flachen Docht, der in dem etwas konischen Brennerrohr zum Runddocht zusammengebogen wird. Das Stellen des Dochtes erfolgt durch ein Rädchen oder durch eine Scheibe. Da bei großen Petroleumbrennern die Leuchtkraft infolge ungenügender Luftzuführung nicht im Verhältnis mit der Größe der Brenner wächst, wurden Lampen hergestellt, bei denen dieser Übelstand beseitigt ist. Bei dem Petroleumglühlicht, für große Leuchtstärken Petroleumstarklicht genannt, wird Petroleum in gasförmigen Zustand gebracht; das Petroleumgas wird einem Bunsenbrenner zugeführt, durch dessen Flamme ein Glühkörper zur Weißglut erhitzt wird. Es gibt in konstruktiver Hinsicht zwei Systeme, u. zw. Lampen, bei denen das Petroleum unter dem natürlichen Druck und ferner solche, bei denen das Petroleum unter einem höheren künstlichen Druck (Luft, Kohlensäure u. s. w.) zum Vergaser gelangt. Das Vergasen des Petroleums erfolgt unter der Wirkung jener Wärme, die der Bunsenbrenner erzeugt. Es werden auch Lampen hergestellt, bei denen sich über der Flamme ein Luftbehälter befindet. Die Luft wird erwärmt, dehnt sich aus und drückt auf das Petroleum. Bei den Lampen mit künstlichem Druck (Kitson, Washington-Kraume u. s. w.) ist der Petroleumbehälter entweder über der eigentlichen Lampe oder am Fuße des Lampenmastes angebracht. Für diese Beleuchtungsart kommen sowohl nach aufwärts brennende Glühlichtbrenner als auch Invertbrenner (s. Lampen für Leuchtgase) in Betracht. Das Petroleumstarklicht eignet sich besonders für Stationsaußenbeleuchtung; das Licht ist schön und verhältnismäßig billig. Für sehr flüchtige Öle wurden Lampen hergestellt, die ohne Docht brennen, indem das Öl außerhalb der Flamme durch Erwärmung in Dampf verwandelt wird, der in die Flamme geleitet wird (Gas-, Dampf- und Dunstlampen). Bei der Ligroinlampe ist der Ölbehälter mit einem Schwamm gefüllt, der mit dem flüchtigen Öl getränkt wird. Ein massiver Baumwolldocht führt durch eine Dochthülse zur Flamme. Lampen für Spiritus. Die Spiritusflamme selbst hat nur sehr geringe Leuchtkraft. Wenn man jedoch Spiritus in gasförmigen Zustand bringt und dieses Spiritusgas einem Bunsenbrenner zuführt, über dem ein Glühkörper angebracht ist, so erhält man Spiritusglühlicht, das eine große Leuchtkraft besitzt. Man unterscheidet zwei verschiedene Systeme von Brennern, u. zw.: a) Zur Vergasung des Spiritus wird die vom Bunsenbrenner erzeugte Wärme benützt, und b) die Vergasung wird durch eine eigene kleine Spiritusflamme bewirkt. Die zweitangeführte Bauart hat infolge der höheren Beleuchtungskosten weniger Verbreitung gefunden. Das Spiritusglühlicht wird hauptsächlich zur Beleuchtung von Innenräumen verwendet, sagt dem Auge zu, ist jedoch infolge der hohen Spirituspreise verhältnismäßig teuer. E. Lampen für Leuchtgase. Den Hauptbestandteil der Gaslampen bilden die Brenner, die die Aufgabe haben, der Flamme eine bestimmte Form zu geben und die Zufuhr einer genügenden Luftmenge zu ermöglichen. Die Brenner werden aus Eisen, Messing, Porzellan oder Speckstein hergestellt. Der Einloch- oder Strahlbrenner und der Dreilochbrenner liefern keinen großen Leuchteffekt. Vorteilhafter sind der Schnitt- oder

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/154>, abgerufen am 22.12.2024.