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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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Die Zirkon-Wolframlampe hat einen Faden aus einer Legierung von Zirkon mit Wolfram. Sie verträgt ebenso hohe Spannung und benötigt 1·2 W/HK.

Die Wolframlampe wurde früher zum Teil nach dem Just-Hanamannschen Substitutionsverfahren, zum Teil nach den Patenten von Kuzel hergestellt.

Bei dem ersteren Verfahren wird ein Kohlenfaden in einem Dampfgemisch von Oxychloriden des Wolframs mit Wasserstoff geglüht, wodurch sich der Faden mit Wolfram überzieht, das sich bei Erhitzung in einer indifferenten Atmosphäre mit dem Kohlenstoff zu einem Karbid vereinigt. Bei folgender Weißglut verflüchtigt sich der Kohlenstoff und Wolfram bleibt in dünnen Fäden (0·04 mm) zurück. Bei dem Verfahren von Kuzel wird aus dem Kolloid des Wolframs mit Wasser eine Paste gebildet, die dann durch Düsen gepreßt wird.

Ein ähnliches aber noch nicht bekanntgegebenes Verfahren wurde bisher zur Erzeugung der Osramlampe benutzt, für die Wolfram mit einem Zusatz von Osmium oder Molybdän verwendet wird. In neuester Zeit wird sowohl für die Wolfram- als auch für die Osramlampe der Faden gezogen.

Die Wolfram- und Osramlampen haben einen Effektverbrauch von 1·0-1·25 W/HK.

1% Spannungsänderung bewirkt 3-4% Änderung an der Lichtstärke.

Bis 50 HK werden die Lampen in Birnenform, darüber hinaus derzeit nur in Kugelform angefertigt.

Da die Lampen der Lichtstärken von 5-50 für kleinere Spannungen größere Lebensdauer und einen kleineren spezifischen Effektverbrauch haben, werden bei Wechselstromanlagen Spannungsreduktoren verwendet, die die Verwendung Lampen niederer Spannung in Einzelschaltung bei gewöhnlicher Netzspannung gestatten.

Im übrigen sind Wolfram- und Osramlampen in Gleichstrom- und Wechselstromanlagen in gleicher Weise zu gebrauchen.

c) Glühlampen mit Metalloxydleuchtkörpern. Zu diesen Glühlampen gehört die Nernstlampe. In dieser wird ein Leuchtkörper verwendet, der aus einer Mischung verschiedener Metalloxyde (Thoroxyd, Zirkonoxyd, Yttriumoxyd, Zeroxyd u. s. w.) besteht.

Da dieses Oxydgemisch erst im erhitzten Zustand ein Elektrizitätsleiter wird, bedarf die Nernstlampe einer besonderen Erhitzungsvorrichtung, um sie zu entzünden.

Die Lebensdauer ist etwa 400 Stunden. Die mittlere sphärische Lichtstärke ist 64-75% der horizontalen Lichtstärke.

Im allgemeinen ist zu bemerken, daß sich die Lampe für höhere Spannungen besser eignet als für 110 Volt. Es werden für Gleichstrom und für Wechselstrom gesonderte Lampen hergestellt. Bei Gleichstromlampen muß die Einschaltung mit richtiger Polarität erfolgen. Für größere Helligkeiten werden Mehrfachlampen mit zwei und drei Leuchtkörpern hergestellt.

2. Bogenlampen. Bei diesen Lampen erzeugt man zwischen zwei Elektrizitätsleitern (zumeist Kohlenstifte), die in einer gewissen Entfernung einander gegenüber stehen, einen Lichtbogen, der entweder allein oder gleichzeitig mit den Leitern leuchtet.

Bei Gleichstrom werden die Kohlenelektroden ungleich verzehrt, u. zw. die positive ungefähr doppelt so stark als die negative. Die positive Kohle bildet einen Krater und besorgt den größten Teil der Lichtausstrahlung. Im Krater wird eine Temperatur von etwa 4000° C entwickelt. Bei Wechselstrom treten an beiden Polen die gleichen Kraterbildungen auf; Innenreflektoren rufen geringe Abweichungen hervor. Um den Krater regelmäßig zu gestalten, wird der Kohlenstift in der Mitte mit einer etwas flüchtigeren Masse als die umgebende Kohle versehen. Diese Kohle heißt Dochtkohle. Während bei Wechselstromlampen beide Kohlen gedochtet gewählt werden, ist dies bei Gleichstromlampen nur für die positive Kohle der Fall; die negative Kohle wird homogen gewählt (Homogenkohle).

Nach der Lichtwirkung unterscheidet man:

a) Lampen, bei denen die Lichtwirkung durch die an der Anode auftretende Weißglut,

b) Lampen, bei denen sie durch den gefärbten Bogen unter Verdampfung des Anodenmateriales, und

c) Lampen, bei denen sie durch den leuchtenden Bogen unter Verdampfung des Kathodenmateriales erfolgt.

Zu a. Bei diesen Lampen wird nur Kohle verwendet. Die Lichtwirkung geht von der Anodenspitze aus. Der Bogen selbst ist nicht leuchtend; die Bogenlänge daher klein. Hierher gehören die gewöhnlichen Bogenlampen mit offenen Bogen (3-5 mm lang) und Reinkohlen sowie die Dauerbrandlampen, bei denen der Bogen in einer nahezu luftdicht schließenden Innenglocke brennt, dabei ist die Bogenlänge 10-12 mm.

Bei den meisten in Gebrauch stehenden Bogenlampen sind folgende Teile zu unterscheiden: a) die Kohlenhalter; b) die Vorrichtung, um die Kohlen, wenn der Strom geschlossen wird, in die richtige Lichtbogenlänge zu bringen und sie wieder zusammenzuführen oder zu nähern, wenn der Strom unterbrochen wird; g) Vorrichtung zum Nachschub der Kohlen nach Maßgabe ihres Abbrandes und d) das Lampengehäuse mit Glasglocke. Bei einzelnen Konstruktionen kommen hierzu noch Vorrichtungen, um den Lichtbogen an derselben Stelle zu halten, zum selbsttätigen Auswechseln der Kohlenstäbe und zum selbsttätigen Kurzschließen für Lampen in Reihenschaltung.

Zum Auseinanderführen der Kohlen bei Schließen des Stromes wird entweder ein Elektromagnet oder die Schwerkraft benutzt; im ersteren Falle besorgt das Berühren, oder

Die Zirkon-Wolframlampe hat einen Faden aus einer Legierung von Zirkon mit Wolfram. Sie verträgt ebenso hohe Spannung und benötigt 1·2 W/HK.

Die Wolframlampe wurde früher zum Teil nach dem Just-Hanamannschen Substitutionsverfahren, zum Teil nach den Patenten von Kužel hergestellt.

Bei dem ersteren Verfahren wird ein Kohlenfaden in einem Dampfgemisch von Oxychloriden des Wolframs mit Wasserstoff geglüht, wodurch sich der Faden mit Wolfram überzieht, das sich bei Erhitzung in einer indifferenten Atmosphäre mit dem Kohlenstoff zu einem Karbid vereinigt. Bei folgender Weißglut verflüchtigt sich der Kohlenstoff und Wolfram bleibt in dünnen Fäden (0·04 mm) zurück. Bei dem Verfahren von Kužel wird aus dem Kolloid des Wolframs mit Wasser eine Paste gebildet, die dann durch Düsen gepreßt wird.

Ein ähnliches aber noch nicht bekanntgegebenes Verfahren wurde bisher zur Erzeugung der Osramlampe benutzt, für die Wolfram mit einem Zusatz von Osmium oder Molybdän verwendet wird. In neuester Zeit wird sowohl für die Wolfram- als auch für die Osramlampe der Faden gezogen.

Die Wolfram- und Osramlampen haben einen Effektverbrauch von 1·0–1·25 W/HK.

1% Spannungsänderung bewirkt 3–4% Änderung an der Lichtstärke.

Bis 50 HK werden die Lampen in Birnenform, darüber hinaus derzeit nur in Kugelform angefertigt.

Da die Lampen der Lichtstärken von 5–50 für kleinere Spannungen größere Lebensdauer und einen kleineren spezifischen Effektverbrauch haben, werden bei Wechselstromanlagen Spannungsreduktoren verwendet, die die Verwendung Lampen niederer Spannung in Einzelschaltung bei gewöhnlicher Netzspannung gestatten.

Im übrigen sind Wolfram- und Osramlampen in Gleichstrom- und Wechselstromanlagen in gleicher Weise zu gebrauchen.

c) Glühlampen mit Metalloxydleuchtkörpern. Zu diesen Glühlampen gehört die Nernstlampe. In dieser wird ein Leuchtkörper verwendet, der aus einer Mischung verschiedener Metalloxyde (Thoroxyd, Zirkonoxyd, Yttriumoxyd, Zeroxyd u. s. w.) besteht.

Da dieses Oxydgemisch erst im erhitzten Zustand ein Elektrizitätsleiter wird, bedarf die Nernstlampe einer besonderen Erhitzungsvorrichtung, um sie zu entzünden.

Die Lebensdauer ist etwa 400 Stunden. Die mittlere sphärische Lichtstärke ist 64–75% der horizontalen Lichtstärke.

Im allgemeinen ist zu bemerken, daß sich die Lampe für höhere Spannungen besser eignet als für 110 Volt. Es werden für Gleichstrom und für Wechselstrom gesonderte Lampen hergestellt. Bei Gleichstromlampen muß die Einschaltung mit richtiger Polarität erfolgen. Für größere Helligkeiten werden Mehrfachlampen mit zwei und drei Leuchtkörpern hergestellt.

2. Bogenlampen. Bei diesen Lampen erzeugt man zwischen zwei Elektrizitätsleitern (zumeist Kohlenstifte), die in einer gewissen Entfernung einander gegenüber stehen, einen Lichtbogen, der entweder allein oder gleichzeitig mit den Leitern leuchtet.

Bei Gleichstrom werden die Kohlenelektroden ungleich verzehrt, u. zw. die positive ungefähr doppelt so stark als die negative. Die positive Kohle bildet einen Krater und besorgt den größten Teil der Lichtausstrahlung. Im Krater wird eine Temperatur von etwa 4000° C entwickelt. Bei Wechselstrom treten an beiden Polen die gleichen Kraterbildungen auf; Innenreflektoren rufen geringe Abweichungen hervor. Um den Krater regelmäßig zu gestalten, wird der Kohlenstift in der Mitte mit einer etwas flüchtigeren Masse als die umgebende Kohle versehen. Diese Kohle heißt Dochtkohle. Während bei Wechselstromlampen beide Kohlen gedochtet gewählt werden, ist dies bei Gleichstromlampen nur für die positive Kohle der Fall; die negative Kohle wird homogen gewählt (Homogenkohle).

Nach der Lichtwirkung unterscheidet man:

a) Lampen, bei denen die Lichtwirkung durch die an der Anode auftretende Weißglut,

b) Lampen, bei denen sie durch den gefärbten Bogen unter Verdampfung des Anodenmateriales, und

c) Lampen, bei denen sie durch den leuchtenden Bogen unter Verdampfung des Kathodenmateriales erfolgt.

Zu a. Bei diesen Lampen wird nur Kohle verwendet. Die Lichtwirkung geht von der Anodenspitze aus. Der Bogen selbst ist nicht leuchtend; die Bogenlänge daher klein. Hierher gehören die gewöhnlichen Bogenlampen mit offenen Bogen (3–5 mm lang) und Reinkohlen sowie die Dauerbrandlampen, bei denen der Bogen in einer nahezu luftdicht schließenden Innenglocke brennt, dabei ist die Bogenlänge 10–12 mm.

Bei den meisten in Gebrauch stehenden Bogenlampen sind folgende Teile zu unterscheiden: α) die Kohlenhalter; β) die Vorrichtung, um die Kohlen, wenn der Strom geschlossen wird, in die richtige Lichtbogenlänge zu bringen und sie wieder zusammenzuführen oder zu nähern, wenn der Strom unterbrochen wird; γ) Vorrichtung zum Nachschub der Kohlen nach Maßgabe ihres Abbrandes und δ) das Lampengehäuse mit Glasglocke. Bei einzelnen Konstruktionen kommen hierzu noch Vorrichtungen, um den Lichtbogen an derselben Stelle zu halten, zum selbsttätigen Auswechseln der Kohlenstäbe und zum selbsttätigen Kurzschließen für Lampen in Reihenschaltung.

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[149/0158] Die Zirkon-Wolframlampe hat einen Faden aus einer Legierung von Zirkon mit Wolfram. Sie verträgt ebenso hohe Spannung und benötigt 1·2 W/HK. Die Wolframlampe wurde früher zum Teil nach dem Just-Hanamannschen Substitutionsverfahren, zum Teil nach den Patenten von Kužel hergestellt. Bei dem ersteren Verfahren wird ein Kohlenfaden in einem Dampfgemisch von Oxychloriden des Wolframs mit Wasserstoff geglüht, wodurch sich der Faden mit Wolfram überzieht, das sich bei Erhitzung in einer indifferenten Atmosphäre mit dem Kohlenstoff zu einem Karbid vereinigt. Bei folgender Weißglut verflüchtigt sich der Kohlenstoff und Wolfram bleibt in dünnen Fäden (0·04 mm) zurück. Bei dem Verfahren von Kužel wird aus dem Kolloid des Wolframs mit Wasser eine Paste gebildet, die dann durch Düsen gepreßt wird. Ein ähnliches aber noch nicht bekanntgegebenes Verfahren wurde bisher zur Erzeugung der Osramlampe benutzt, für die Wolfram mit einem Zusatz von Osmium oder Molybdän verwendet wird. In neuester Zeit wird sowohl für die Wolfram- als auch für die Osramlampe der Faden gezogen. Die Wolfram- und Osramlampen haben einen Effektverbrauch von 1·0–1·25 W/HK. 1% Spannungsänderung bewirkt 3–4% Änderung an der Lichtstärke. Bis 50 HK werden die Lampen in Birnenform, darüber hinaus derzeit nur in Kugelform angefertigt. Da die Lampen der Lichtstärken von 5–50 für kleinere Spannungen größere Lebensdauer und einen kleineren spezifischen Effektverbrauch haben, werden bei Wechselstromanlagen Spannungsreduktoren verwendet, die die Verwendung Lampen niederer Spannung in Einzelschaltung bei gewöhnlicher Netzspannung gestatten. Im übrigen sind Wolfram- und Osramlampen in Gleichstrom- und Wechselstromanlagen in gleicher Weise zu gebrauchen. c) Glühlampen mit Metalloxydleuchtkörpern. Zu diesen Glühlampen gehört die Nernstlampe. In dieser wird ein Leuchtkörper verwendet, der aus einer Mischung verschiedener Metalloxyde (Thoroxyd, Zirkonoxyd, Yttriumoxyd, Zeroxyd u. s. w.) besteht. Da dieses Oxydgemisch erst im erhitzten Zustand ein Elektrizitätsleiter wird, bedarf die Nernstlampe einer besonderen Erhitzungsvorrichtung, um sie zu entzünden. Die Lebensdauer ist etwa 400 Stunden. Die mittlere sphärische Lichtstärke ist 64–75% der horizontalen Lichtstärke. Im allgemeinen ist zu bemerken, daß sich die Lampe für höhere Spannungen besser eignet als für 110 Volt. Es werden für Gleichstrom und für Wechselstrom gesonderte Lampen hergestellt. Bei Gleichstromlampen muß die Einschaltung mit richtiger Polarität erfolgen. Für größere Helligkeiten werden Mehrfachlampen mit zwei und drei Leuchtkörpern hergestellt. 2. Bogenlampen. Bei diesen Lampen erzeugt man zwischen zwei Elektrizitätsleitern (zumeist Kohlenstifte), die in einer gewissen Entfernung einander gegenüber stehen, einen Lichtbogen, der entweder allein oder gleichzeitig mit den Leitern leuchtet. Bei Gleichstrom werden die Kohlenelektroden ungleich verzehrt, u. zw. die positive ungefähr doppelt so stark als die negative. Die positive Kohle bildet einen Krater und besorgt den größten Teil der Lichtausstrahlung. Im Krater wird eine Temperatur von etwa 4000° C entwickelt. Bei Wechselstrom treten an beiden Polen die gleichen Kraterbildungen auf; Innenreflektoren rufen geringe Abweichungen hervor. Um den Krater regelmäßig zu gestalten, wird der Kohlenstift in der Mitte mit einer etwas flüchtigeren Masse als die umgebende Kohle versehen. Diese Kohle heißt Dochtkohle. Während bei Wechselstromlampen beide Kohlen gedochtet gewählt werden, ist dies bei Gleichstromlampen nur für die positive Kohle der Fall; die negative Kohle wird homogen gewählt (Homogenkohle). Nach der Lichtwirkung unterscheidet man: a) Lampen, bei denen die Lichtwirkung durch die an der Anode auftretende Weißglut, b) Lampen, bei denen sie durch den gefärbten Bogen unter Verdampfung des Anodenmateriales, und c) Lampen, bei denen sie durch den leuchtenden Bogen unter Verdampfung des Kathodenmateriales erfolgt. Zu a. Bei diesen Lampen wird nur Kohle verwendet. Die Lichtwirkung geht von der Anodenspitze aus. Der Bogen selbst ist nicht leuchtend; die Bogenlänge daher klein. Hierher gehören die gewöhnlichen Bogenlampen mit offenen Bogen (3–5 mm lang) und Reinkohlen sowie die Dauerbrandlampen, bei denen der Bogen in einer nahezu luftdicht schließenden Innenglocke brennt, dabei ist die Bogenlänge 10–12 mm. Bei den meisten in Gebrauch stehenden Bogenlampen sind folgende Teile zu unterscheiden: α) die Kohlenhalter; β) die Vorrichtung, um die Kohlen, wenn der Strom geschlossen wird, in die richtige Lichtbogenlänge zu bringen und sie wieder zusammenzuführen oder zu nähern, wenn der Strom unterbrochen wird; γ) Vorrichtung zum Nachschub der Kohlen nach Maßgabe ihres Abbrandes und δ) das Lampengehäuse mit Glasglocke. Bei einzelnen Konstruktionen kommen hierzu noch Vorrichtungen, um den Lichtbogen an derselben Stelle zu halten, zum selbsttätigen Auswechseln der Kohlenstäbe und zum selbsttätigen Kurzschließen für Lampen in Reihenschaltung. Zum Auseinanderführen der Kohlen bei Schließen des Stromes wird entweder ein Elektromagnet oder die Schwerkraft benutzt; im ersteren Falle besorgt das Berühren, oder

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/158>, abgerufen am 22.12.2024.