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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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d. s. im Jahre 1911: 25.982 km, wovon 18.927 km in Kanada.

Die Gesellschaft hat außerdem einen sehr umfangreichen Schiffahrtsbetrieb. Sie besitzt 5 Stahlschiffe, hauptsächlich für den Getreidetransport auf den großen Seen, 19 Dampfer für die Flußschiffahrt und Seeschiffahrt in Britisch Columbia, eine Reihe von Dampfern für den Küstendienst im Stillen Ozean, sowie eine Anzahl großer Dampfer für die Personen- und Güterbeförderung nach Ostasien, Australien und auf den Atlantischen Ozean.

Seit Mitte August 1912 hat die C. auch auf Linien der österr. Staatsbahnen, u. zw. auf der Linie von Wien über den Arlberg nach Buchs und von Salzburg über die Tauernbahn nach Triest Aussichtswagen nach amerikanischer Bauart in Verkehr gesetzt, die gegen eine Aufzahlung von 5 K auf jede vollgezahlte Karte I. Klasse benützt werden können.

Das Anlagekapital des Unternehmens besteht zur Zeit aus 150 Mill. Doll. Aktien, weiteren rund 23·5 Millionen Einzahlungen auf neue Aktien, rund 56 Millionen mit 4% verzinslichen Vorzugsaktien, rund 137 Millionen weiteren 4%igen konsolidierten Aktien und rund 40 Mill. Doll. Obligationen. Die Dividende stellte sich für die gewöhnlichen Aktien im Jahre 1910/11 auf 7%.

Die Ergebnisse des mit dem 30. Juni 1912 abgelaufenen Geschäftsjahres sind folgende: die Bruttoeinnahmen aus den Eisenbahn- und Schiffahrtslinien betragen 123,319.541 Dollar, die Betriebsausgaben 80,021.298 Dollar. Die Nettoeinnahmen aus den Eisenbahn- und Schifffahrtslinien belaufen sich auf 43,298.243 Dollar. Der für die Dividende verfügbare Reingewinn aus den Eisenbahn- und Schiffahrtslinien beträgt 32,752.754 Dollar. Nach Zahlung aller für das Jahr erklärten Dividenden wird das Surplus von 17,560.519 Dollar auf neue Rechnung vorgetragen.

Der Verkehr und die Einnahmen auf den Stammlinien (16.525 km) betrugen 1909/1910:

Beförderte Personen 11·2 Mill. (1910/1911 12 Mill.),

beförderte Personenmeilen 1355 Mill.,

Einnahmen aus dem Personenverkehr 248 Mill. Doll.,

beförderte Gütertonnen 205 Mill. (1910/1911 22·5 Mill).,

beförderte Gütertonnenmeilen 7772 Mill.,

Einnahmen aus dem Güterverkehr 60,158.887 $.

Der Betriebskoeffizient schwankte in den letzten 10 Jahren zwischen 60 und 70 $.

Die Werte der kanadischen Überlandbahn werden an den europäischen Börsen in großen Beträgen gehandelt und gehören zu den beliebtesten Spekulationspapieren.

Literatur: Dr. Alexander Eversmann. Die kanadische Überlandbahn und ihre wirtschaftliche Bedeutung. Arch. f. Eisenbahnwesen, 1912. Heft 2 bis 5 und die dort angegebene reiche Literatur.

v. der Leyen.


Capribahn, führt von der Landungsstelle der Insel Capri nach der 142 m höher gelegenen Piazza Municipio und ist als eingleisige Seilbahn mit 1 m Spurweite, 649 m Länge und selbsttätiger, 84 m langer Ausweiche erbaut. Die Größtneigung beträgt 380%0, der kleinste Bogenhalbmesser 210 m. An größeren Bauwerken sind zu nennen ein 10 m hoher, 50 m langer Viadukt und ein 68 m langer Tunnel.

Der Antrieb erfolgt oben durch Gleichstrommotoren mit 110 P. S. und 125 Volt Spannung.

Das Drahtseil ist 28 mm stark; die Fahrgeschwindigkeit beträgt 2·5 m/Sek. Die Wagen haben 50 Plätze, u. zw. 24 Sitz- und 26 Stehplätze. Alle 10 Minuten fährt ein Zug.

Literatur: Il Politecnico, La funicolare dell'isola di Capri. 1909. - Levy-Lambert, Chemins de fer funiculaires. Paris.

Dolezalek.


Carpenter Jesse Fairfield, Ingenieur, der Erfinder der Carpenterbremse, ein gebürtiger Amerikaner, der sich aber lange Zeit in Berlin aufgehalten hat, um seine Arbeiten zu verwerten. Hier gründete er im Jahre 1883 anläßlich der Einführung seiner Bremse bei den preußischen Staatseisenbahnen die Firma J. F. Carpenter, die im Jahre 1890 in die Firma J. F. Carpenter u. Schulze umgewandelt wurde und im Jahre 1893 in den Besitz des Ingenieurs Georg Knorr überging (seit 1905 Aktien-Gesellschaft Knorrbremse). Seit 1893 weilte C. wieder in Amerika, kam aber noch häufig nach Deutschland, wo er, u. zw. in Bad Nauheim, im Juni 1901 im 49. Lebensjahre an einem Herzleiden gestorben ist.


Casserate-Monte-Bre-Bahn, im schweizerischen Kanton Tessin gelegene, 1·57 km lange Seilbahn. Sie besteht aus 2 Teilstrecken, deren eine, von Casserate am Luganosee (289 m) bis Suvigliana (384 m), am 10. Juni 1908, die zweite, bis Monte Bre (933 m) führende, am 17. Februar 1912 eröffnet wurde. Die erste Teilstrecke (Cassarate - Suvigliana, wo der Wagenwechsel erfolgt) weist 60%, die zweite Teilstrecke 47·5% Höchststeigung auf; letztere führt über den aus 10 Bogen bestehenden Aldesago-Viadukt (nächst dem Orte gleichen Namens) und im Bogen durch einen 200 m langen Tunnel auf den Gipfel. Die Baukosten betrugen rund 946.000 Frc.

Die Bahn erhielt von der Kantonalregierung einen Zuschuss von 300.000 Frc. Sie hat sowohl Sommer- als Winterbetrieb.


d. s. im Jahre 1911: 25.982 km, wovon 18.927 km in Kanada.

Die Gesellschaft hat außerdem einen sehr umfangreichen Schiffahrtsbetrieb. Sie besitzt 5 Stahlschiffe, hauptsächlich für den Getreidetransport auf den großen Seen, 19 Dampfer für die Flußschiffahrt und Seeschiffahrt in Britisch Columbia, eine Reihe von Dampfern für den Küstendienst im Stillen Ozean, sowie eine Anzahl großer Dampfer für die Personen- und Güterbeförderung nach Ostasien, Australien und auf den Atlantischen Ozean.

Seit Mitte August 1912 hat die C. auch auf Linien der österr. Staatsbahnen, u. zw. auf der Linie von Wien über den Arlberg nach Buchs und von Salzburg über die Tauernbahn nach Triest Aussichtswagen nach amerikanischer Bauart in Verkehr gesetzt, die gegen eine Aufzahlung von 5 K auf jede vollgezahlte Karte I. Klasse benützt werden können.

Das Anlagekapital des Unternehmens besteht zur Zeit aus 150 Mill. Doll. Aktien, weiteren rund 23·5 Millionen Einzahlungen auf neue Aktien, rund 56 Millionen mit 4% verzinslichen Vorzugsaktien, rund 137 Millionen weiteren 4%igen konsolidierten Aktien und rund 40 Mill. Doll. Obligationen. Die Dividende stellte sich für die gewöhnlichen Aktien im Jahre 1910/11 auf 7%.

Die Ergebnisse des mit dem 30. Juni 1912 abgelaufenen Geschäftsjahres sind folgende: die Bruttoeinnahmen aus den Eisenbahn- und Schiffahrtslinien betragen 123,319.541 Dollar, die Betriebsausgaben 80,021.298 Dollar. Die Nettoeinnahmen aus den Eisenbahn- und Schifffahrtslinien belaufen sich auf 43,298.243 Dollar. Der für die Dividende verfügbare Reingewinn aus den Eisenbahn- und Schiffahrtslinien beträgt 32,752.754 Dollar. Nach Zahlung aller für das Jahr erklärten Dividenden wird das Surplus von 17,560.519 Dollar auf neue Rechnung vorgetragen.

Der Verkehr und die Einnahmen auf den Stammlinien (16.525 km) betrugen 1909/1910:

Beförderte Personen 11·2 Mill. (1910/1911 12 Mill.),

beförderte Personenmeilen 1355 Mill.,

Einnahmen aus dem Personenverkehr 248 Mill. Doll.,

beförderte Gütertonnen 205 Mill. (1910/1911 22·5 Mill).,

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Einnahmen aus dem Güterverkehr 60,158.887 $.

Der Betriebskoeffizient schwankte in den letzten 10 Jahren zwischen 60 und 70 $.

Die Werte der kanadischen Überlandbahn werden an den europäischen Börsen in großen Beträgen gehandelt und gehören zu den beliebtesten Spekulationspapieren.

Literatur: Dr. Alexander Eversmann. Die kanadische Überlandbahn und ihre wirtschaftliche Bedeutung. Arch. f. Eisenbahnwesen, 1912. Heft 2 bis 5 und die dort angegebene reiche Literatur.

v. der Leyen.


Capribahn, führt von der Landungsstelle der Insel Capri nach der 142 m höher gelegenen Piazza Municipio und ist als eingleisige Seilbahn mit 1 m Spurweite, 649 m Länge und selbsttätiger, 84 m langer Ausweiche erbaut. Die Größtneigung beträgt 380‰, der kleinste Bogenhalbmesser 210 m. An größeren Bauwerken sind zu nennen ein 10 m hoher, 50 m langer Viadukt und ein 68 m langer Tunnel.

Der Antrieb erfolgt oben durch Gleichstrommotoren mit 110 P. S. und 125 Volt Spannung.

Das Drahtseil ist 28 mm stark; die Fahrgeschwindigkeit beträgt 2·5 m/Sek. Die Wagen haben 50 Plätze, u. zw. 24 Sitz- und 26 Stehplätze. Alle 10 Minuten fährt ein Zug.

Literatur: Il Politecnico, La funicolare dell'isola di Capri. 1909. – Levy-Lambert, Chemins de fer funiculaires. Paris.

Dolezalek.


Carpenter Jesse Fairfield, Ingenieur, der Erfinder der Carpenterbremse, ein gebürtiger Amerikaner, der sich aber lange Zeit in Berlin aufgehalten hat, um seine Arbeiten zu verwerten. Hier gründete er im Jahre 1883 anläßlich der Einführung seiner Bremse bei den preußischen Staatseisenbahnen die Firma J. F. Carpenter, die im Jahre 1890 in die Firma J. F. Carpenter u. Schulze umgewandelt wurde und im Jahre 1893 in den Besitz des Ingenieurs Georg Knorr überging (seit 1905 Aktien-Gesellschaft Knorrbremse). Seit 1893 weilte C. wieder in Amerika, kam aber noch häufig nach Deutschland, wo er, u. zw. in Bad Nauheim, im Juni 1901 im 49. Lebensjahre an einem Herzleiden gestorben ist.


Casserate-Monte-Bré-Bahn, im schweizerischen Kanton Tessin gelegene, 1·57 km lange Seilbahn. Sie besteht aus 2 Teilstrecken, deren eine, von Casserate am Luganosee (289 m) bis Suvigliana (384 m), am 10. Juni 1908, die zweite, bis Monte Bré (933 m) führende, am 17. Februar 1912 eröffnet wurde. Die erste Teilstrecke (Cassarate – Suvigliana, wo der Wagenwechsel erfolgt) weist 60%, die zweite Teilstrecke 47·5% Höchststeigung auf; letztere führt über den aus 10 Bogen bestehenden Aldesago-Viadukt (nächst dem Orte gleichen Namens) und im Bogen durch einen 200 m langen Tunnel auf den Gipfel. Die Baukosten betrugen rund 946.000 Frc.

Die Bahn erhielt von der Kantonalregierung einen Zuschuss von 300.000 Frc. Sie hat sowohl Sommer- als Winterbetrieb.


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[170/0182] d. s. im Jahre 1911: 25.982 km, wovon 18.927 km in Kanada. Die Gesellschaft hat außerdem einen sehr umfangreichen Schiffahrtsbetrieb. Sie besitzt 5 Stahlschiffe, hauptsächlich für den Getreidetransport auf den großen Seen, 19 Dampfer für die Flußschiffahrt und Seeschiffahrt in Britisch Columbia, eine Reihe von Dampfern für den Küstendienst im Stillen Ozean, sowie eine Anzahl großer Dampfer für die Personen- und Güterbeförderung nach Ostasien, Australien und auf den Atlantischen Ozean. Seit Mitte August 1912 hat die C. auch auf Linien der österr. Staatsbahnen, u. zw. auf der Linie von Wien über den Arlberg nach Buchs und von Salzburg über die Tauernbahn nach Triest Aussichtswagen nach amerikanischer Bauart in Verkehr gesetzt, die gegen eine Aufzahlung von 5 K auf jede vollgezahlte Karte I. Klasse benützt werden können. Das Anlagekapital des Unternehmens besteht zur Zeit aus 150 Mill. Doll. Aktien, weiteren rund 23·5 Millionen Einzahlungen auf neue Aktien, rund 56 Millionen mit 4% verzinslichen Vorzugsaktien, rund 137 Millionen weiteren 4%igen konsolidierten Aktien und rund 40 Mill. Doll. Obligationen. Die Dividende stellte sich für die gewöhnlichen Aktien im Jahre 1910/11 auf 7%. Die Ergebnisse des mit dem 30. Juni 1912 abgelaufenen Geschäftsjahres sind folgende: die Bruttoeinnahmen aus den Eisenbahn- und Schiffahrtslinien betragen 123,319.541 Dollar, die Betriebsausgaben 80,021.298 Dollar. Die Nettoeinnahmen aus den Eisenbahn- und Schifffahrtslinien belaufen sich auf 43,298.243 Dollar. Der für die Dividende verfügbare Reingewinn aus den Eisenbahn- und Schiffahrtslinien beträgt 32,752.754 Dollar. Nach Zahlung aller für das Jahr erklärten Dividenden wird das Surplus von 17,560.519 Dollar auf neue Rechnung vorgetragen. Der Verkehr und die Einnahmen auf den Stammlinien (16.525 km) betrugen 1909/1910: Beförderte Personen 11·2 Mill. (1910/1911 12 Mill.), beförderte Personenmeilen 1355 Mill., Einnahmen aus dem Personenverkehr 248 Mill. Doll., beförderte Gütertonnen 205 Mill. (1910/1911 22·5 Mill)., beförderte Gütertonnenmeilen 7772 Mill., Einnahmen aus dem Güterverkehr 60,158.887 $. Der Betriebskoeffizient schwankte in den letzten 10 Jahren zwischen 60 und 70 $. Die Werte der kanadischen Überlandbahn werden an den europäischen Börsen in großen Beträgen gehandelt und gehören zu den beliebtesten Spekulationspapieren. Literatur: Dr. Alexander Eversmann. Die kanadische Überlandbahn und ihre wirtschaftliche Bedeutung. Arch. f. Eisenbahnwesen, 1912. Heft 2 bis 5 und die dort angegebene reiche Literatur. v. der Leyen. Capribahn, führt von der Landungsstelle der Insel Capri nach der 142 m höher gelegenen Piazza Municipio und ist als eingleisige Seilbahn mit 1 m Spurweite, 649 m Länge und selbsttätiger, 84 m langer Ausweiche erbaut. Die Größtneigung beträgt 380‰, der kleinste Bogenhalbmesser 210 m. An größeren Bauwerken sind zu nennen ein 10 m hoher, 50 m langer Viadukt und ein 68 m langer Tunnel. Der Antrieb erfolgt oben durch Gleichstrommotoren mit 110 P. S. und 125 Volt Spannung. Das Drahtseil ist 28 mm stark; die Fahrgeschwindigkeit beträgt 2·5 m/Sek. Die Wagen haben 50 Plätze, u. zw. 24 Sitz- und 26 Stehplätze. Alle 10 Minuten fährt ein Zug. Literatur: Il Politecnico, La funicolare dell'isola di Capri. 1909. – Levy-Lambert, Chemins de fer funiculaires. Paris. Dolezalek. Carpenter Jesse Fairfield, Ingenieur, der Erfinder der Carpenterbremse, ein gebürtiger Amerikaner, der sich aber lange Zeit in Berlin aufgehalten hat, um seine Arbeiten zu verwerten. Hier gründete er im Jahre 1883 anläßlich der Einführung seiner Bremse bei den preußischen Staatseisenbahnen die Firma J. F. Carpenter, die im Jahre 1890 in die Firma J. F. Carpenter u. Schulze umgewandelt wurde und im Jahre 1893 in den Besitz des Ingenieurs Georg Knorr überging (seit 1905 Aktien-Gesellschaft Knorrbremse). Seit 1893 weilte C. wieder in Amerika, kam aber noch häufig nach Deutschland, wo er, u. zw. in Bad Nauheim, im Juni 1901 im 49. Lebensjahre an einem Herzleiden gestorben ist. Casserate-Monte-Bré-Bahn, im schweizerischen Kanton Tessin gelegene, 1·57 km lange Seilbahn. Sie besteht aus 2 Teilstrecken, deren eine, von Casserate am Luganosee (289 m) bis Suvigliana (384 m), am 10. Juni 1908, die zweite, bis Monte Bré (933 m) führende, am 17. Februar 1912 eröffnet wurde. Die erste Teilstrecke (Cassarate – Suvigliana, wo der Wagenwechsel erfolgt) weist 60%, die zweite Teilstrecke 47·5% Höchststeigung auf; letztere führt über den aus 10 Bogen bestehenden Aldesago-Viadukt (nächst dem Orte gleichen Namens) und im Bogen durch einen 200 m langen Tunnel auf den Gipfel. Die Baukosten betrugen rund 946.000 Frc. Die Bahn erhielt von der Kantonalregierung einen Zuschuss von 300.000 Frc. Sie hat sowohl Sommer- als Winterbetrieb.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/182>, abgerufen am 01.11.2024.