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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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Milwaukee nach St. Paul ist am 5. Mai 1863 konzessioniert worden. Die Bahn hat sich inzwischen durch Bau von Anschlußbahnen aller Art und Ankauf kleinerer Strecken, zu einem Umfang von 11.099 km erweitert. Seit dem Jahre 1908 hat sie einen weiteren Zuwachs durch die Chicago Milwaukee und Puget Sund-Bahn (Länge am 31. Mai 1911 rund 3220 km) und die Tacoma Eastern-Eisenbahn (148 km lang) erhalten, deren Aktien sie, bis auf eine, besitzt. Am 1. November 1910 ist ihrem Netz die Gallativa Valley-Eisenbahn (82 km), am 1. Januar 1911 die White Sulphur-Springs und Yellostone-Eisenbahn (37 km) hinzu getreten, so daß das ganze System der Bahn einen Umfang von 15.612 km hat. Seine Hauptlinien führen von Chicago nach Omaha, Kansas City, von Milwaukee nach Rapid City und nach Washington Springs, von der letzteren Strecke zweigt bei La Crosse eine Hauptbahn in nördlicher Richtung ab nach St. Paul, Minneapolis und Duluth, und nach Westen die Chicago Milwaukee und Puget Sund-Bahn, die eine selbständige Verbindung mit dem Stillen Ozean und Seattle und Tacoma herstellt. Die Linien des Gesamtnetzes durchziehen die Staaten Illinois, Wisconsin, Michigan, Jowa, Minnesota, Nebraska, Nord- und Süddacota, Montana und Washington.

Das Anlagekapital der Ch. beträgt rund 500 Mill. $, darunter je 116 Mill. $ gewöhnliche und Vorzugsaktien und 177·5 Mill. $ Obligationen. Auf alle Aktien ist in den letzten Jahren eine Dividende von 7% gezahlt worden. Das Anlagekapital der Puget-Sund-Bahn betrug im Jahre 1910 rund 245 Mill. $, worunter 100 Mill. $ Aktien und 123 Mill. $ Obligationen. Das Aktienkapital ist im Jahre 1911 auf 200 Mill. $ vermehrt worden, eine Vermehrung des Obligationskapitals auf denselben Betrag ist vorgesehen. An Dividenden wurden im Jahre 1910 auf 100 Mill. $ 5% gezahlt. Die Einnahmen betrugen im Jahre 1911 in $:


PersonenverkehrGüterverkehr
St. Paul-Bahn14,786.74444,909.137
Puget-Sund-Bahn1,603.59612,501.958

v. der Leyen.


Chicago and Northwestern-Eisenbahn. Die ersten Strecken dieser Bahn, die von Chicago in nordwestlicher Richtung laufen, sind von den Staaten Illinois und Wisconsin am 12. Februar und 11. März 1851 konzessioniert worden. Die Bahn hat sich in den seitdem vergangenen 60 Jahren zu einem der größten Eisenbahnsysteme der Vereinigten Staaten entwickelt. Einschließlich der von ihr kontrollierten 2906 km langen Chicago-St. Paul-Minneapolis- und Omaha-Bahn hat sie eine Länge von rund 15.800 km.

Ihre Linien durchziehen die Staaten Illinois, Wisconsin, Michigan, Minnesota, Jowa, Nord- und Süd-Dakota, Nebraska und Wyoming. Ihre westlichen Ausgangspunkte sind Chicago und Milwaukee, von wo sie in nördlicher Richtung an den Ufern des Michigansees und westlich nach dem Oberen See bis nach Duluth sich hinzieht. In westlicher Richtung geht eine Hauptstrecke bis nach Lander City in Wyoming, eine andere bis Rapid City und Middle-Creek in Süd-Dakota. Sie berührt u. a. auch die Städte St. Paul, Minneapolis, Des Moines, Omaha, Council Bluffs. Ihr Anlagekapital besteht aus rund 155 Millionen $ Aktien (darunter 22 Millionen $ Vorzugsaktien) und 169 Millionen $ Bonds. Ihre Gesamteinnahme betrug im Jahre 1910 rund 75 Millionen $, wovon 19 Millionen aus dem Personenverkehr und 49 Millionen aus dem Güterverkehr. Die Betriebsausgaben stellten sich auf 53 Millionen M., an Dividenden (8% für die Vorzugs- und 7% für die gewöhnlichen Aktien) hat sie rund 11 Millionen $ ausgezahlt. Die Anzahl der gefahrenen Personen betrug 30,330.900, die der Personenmeilen 1.054,572.455, an Gütern wurden befördert 36,733.526 t und 5.433,696.684 Gütertonnenmeilen.

Die Bahn gehört nach der Gestaltung ihrer Finanzen und ihres Verkehrs zu den bestverwalteten Eisenbahnen der Vereinigten Staaten.

v. der Leyen.


Chile. (Vgl. Karte S. 185.) Die südamerikanische Republik Chile erstreckt sich von Norden nach Süden vom 18. bis 56. Breitengrade, hat also eine Längenausdehnung von etwa 4255 km, während die Breite zwischen 160 und 400 km schwankt. Im Westen grenzt das Land an den Stillen Ozean, an der ganzen östlichen Grenze zieht sich das Hochgebirge der Anden entlang, die Chile von den benachbarten Staaten Peru, Bolivien (im Norden) und Argentinien trennen. Der Norden des Landes ist unfruchtbar, er birgt aber reiche Schätze an Mineralien, vor allem nahezu unerschöpfliche Salpeterlager ferner Kupfer, Borsäure, Kalk, Jod, Gold- und Silbererze. In den mittleren Teilen des Staates hat sich eine blühende Landwirtschaft entwickelt, es wird Weizen, Gerste, Obst, Wein angebaut und Viehzucht betrieben.

Das Eisenbahnnetz des Landes erstreckt sich hauptsächlich in nordsüdlicher Richtung, das nördliche hat an das südliche Netz keinen Schienenanschluß. Das nördliche Netz besteht aus einer großen Anzahl von Privatbahnen, von denen die Bahn von Antofagasta nach Oruro Anschluß nach Osten (Bolivia, s. d.) hat. Einen solchen hat auch die Staatsbahn

Milwaukee nach St. Paul ist am 5. Mai 1863 konzessioniert worden. Die Bahn hat sich inzwischen durch Bau von Anschlußbahnen aller Art und Ankauf kleinerer Strecken, zu einem Umfang von 11.099 km erweitert. Seit dem Jahre 1908 hat sie einen weiteren Zuwachs durch die Chicago Milwaukee und Puget Sund-Bahn (Länge am 31. Mai 1911 rund 3220 km) und die Tacoma Eastern-Eisenbahn (148 km lang) erhalten, deren Aktien sie, bis auf eine, besitzt. Am 1. November 1910 ist ihrem Netz die Gallativa Valley-Eisenbahn (82 km), am 1. Januar 1911 die White Sulphur-Springs und Yellostone-Eisenbahn (37 km) hinzu getreten, so daß das ganze System der Bahn einen Umfang von 15.612 km hat. Seine Hauptlinien führen von Chicago nach Omaha, Kansas City, von Milwaukee nach Rapid City und nach Washington Springs, von der letzteren Strecke zweigt bei La Crosse eine Hauptbahn in nördlicher Richtung ab nach St. Paul, Minneapolis und Duluth, und nach Westen die Chicago Milwaukee und Puget Sund-Bahn, die eine selbständige Verbindung mit dem Stillen Ozean und Seattle und Tacoma herstellt. Die Linien des Gesamtnetzes durchziehen die Staaten Illinois, Wisconsin, Michigan, Jowa, Minnesota, Nebraska, Nord- und Süddacota, Montana und Washington.

Das Anlagekapital der Ch. beträgt rund 500 Mill. $, darunter je 116 Mill. $ gewöhnliche und Vorzugsaktien und 177·5 Mill. $ Obligationen. Auf alle Aktien ist in den letzten Jahren eine Dividende von 7% gezahlt worden. Das Anlagekapital der Puget-Sund-Bahn betrug im Jahre 1910 rund 245 Mill. $, worunter 100 Mill. $ Aktien und 123 Mill. $ Obligationen. Das Aktienkapital ist im Jahre 1911 auf 200 Mill. $ vermehrt worden, eine Vermehrung des Obligationskapitals auf denselben Betrag ist vorgesehen. An Dividenden wurden im Jahre 1910 auf 100 Mill. $ 5% gezahlt. Die Einnahmen betrugen im Jahre 1911 in $:


PersonenverkehrGüterverkehr
St. Paul-Bahn14,786.74444,909.137
Puget-Sund-Bahn1,603.59612,501.958

v. der Leyen.


Chicago and Northwestern-Eisenbahn. Die ersten Strecken dieser Bahn, die von Chicago in nordwestlicher Richtung laufen, sind von den Staaten Illinois und Wisconsin am 12. Februar und 11. März 1851 konzessioniert worden. Die Bahn hat sich in den seitdem vergangenen 60 Jahren zu einem der größten Eisenbahnsysteme der Vereinigten Staaten entwickelt. Einschließlich der von ihr kontrollierten 2906 km langen Chicago-St. Paul-Minneapolis- und Omaha-Bahn hat sie eine Länge von rund 15.800 km.

Ihre Linien durchziehen die Staaten Illinois, Wisconsin, Michigan, Minnesota, Jowa, Nord- und Süd-Dakota, Nebraska und Wyoming. Ihre westlichen Ausgangspunkte sind Chicago und Milwaukee, von wo sie in nördlicher Richtung an den Ufern des Michigansees und westlich nach dem Oberen See bis nach Duluth sich hinzieht. In westlicher Richtung geht eine Hauptstrecke bis nach Lander City in Wyoming, eine andere bis Rapid City und Middle-Creek in Süd-Dakota. Sie berührt u. a. auch die Städte St. Paul, Minneapolis, Des Moines, Omaha, Council Bluffs. Ihr Anlagekapital besteht aus rund 155 Millionen $ Aktien (darunter 22 Millionen $ Vorzugsaktien) und 169 Millionen $ Bonds. Ihre Gesamteinnahme betrug im Jahre 1910 rund 75 Millionen $, wovon 19 Millionen aus dem Personenverkehr und 49 Millionen aus dem Güterverkehr. Die Betriebsausgaben stellten sich auf 53 Millionen M., an Dividenden (8% für die Vorzugs- und 7% für die gewöhnlichen Aktien) hat sie rund 11 Millionen $ ausgezahlt. Die Anzahl der gefahrenen Personen betrug 30,330.900, die der Personenmeilen 1.054,572.455, an Gütern wurden befördert 36,733.526 t und 5.433,696.684 Gütertonnenmeilen.

Die Bahn gehört nach der Gestaltung ihrer Finanzen und ihres Verkehrs zu den bestverwalteten Eisenbahnen der Vereinigten Staaten.

v. der Leyen.


Chile. (Vgl. Karte S. 185.) Die südamerikanische Republik Chile erstreckt sich von Norden nach Süden vom 18. bis 56. Breitengrade, hat also eine Längenausdehnung von etwa 4255 km, während die Breite zwischen 160 und 400 km schwankt. Im Westen grenzt das Land an den Stillen Ozean, an der ganzen östlichen Grenze zieht sich das Hochgebirge der Anden entlang, die Chile von den benachbarten Staaten Peru, Bolivien (im Norden) und Argentinien trennen. Der Norden des Landes ist unfruchtbar, er birgt aber reiche Schätze an Mineralien, vor allem nahezu unerschöpfliche Salpeterlager ferner Kupfer, Borsäure, Kalk, Jod, Gold- und Silbererze. In den mittleren Teilen des Staates hat sich eine blühende Landwirtschaft entwickelt, es wird Weizen, Gerste, Obst, Wein angebaut und Viehzucht betrieben.

Das Eisenbahnnetz des Landes erstreckt sich hauptsächlich in nordsüdlicher Richtung, das nördliche hat an das südliche Netz keinen Schienenanschluß. Das nördliche Netz besteht aus einer großen Anzahl von Privatbahnen, von denen die Bahn von Antofagasta nach Oruro Anschluß nach Osten (Bolivia, s. d.) hat. Einen solchen hat auch die Staatsbahn

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[184/0196] Milwaukee nach St. Paul ist am 5. Mai 1863 konzessioniert worden. Die Bahn hat sich inzwischen durch Bau von Anschlußbahnen aller Art und Ankauf kleinerer Strecken, zu einem Umfang von 11.099 km erweitert. Seit dem Jahre 1908 hat sie einen weiteren Zuwachs durch die Chicago Milwaukee und Puget Sund-Bahn (Länge am 31. Mai 1911 rund 3220 km) und die Tacoma Eastern-Eisenbahn (148 km lang) erhalten, deren Aktien sie, bis auf eine, besitzt. Am 1. November 1910 ist ihrem Netz die Gallativa Valley-Eisenbahn (82 km), am 1. Januar 1911 die White Sulphur-Springs und Yellostone-Eisenbahn (37 km) hinzu getreten, so daß das ganze System der Bahn einen Umfang von 15.612 km hat. Seine Hauptlinien führen von Chicago nach Omaha, Kansas City, von Milwaukee nach Rapid City und nach Washington Springs, von der letzteren Strecke zweigt bei La Crosse eine Hauptbahn in nördlicher Richtung ab nach St. Paul, Minneapolis und Duluth, und nach Westen die Chicago Milwaukee und Puget Sund-Bahn, die eine selbständige Verbindung mit dem Stillen Ozean und Seattle und Tacoma herstellt. Die Linien des Gesamtnetzes durchziehen die Staaten Illinois, Wisconsin, Michigan, Jowa, Minnesota, Nebraska, Nord- und Süddacota, Montana und Washington. Das Anlagekapital der Ch. beträgt rund 500 Mill. $, darunter je 116 Mill. $ gewöhnliche und Vorzugsaktien und 177·5 Mill. $ Obligationen. Auf alle Aktien ist in den letzten Jahren eine Dividende von 7% gezahlt worden. Das Anlagekapital der Puget-Sund-Bahn betrug im Jahre 1910 rund 245 Mill. $, worunter 100 Mill. $ Aktien und 123 Mill. $ Obligationen. Das Aktienkapital ist im Jahre 1911 auf 200 Mill. $ vermehrt worden, eine Vermehrung des Obligationskapitals auf denselben Betrag ist vorgesehen. An Dividenden wurden im Jahre 1910 auf 100 Mill. $ 5% gezahlt. Die Einnahmen betrugen im Jahre 1911 in $: Personenverkehr Güterverkehr St. Paul-Bahn 14,786.744 44,909.137 Puget-Sund-Bahn 1,603.596 12,501.958 v. der Leyen. Chicago and Northwestern-Eisenbahn. Die ersten Strecken dieser Bahn, die von Chicago in nordwestlicher Richtung laufen, sind von den Staaten Illinois und Wisconsin am 12. Februar und 11. März 1851 konzessioniert worden. Die Bahn hat sich in den seitdem vergangenen 60 Jahren zu einem der größten Eisenbahnsysteme der Vereinigten Staaten entwickelt. Einschließlich der von ihr kontrollierten 2906 km langen Chicago-St. Paul-Minneapolis- und Omaha-Bahn hat sie eine Länge von rund 15.800 km. Ihre Linien durchziehen die Staaten Illinois, Wisconsin, Michigan, Minnesota, Jowa, Nord- und Süd-Dakota, Nebraska und Wyoming. Ihre westlichen Ausgangspunkte sind Chicago und Milwaukee, von wo sie in nördlicher Richtung an den Ufern des Michigansees und westlich nach dem Oberen See bis nach Duluth sich hinzieht. In westlicher Richtung geht eine Hauptstrecke bis nach Lander City in Wyoming, eine andere bis Rapid City und Middle-Creek in Süd-Dakota. Sie berührt u. a. auch die Städte St. Paul, Minneapolis, Des Moines, Omaha, Council Bluffs. Ihr Anlagekapital besteht aus rund 155 Millionen $ Aktien (darunter 22 Millionen $ Vorzugsaktien) und 169 Millionen $ Bonds. Ihre Gesamteinnahme betrug im Jahre 1910 rund 75 Millionen $, wovon 19 Millionen aus dem Personenverkehr und 49 Millionen aus dem Güterverkehr. Die Betriebsausgaben stellten sich auf 53 Millionen M., an Dividenden (8% für die Vorzugs- und 7% für die gewöhnlichen Aktien) hat sie rund 11 Millionen $ ausgezahlt. Die Anzahl der gefahrenen Personen betrug 30,330.900, die der Personenmeilen 1.054,572.455, an Gütern wurden befördert 36,733.526 t und 5.433,696.684 Gütertonnenmeilen. Die Bahn gehört nach der Gestaltung ihrer Finanzen und ihres Verkehrs zu den bestverwalteten Eisenbahnen der Vereinigten Staaten. v. der Leyen. Chile. (Vgl. Karte S. 185.) Die südamerikanische Republik Chile erstreckt sich von Norden nach Süden vom 18. bis 56. Breitengrade, hat also eine Längenausdehnung von etwa 4255 km, während die Breite zwischen 160 und 400 km schwankt. Im Westen grenzt das Land an den Stillen Ozean, an der ganzen östlichen Grenze zieht sich das Hochgebirge der Anden entlang, die Chile von den benachbarten Staaten Peru, Bolivien (im Norden) und Argentinien trennen. Der Norden des Landes ist unfruchtbar, er birgt aber reiche Schätze an Mineralien, vor allem nahezu unerschöpfliche Salpeterlager ferner Kupfer, Borsäure, Kalk, Jod, Gold- und Silbererze. In den mittleren Teilen des Staates hat sich eine blühende Landwirtschaft entwickelt, es wird Weizen, Gerste, Obst, Wein angebaut und Viehzucht betrieben. Das Eisenbahnnetz des Landes erstreckt sich hauptsächlich in nordsüdlicher Richtung, das nördliche hat an das südliche Netz keinen Schienenanschluß. Das nördliche Netz besteht aus einer großen Anzahl von Privatbahnen, von denen die Bahn von Antofagasta nach Oruro Anschluß nach Osten (Bolivia, s. d.) hat. Einen solchen hat auch die Staatsbahn

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/196>, abgerufen am 21.11.2024.