Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.Die Gebäudegrundrisse weichen nur wenig von denen für Durchgangstationen mit Gleichlage ab und entsprechen mit geringen Abänderungen der Abb. 278. Die Schuppen für Gepäck und Expreßgut pflegen meist an den Längsseiten der Bahnsteighalle angebaut zu werden; ihr Fußboden wird etwa 1 m über Schienenoberkante gelegt, während die Bahnsteige und die Räume des E. in Schienenhöhe liegen. Zu mehrstöckigen Anlagen kommt man auch hier mit Rücksicht auf die schienenfreie Kreuzung der Straßen. Solche zweigeschossige Anlagen finden sich z. B. in Philadelphia. Ein eigenartiges Beispiel eines Endbahnhofs in Durchgangsform ist der Bahnhof der Illinois Zentralbahn an der 12. Straße in Chicago. Abb. 279 u. 280. Die Gleise liegen in Straßenhöhe. Das Gebäude ist neben und über den Gleisen erbaut. Im Erdgeschoß befindet sich eine schmale Halle mit Fahrkartenschaltern und Gepäckannahme. Über den Gleisen liegt der Wartesaal mit seinen Nebenräumen. Die ankommenden Reisenden gelangen durch einen Bahnsteigtunnel unmittelbar zu dem neben den Gleisen liegenden Vorgebäude und der Gepäckausgabe. Ein zweiter Bahnsteigtunnel an der Vorderwand des Gebäudes dient sowohl dem Ausgang wie dem Zugang für Reisende, die die Wartesäle nicht benutzen wollen. Der Endbahnhof der Pennsylvaniabahn in New York, Abb. 2-4 Taf. VIII hat Durchgangsform erhalten. Er besitzt 11 Bahnsteige mit 21 Gleisen. Die Schienenoberkante liegt 12 m unter der Straße. Das E. ist über den Gleisen errichtet und wird von der 7. und 8. Avenue und der 31. und 33. Straße begrenzt. Die Räume sind in drei Stockwerken untergebracht, dem Geschoß in Straßenhöhe, dem Hauptgeschoß 4 m tiefer, das die Wartesäle enthält und einem Zwischengeschoß, das man auch als eine Anzahl von Bahnsteigbrücken auffassen kann. Die mit einer Säulenhalle geschmückte Hauptfront liegt an der 7. Avenue. Hier finden wir in der Mitte die Eingangshalle und beiderseits Läden. An der Ecke der 31. Straße befindet sich die Droschkeneinfahrt und an der 33. Straße die Ausfahrt. Die Droschkenstraßen führen auf Rampen zum Hauptgeschoß herunter. Hinter der Eintrittshalle liegt eine lange Wandelhalle mit Läden, an beiden Seiten die Restaurationsräume. Diese sowie die Läden und Droschkenstraßen erhalten Licht von zwei Höfen. Am Ende der Wandelhalle führt eine Treppe nach dem im Hauptgeschoß liegenden Wartesaal herunter, zu dem man auch - auf kürzerem Wege - von der 31. und 33. Straße durch Treppen gelangt. Hierbei überschreitet man die Droschkenstraßen auf Brücken. An den beiden Schmalseiten dieses Wartesaals zunächst der 31. und 33. Straße liegt die Vorfahrt für die Wagen. An der 8. Avenue befinden sich Diensträume. Auch hier ist ein Eingang; eine Treppe führt in einen neben dem Wartesaal liegenden Raum, der als Halle bezeichnet wird. Zwischen der Halle und dem Haupt Wartesaal sind Wartesäle für Frauen und für Abb. 279. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Erdgeschoß). Abb. 280. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Obergeschoß). Die Gebäudegrundrisse weichen nur wenig von denen für Durchgangstationen mit Gleichlage ab und entsprechen mit geringen Abänderungen der Abb. 278. Die Schuppen für Gepäck und Expreßgut pflegen meist an den Längsseiten der Bahnsteighalle angebaut zu werden; ihr Fußboden wird etwa 1 m über Schienenoberkante gelegt, während die Bahnsteige und die Räume des E. in Schienenhöhe liegen. Zu mehrstöckigen Anlagen kommt man auch hier mit Rücksicht auf die schienenfreie Kreuzung der Straßen. Solche zweigeschossige Anlagen finden sich z. B. in Philadelphia. Ein eigenartiges Beispiel eines Endbahnhofs in Durchgangsform ist der Bahnhof der Illinois Zentralbahn an der 12. Straße in Chicago. Abb. 279 u. 280. Die Gleise liegen in Straßenhöhe. Das Gebäude ist neben und über den Gleisen erbaut. Im Erdgeschoß befindet sich eine schmale Halle mit Fahrkartenschaltern und Gepäckannahme. Über den Gleisen liegt der Wartesaal mit seinen Nebenräumen. Die ankommenden Reisenden gelangen durch einen Bahnsteigtunnel unmittelbar zu dem neben den Gleisen liegenden Vorgebäude und der Gepäckausgabe. Ein zweiter Bahnsteigtunnel an der Vorderwand des Gebäudes dient sowohl dem Ausgang wie dem Zugang für Reisende, die die Wartesäle nicht benutzen wollen. Der Endbahnhof der Pennsylvaniabahn in New York, Abb. 2–4 Taf. VIII hat Durchgangsform erhalten. Er besitzt 11 Bahnsteige mit 21 Gleisen. Die Schienenoberkante liegt 12 m unter der Straße. Das E. ist über den Gleisen errichtet und wird von der 7. und 8. Avenue und der 31. und 33. Straße begrenzt. Die Räume sind in drei Stockwerken untergebracht, dem Geschoß in Straßenhöhe, dem Hauptgeschoß 4 m tiefer, das die Wartesäle enthält und einem Zwischengeschoß, das man auch als eine Anzahl von Bahnsteigbrücken auffassen kann. Die mit einer Säulenhalle geschmückte Hauptfront liegt an der 7. Avenue. Hier finden wir in der Mitte die Eingangshalle und beiderseits Läden. An der Ecke der 31. Straße befindet sich die Droschkeneinfahrt und an der 33. Straße die Ausfahrt. Die Droschkenstraßen führen auf Rampen zum Hauptgeschoß herunter. Hinter der Eintrittshalle liegt eine lange Wandelhalle mit Läden, an beiden Seiten die Restaurationsräume. Diese sowie die Läden und Droschkenstraßen erhalten Licht von zwei Höfen. Am Ende der Wandelhalle führt eine Treppe nach dem im Hauptgeschoß liegenden Wartesaal herunter, zu dem man auch – auf kürzerem Wege – von der 31. und 33. Straße durch Treppen gelangt. Hierbei überschreitet man die Droschkenstraßen auf Brücken. An den beiden Schmalseiten dieses Wartesaals zunächst der 31. und 33. Straße liegt die Vorfahrt für die Wagen. An der 8. Avenue befinden sich Diensträume. Auch hier ist ein Eingang; eine Treppe führt in einen neben dem Wartesaal liegenden Raum, der als Halle bezeichnet wird. Zwischen der Halle und dem Haupt Wartesaal sind Wartesäle für Frauen und für Abb. 279. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Erdgeschoß). Abb. 280. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Obergeschoß). <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0355" n="339"/> Die Gebäudegrundrisse weichen nur wenig von denen für Durchgangstationen mit Gleichlage ab und entsprechen mit geringen Abänderungen der Abb. 278.</p><lb/> <p>Die Schuppen für Gepäck und Expreßgut pflegen meist an den Längsseiten der Bahnsteighalle angebaut zu werden; ihr Fußboden wird etwa 1 <hi rendition="#i">m</hi> über Schienenoberkante gelegt, während die Bahnsteige und die Räume des E. in Schienenhöhe liegen.</p><lb/> <p>Zu mehrstöckigen Anlagen kommt man auch hier mit Rücksicht auf die schienenfreie Kreuzung der Straßen. Solche zweigeschossige Anlagen finden sich z. B. in Philadelphia.</p><lb/> <p>Ein eigenartiges Beispiel eines Endbahnhofs in Durchgangsform ist der Bahnhof der <hi rendition="#g">Illinois Zentralbahn</hi> an der 12. Straße in <hi rendition="#g">Chicago</hi>. 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An den beiden Schmalseiten dieses Wartesaals zunächst der 31. und 33. Straße liegt die Vorfahrt für die Wagen. An der 8. Avenue befinden sich Diensträume. Auch hier ist ein Eingang; eine Treppe führt in einen neben dem Wartesaal liegenden Raum, der als Halle bezeichnet wird. Zwischen der Halle und dem Haupt Wartesaal sind Wartesäle für Frauen und für<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen04_1913/figures/roell_eisenbahnwesen04_1913_figure-0317.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 279. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Erdgeschoß).</head><lb/></figure><lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen04_1913/figures/roell_eisenbahnwesen04_1913_figure-0318.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 280. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Obergeschoß).</head><lb/></figure><lb/> Männer angelegt. An den Wänden des Hauptwartesaals sind Fahrkartenschalter, Auskunftsschalter, Fernsprecher, Zeitungsstand, Telegrammannahme und Handgepäckaufbewahrung untergebracht. Unmittelbar anstoßend, unter der Wandelhalle und den Restaurationsräumen, liegt die Gepäckhalle, an deren beiden Längsseiten die Droschken- und Gepäckwagen vorfahren können. Mit der Gepäckhalle steht ein Gepäckgang in Verbindung, der um das ganze Gebäude herumführt. Die Aborte liegen unter den Wartesälen für Frauen und Männer in dem Zwischengeschoß. Von der Halle führen Treppen unmittelbar zu den Bahnsteigen herab. Das Zwischengeschoß wird dabei also nicht berührt. Der ankommende Reisende steigt auf Treppen zunächst zum Zwischengeschoß empor und kann von da weiter zur Halle und den Fahrkartenschaltern hinaufsteigen </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [339/0355]
Die Gebäudegrundrisse weichen nur wenig von denen für Durchgangstationen mit Gleichlage ab und entsprechen mit geringen Abänderungen der Abb. 278.
Die Schuppen für Gepäck und Expreßgut pflegen meist an den Längsseiten der Bahnsteighalle angebaut zu werden; ihr Fußboden wird etwa 1 m über Schienenoberkante gelegt, während die Bahnsteige und die Räume des E. in Schienenhöhe liegen.
Zu mehrstöckigen Anlagen kommt man auch hier mit Rücksicht auf die schienenfreie Kreuzung der Straßen. Solche zweigeschossige Anlagen finden sich z. B. in Philadelphia.
Ein eigenartiges Beispiel eines Endbahnhofs in Durchgangsform ist der Bahnhof der Illinois Zentralbahn an der 12. Straße in Chicago. Abb. 279 u. 280.
Die Gleise liegen in Straßenhöhe. Das Gebäude ist neben und über den Gleisen erbaut. Im Erdgeschoß befindet sich eine schmale Halle mit Fahrkartenschaltern und Gepäckannahme. Über den Gleisen liegt der Wartesaal mit seinen Nebenräumen.
Die ankommenden Reisenden gelangen durch einen Bahnsteigtunnel unmittelbar zu dem neben den Gleisen liegenden Vorgebäude und der Gepäckausgabe. Ein zweiter Bahnsteigtunnel an der Vorderwand des Gebäudes dient sowohl dem Ausgang wie dem Zugang für Reisende, die die Wartesäle nicht benutzen wollen.
Der Endbahnhof der Pennsylvaniabahn in New York, Abb. 2–4 Taf. VIII hat Durchgangsform erhalten. Er besitzt 11 Bahnsteige mit 21 Gleisen. Die Schienenoberkante liegt 12 m unter der Straße. Das E. ist über den Gleisen errichtet und wird von der 7. und 8. Avenue und der 31. und 33. Straße begrenzt. Die Räume sind in drei Stockwerken untergebracht, dem Geschoß in Straßenhöhe, dem Hauptgeschoß 4 m tiefer, das die Wartesäle enthält und einem Zwischengeschoß, das man auch als eine Anzahl von Bahnsteigbrücken auffassen kann.
Die mit einer Säulenhalle geschmückte Hauptfront liegt an der 7. Avenue. Hier finden wir in der Mitte die Eingangshalle und beiderseits Läden. An der Ecke der 31. Straße befindet sich die Droschkeneinfahrt und an der 33. Straße die Ausfahrt. Die Droschkenstraßen führen auf Rampen zum Hauptgeschoß herunter. Hinter der Eintrittshalle liegt eine lange Wandelhalle mit Läden, an beiden Seiten die Restaurationsräume. Diese sowie die Läden und Droschkenstraßen erhalten Licht von zwei Höfen. Am Ende der Wandelhalle führt eine Treppe nach dem im Hauptgeschoß liegenden Wartesaal herunter, zu dem man auch – auf kürzerem Wege – von der 31. und 33. Straße durch Treppen gelangt. Hierbei überschreitet man die Droschkenstraßen auf Brücken. An den beiden Schmalseiten dieses Wartesaals zunächst der 31. und 33. Straße liegt die Vorfahrt für die Wagen. An der 8. Avenue befinden sich Diensträume. Auch hier ist ein Eingang; eine Treppe führt in einen neben dem Wartesaal liegenden Raum, der als Halle bezeichnet wird. Zwischen der Halle und dem Haupt Wartesaal sind Wartesäle für Frauen und für
[Abbildung Abb. 279. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Erdgeschoß).
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[Abbildung Abb. 280. Endbahnhof der Illinois-Zentralbahn in Chicago (Obergeschoß).
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Männer angelegt. An den Wänden des Hauptwartesaals sind Fahrkartenschalter, Auskunftsschalter, Fernsprecher, Zeitungsstand, Telegrammannahme und Handgepäckaufbewahrung untergebracht. Unmittelbar anstoßend, unter der Wandelhalle und den Restaurationsräumen, liegt die Gepäckhalle, an deren beiden Längsseiten die Droschken- und Gepäckwagen vorfahren können. Mit der Gepäckhalle steht ein Gepäckgang in Verbindung, der um das ganze Gebäude herumführt. Die Aborte liegen unter den Wartesälen für Frauen und Männer in dem Zwischengeschoß. Von der Halle führen Treppen unmittelbar zu den Bahnsteigen herab. Das Zwischengeschoß wird dabei also nicht berührt. Der ankommende Reisende steigt auf Treppen zunächst zum Zwischengeschoß empor und kann von da weiter zur Halle und den Fahrkartenschaltern hinaufsteigen
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