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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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Das Motorboot hat folgende Abmessungen:


Größte Länge24 m
Länge zwischen den Loten22 m
Breite über den Spanten5·30 m
Breite über den Scheuerleisten5·60 m
Seitenhöhe2·10 m
Tiefgang, beladen1·40 m
Geschwindigkeit in Knoten6·75 m
Nutzlast30 t

Die Dauer einer einfachen Fahrt beträgt 5 Minuten.

In, dem vorliegenden ähnlichen Fällen verdient der Ölmotor zweifellos den Vorzug vor der Dampfmaschine.

2. Die F. über den Köhlbrand in Hamburg (Abb. 348 u. 349) soll dem Eisenbahn- und Personenverkehr zwischen den neuen Hafenanlagen der Elbinsel Waltershof und den durch den Köhlbrand getrennten Hafenanlagen auf Roß-Neuhof dienen. Die Landungsstellen liegen etwa 400 m weit voneinander entfernt.


Abb. 348. Landungsbrücke der Köhlbrandfähre (Hamburg).

Der Wasserstandswechsel beträgt bei Sturmflut mehr als 7 m.

Dieser große Höhenunterschied läßt sich hier nach Lage der örtlichen Verhältnisse durch Landungsbrücken allein nicht überwinden.

Das führte dazu, Fähren mit Hebedeck nach Art des im Hafen von Glasgow verkehrenden Fährdampfers Finnceston zu verwenden.

Mit Hilfe des Hebedeckes wird ein Höhenunterschied bis zu 5 m, mit Hilfe der beweglichen Landungsbrücken werden die geringeren Höhenunterschiede ausgeglichen.

Die Landungsbrücken (Abb. 348) bestehen aus 15 m langen Klappen mit oben liegender Fahrbahn, deren wasserseitige Enden durch Handwinden senkrecht bewegt werden und - durch Gegengewichte freischwebend gehalten - allen Bewegungen der Fährschiffe beim Übersetzen der Eisenbahnwagen folgen können.

An jedem Ufer sind 2 Fährnischen (Landungsstellen) vorgesehen, so daß gleichzeitig beide Fährschiffe im Betrieb gehalten werden können.

Zum Festhalten der Fährschiffe beim Einfahren in die Fährnischen sind am Lande Poller angeordnet.

Die Fährschiffe sind mit Dampfmaschinen von 640 PS. ausgerüstet. Die Steuerung erfolgt nicht vom Maschinenräume, sondern von der hoch über dem Hebedeck gelegenen Kommandobrücke aus.

Das Hebedeck ist mit Doppelgleisen ausgerüstet, bietet Raum für 6 Güterwagen und kann mittels 8 Schraubenspindeln dem jeweiligen Wasserstande entsprechend gesenkt oder gehoben werden.

Näheres ist aus den Abb. 348 u. 349 zu ersehen.

Die Hauptabmessungen der Fährschiffe sind:


Länge über Deck36 m
Breite über den Spanten15·50 m
Seitenhöhe3·80 m
Tiefgang, beladen2·80 m
Wasserverdrängung1110 t

Die Geschwindigkeit beträgt 7·3 Knoten in der Stunde.

3. Die Fährverbindung Warnemünde-Gjedser bietet ein Beispiel für moderne Seefähren. Sie vermittelt seit 1903 den sehr regen Eisenbahnverkehr auf der Linie Berlin-Kopenhagen

Das Motorboot hat folgende Abmessungen:


Größte Länge24 m
Länge zwischen den Loten22 m
Breite über den Spanten5·30 m
Breite über den Scheuerleisten5·60 m
Seitenhöhe2·10 m
Tiefgang, beladen1·40 m
Geschwindigkeit in Knoten6·75 m
Nutzlast30 t

Die Dauer einer einfachen Fahrt beträgt 5 Minuten.

In, dem vorliegenden ähnlichen Fällen verdient der Ölmotor zweifellos den Vorzug vor der Dampfmaschine.

2. Die F. über den Köhlbrand in Hamburg (Abb. 348 u. 349) soll dem Eisenbahn- und Personenverkehr zwischen den neuen Hafenanlagen der Elbinsel Waltershof und den durch den Köhlbrand getrennten Hafenanlagen auf Roß-Neuhof dienen. Die Landungsstellen liegen etwa 400 m weit voneinander entfernt.


Abb. 348. Landungsbrücke der Köhlbrandfähre (Hamburg).

Der Wasserstandswechsel beträgt bei Sturmflut mehr als 7 m.

Dieser große Höhenunterschied läßt sich hier nach Lage der örtlichen Verhältnisse durch Landungsbrücken allein nicht überwinden.

Das führte dazu, Fähren mit Hebedeck nach Art des im Hafen von Glasgow verkehrenden Fährdampfers Finnceston zu verwenden.

Mit Hilfe des Hebedeckes wird ein Höhenunterschied bis zu 5 m, mit Hilfe der beweglichen Landungsbrücken werden die geringeren Höhenunterschiede ausgeglichen.

Die Landungsbrücken (Abb. 348) bestehen aus 15 m langen Klappen mit oben liegender Fahrbahn, deren wasserseitige Enden durch Handwinden senkrecht bewegt werden und – durch Gegengewichte freischwebend gehalten – allen Bewegungen der Fährschiffe beim Übersetzen der Eisenbahnwagen folgen können.

An jedem Ufer sind 2 Fährnischen (Landungsstellen) vorgesehen, so daß gleichzeitig beide Fährschiffe im Betrieb gehalten werden können.

Zum Festhalten der Fährschiffe beim Einfahren in die Fährnischen sind am Lande Poller angeordnet.

Die Fährschiffe sind mit Dampfmaschinen von 640 PS. ausgerüstet. Die Steuerung erfolgt nicht vom Maschinenräume, sondern von der hoch über dem Hebedeck gelegenen Kommandobrücke aus.

Das Hebedeck ist mit Doppelgleisen ausgerüstet, bietet Raum für 6 Güterwagen und kann mittels 8 Schraubenspindeln dem jeweiligen Wasserstande entsprechend gesenkt oder gehoben werden.

Näheres ist aus den Abb. 348 u. 349 zu ersehen.

Die Hauptabmessungen der Fährschiffe sind:


Länge über Deck36 m
Breite über den Spanten15·50 m
Seitenhöhe3·80 m
Tiefgang, beladen2·80 m
Wasserverdrängung1110 t

Die Geschwindigkeit beträgt 7·3 Knoten in der Stunde.

3. Die Fährverbindung Warnemünde-Gjedser bietet ein Beispiel für moderne Seefähren. Sie vermittelt seit 1903 den sehr regen Eisenbahnverkehr auf der Linie Berlin-Kopenhagen

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[425/0441] Das Motorboot hat folgende Abmessungen: Größte Länge 24 m Länge zwischen den Loten 22 m Breite über den Spanten 5·30 m Breite über den Scheuerleisten 5·60 m Seitenhöhe 2·10 m Tiefgang, beladen 1·40 m Geschwindigkeit in Knoten 6·75 m Nutzlast 30 t Die Dauer einer einfachen Fahrt beträgt 5 Minuten. In, dem vorliegenden ähnlichen Fällen verdient der Ölmotor zweifellos den Vorzug vor der Dampfmaschine. 2. Die F. über den Köhlbrand in Hamburg (Abb. 348 u. 349) soll dem Eisenbahn- und Personenverkehr zwischen den neuen Hafenanlagen der Elbinsel Waltershof und den durch den Köhlbrand getrennten Hafenanlagen auf Roß-Neuhof dienen. Die Landungsstellen liegen etwa 400 m weit voneinander entfernt. [Abbildung Abb. 348. Landungsbrücke der Köhlbrandfähre (Hamburg). ] Der Wasserstandswechsel beträgt bei Sturmflut mehr als 7 m. Dieser große Höhenunterschied läßt sich hier nach Lage der örtlichen Verhältnisse durch Landungsbrücken allein nicht überwinden. Das führte dazu, Fähren mit Hebedeck nach Art des im Hafen von Glasgow verkehrenden Fährdampfers Finnceston zu verwenden. Mit Hilfe des Hebedeckes wird ein Höhenunterschied bis zu 5 m, mit Hilfe der beweglichen Landungsbrücken werden die geringeren Höhenunterschiede ausgeglichen. Die Landungsbrücken (Abb. 348) bestehen aus 15 m langen Klappen mit oben liegender Fahrbahn, deren wasserseitige Enden durch Handwinden senkrecht bewegt werden und – durch Gegengewichte freischwebend gehalten – allen Bewegungen der Fährschiffe beim Übersetzen der Eisenbahnwagen folgen können. An jedem Ufer sind 2 Fährnischen (Landungsstellen) vorgesehen, so daß gleichzeitig beide Fährschiffe im Betrieb gehalten werden können. Zum Festhalten der Fährschiffe beim Einfahren in die Fährnischen sind am Lande Poller angeordnet. Die Fährschiffe sind mit Dampfmaschinen von 640 PS. ausgerüstet. Die Steuerung erfolgt nicht vom Maschinenräume, sondern von der hoch über dem Hebedeck gelegenen Kommandobrücke aus. Das Hebedeck ist mit Doppelgleisen ausgerüstet, bietet Raum für 6 Güterwagen und kann mittels 8 Schraubenspindeln dem jeweiligen Wasserstande entsprechend gesenkt oder gehoben werden. Näheres ist aus den Abb. 348 u. 349 zu ersehen. Die Hauptabmessungen der Fährschiffe sind: Länge über Deck 36 m Breite über den Spanten 15·50 m Seitenhöhe 3·80 m Tiefgang, beladen 2·80 m Wasserverdrängung 1110 t Die Geschwindigkeit beträgt 7·3 Knoten in der Stunde. 3. Die Fährverbindung Warnemünde-Gjedser bietet ein Beispiel für moderne Seefähren. Sie vermittelt seit 1903 den sehr regen Eisenbahnverkehr auf der Linie Berlin-Kopenhagen

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/441>, abgerufen am 22.11.2024.