Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.der Ausgabe und ist namentlich für die Rollgüter ungeeignet. Lagerung nach Art der Güter pflegt nicht als allgemeiner Grundsatz, wohl aber für gewisse, in größeren Mengen auftretende Güterarten in Verbindung mit der erstgenannten Lagerungsweise verwendet zu werden (vgl. auch hier Remy, s. Lit.). Bei jedem größeren Güterschuppenbau oder Güterschuppenumbau hat man die für die hierbei in Frage kommenden Ermittlungen erforderlichen statistischen Unterlagen zur Verfügung. Wenn man, wie oben empfohlen wurde, die Karrbahnen nicht durch besondere Art der Fußbodenbefestigung festlegt, so braucht die dem Entwurf zu grunde liegende Abb. 373. Für den für Güterarten und Karrbahnen erforderlichen Raumbedarf lassen sich keine allgemein gültigen Zahlen angeben. Die folgenden aus der Praxis übernommenen Zahlen sollen daher nur als Beispiele dienen:
Nettoraumbedarf für 1 t Gut in üblicher Lagerungsweise:
Ähnliche Angaben bringt Remy, empfiehlt dann aber, was nicht zu billigen, für die Anwendung Durchschnittswerte. Ein Beispiel der Einteilung eines größeren Schuppens gibt Abb. 373. b) Abfertigungsgebäude. Für Versand und Empfang ist entweder ein gemeinschaftliches Abfertigungsgebäude vorhanden, oder es sind die für beide Zwecke dienenden Räume in zwei Gebäuden untergebracht. Ersteres ist die Regel bei allen kleinen und mittleren Schuppen, die zugleich dem Versand und Empfang dienen, mit angebautem Abfertigungsgebäude. Aber auch bei großen G. findet man die Bureauräume für Versand und Empfang dann in einem Gebäude vereinigt, wenn entweder für diese Zwecke ein alleinstehendes Gebäude, gewöhnlich gegenüber der Güterschuppenanlage, der Ausgabe und ist namentlich für die Rollgüter ungeeignet. Lagerung nach Art der Güter pflegt nicht als allgemeiner Grundsatz, wohl aber für gewisse, in größeren Mengen auftretende Güterarten in Verbindung mit der erstgenannten Lagerungsweise verwendet zu werden (vgl. auch hier Remy, s. Lit.). Bei jedem größeren Güterschuppenbau oder Güterschuppenumbau hat man die für die hierbei in Frage kommenden Ermittlungen erforderlichen statistischen Unterlagen zur Verfügung. Wenn man, wie oben empfohlen wurde, die Karrbahnen nicht durch besondere Art der Fußbodenbefestigung festlegt, so braucht die dem Entwurf zu grunde liegende Abb. 373. Für den für Güterarten und Karrbahnen erforderlichen Raumbedarf lassen sich keine allgemein gültigen Zahlen angeben. Die folgenden aus der Praxis übernommenen Zahlen sollen daher nur als Beispiele dienen:
Nettoraumbedarf für 1 t Gut in üblicher Lagerungsweise:
Ähnliche Angaben bringt Remy, empfiehlt dann aber, was nicht zu billigen, für die Anwendung Durchschnittswerte. Ein Beispiel der Einteilung eines größeren Schuppens gibt Abb. 373. b) Abfertigungsgebäude. Für Versand und Empfang ist entweder ein gemeinschaftliches Abfertigungsgebäude vorhanden, oder es sind die für beide Zwecke dienenden Räume in zwei Gebäuden untergebracht. Ersteres ist die Regel bei allen kleinen und mittleren Schuppen, die zugleich dem Versand und Empfang dienen, mit angebautem Abfertigungsgebäude. Aber auch bei großen G. findet man die Bureauräume für Versand und Empfang dann in einem Gebäude vereinigt, wenn entweder für diese Zwecke ein alleinstehendes Gebäude, gewöhnlich gegenüber der Güterschuppenanlage, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0460" n="448"/> der Ausgabe und ist namentlich für die Rollgüter ungeeignet. Lagerung nach Art der Güter pflegt nicht als allgemeiner Grundsatz, wohl aber für gewisse, in größeren Mengen auftretende Güterarten in Verbindung mit der erstgenannten Lagerungsweise verwendet zu werden (vgl. auch hier <hi rendition="#g">Remy</hi>, s. Lit.).</p><lb/> <p>Bei jedem größeren Güterschuppenbau oder Güterschuppenumbau hat man die für die hierbei in Frage kommenden Ermittlungen erforderlichen statistischen Unterlagen zur Verfügung. Wenn man, wie oben empfohlen wurde, die Karrbahnen nicht durch besondere Art der Fußbodenbefestigung festlegt, so braucht die dem Entwurf zu grunde liegende<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0448.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 373.</head><lb/></figure><lb/> Schuppeneinteilung nicht unabänderlich zu sein. Sie kann im Entwurfe schon nach den Verkehrsschwankungen wechselnd vorgesehen werden, kann aber ferner im Laufe der Zeit nach Bedarf geändert werden durch Vermehrung oder Verminderung der Anzahl der Karrbahnen und damit zusammenhängend Abänderung der Abmessungen der einzelnen zwischen den Karrbahnen und zwisschen diesen und der Wand verbleibenden Lagerflächen. Für Partiewaren und größere Stückgüter sind größere Stapel zweckmäßiger als für viele kleine Einzelstückgüter (näheres vgl. bei <hi rendition="#g">Remy</hi>). Zu Zeiten besonders starken Verkehrs pflegt man, um mit dem Platz auszukommen, die Güter höher zu stapeln oder einzelne Querkarrbahnen aufzulassen, oder, wenn angängig, sie zu verschieben, ungeachtet der in der Vergrößerung der Güterstapel für Zu- und Abführung der Güter liegenden Erschwernis.</p><lb/> <p>Für den für Güterarten und Karrbahnen erforderlichen Raumbedarf lassen sich keine allgemein gültigen Zahlen angeben.</p><lb/> <p>Die folgenden aus der Praxis übernommenen Zahlen sollen daher nur als Beispiele dienen:</p><lb/> <table> <row> <cell>Frei zu haltende Breite der</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Längskarrbahnen</cell> <cell>1·5–2·0 <hi rendition="#i">m</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Desgl. der Querkarrbahnen</cell> <cell>1·0–1·5 <hi rendition="#i">m</hi></cell> </row><lb/> </table> <p>Nettoraumbedarf für 1 <hi rendition="#i">t</hi> Gut in üblicher Lagerungsweise:</p><lb/> <table> <row> <cell>Grobe Eisenwaren, Maschinenteile,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Kupfer, Blei in Blöcken</cell> <cell>1·0–1·5 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Papier in Päcken, nebeneinander,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>1·0 <hi rendition="#i">m</hi> hoch</cell> <cell>1·4–2·3 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Leder in Ballen, hochkant gestellt,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Tapeten übereinandergestapelt</cell> <cell>2·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Getreide in Säcken nebeneinandergestellt</cell> <cell>2·5–3·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Eier, in Kisten, vierfach</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>aufeinander gestellt</cell> <cell>3·5 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Ballen mit Gewebe, Blechwaren</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>in Kisten</cell> <cell>4·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Flüssigkeiten in Fässern</cell> <cell>4·0–4·5 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Gemischtes Kaufmannsgut,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Kolonialwaren</cell> <cell>4·0–5·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Chem. Produkte in Kisten,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Flüssigkeiten in Korbkannen</cell> <cell>5·0–6·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Eier in Kisten, zweifach</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>aufeinandergestellt, Tabaksballen</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>zu 70–80 <hi rendition="#i">kg</hi></cell> <cell>6·0–6·5 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Umzugsgut, leere Säcke, hochgestapelt</cell> <cell>8·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Nähmaschinen, Futter- und</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Häckselschneidmaschinen</cell> <cell>10·0 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Möbel als Kommoden, Rohrstühle,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Waschtische aufeinandergestellt,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Kleiderschränke nebeneinandergestellt</cell> <cell>15–20 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Kunstwolle in Ballen, leere</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Kisten aufeinander</cell> <cell>20 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Sofas, Sessel, gepolstert,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>nebeneinandergestellt</cell> <cell>25 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell>Pflanzendaunen in Ballen,</cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>aufeinander</cell> <cell>35 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi></cell> </row><lb/> </table> <p>Ähnliche Angaben bringt <hi rendition="#g">Remy</hi>, empfiehlt dann aber, was nicht zu billigen, für die Anwendung Durchschnittswerte.</p><lb/> <p>Ein Beispiel der Einteilung eines größeren Schuppens gibt Abb. 373.</p><lb/> <p><hi rendition="#i">b)</hi><hi rendition="#g">Abfertigungsgebäude</hi>. Für Versand und Empfang ist entweder ein gemeinschaftliches Abfertigungsgebäude vorhanden, oder es sind die für beide Zwecke dienenden Räume in zwei Gebäuden untergebracht. Ersteres ist die Regel bei allen kleinen und mittleren Schuppen, die zugleich dem Versand und Empfang dienen, mit angebautem Abfertigungsgebäude. Aber auch bei großen G. findet man die Bureauräume für Versand und Empfang dann in einem Gebäude vereinigt, wenn entweder für diese Zwecke ein alleinstehendes Gebäude, gewöhnlich gegenüber der Güterschuppenanlage, </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [448/0460]
der Ausgabe und ist namentlich für die Rollgüter ungeeignet. Lagerung nach Art der Güter pflegt nicht als allgemeiner Grundsatz, wohl aber für gewisse, in größeren Mengen auftretende Güterarten in Verbindung mit der erstgenannten Lagerungsweise verwendet zu werden (vgl. auch hier Remy, s. Lit.).
Bei jedem größeren Güterschuppenbau oder Güterschuppenumbau hat man die für die hierbei in Frage kommenden Ermittlungen erforderlichen statistischen Unterlagen zur Verfügung. Wenn man, wie oben empfohlen wurde, die Karrbahnen nicht durch besondere Art der Fußbodenbefestigung festlegt, so braucht die dem Entwurf zu grunde liegende
[Abbildung Abb. 373.
]
Schuppeneinteilung nicht unabänderlich zu sein. Sie kann im Entwurfe schon nach den Verkehrsschwankungen wechselnd vorgesehen werden, kann aber ferner im Laufe der Zeit nach Bedarf geändert werden durch Vermehrung oder Verminderung der Anzahl der Karrbahnen und damit zusammenhängend Abänderung der Abmessungen der einzelnen zwischen den Karrbahnen und zwisschen diesen und der Wand verbleibenden Lagerflächen. Für Partiewaren und größere Stückgüter sind größere Stapel zweckmäßiger als für viele kleine Einzelstückgüter (näheres vgl. bei Remy). Zu Zeiten besonders starken Verkehrs pflegt man, um mit dem Platz auszukommen, die Güter höher zu stapeln oder einzelne Querkarrbahnen aufzulassen, oder, wenn angängig, sie zu verschieben, ungeachtet der in der Vergrößerung der Güterstapel für Zu- und Abführung der Güter liegenden Erschwernis.
Für den für Güterarten und Karrbahnen erforderlichen Raumbedarf lassen sich keine allgemein gültigen Zahlen angeben.
Die folgenden aus der Praxis übernommenen Zahlen sollen daher nur als Beispiele dienen:
Frei zu haltende Breite der
Längskarrbahnen 1·5–2·0 m
Desgl. der Querkarrbahnen 1·0–1·5 m
Nettoraumbedarf für 1 t Gut in üblicher Lagerungsweise:
Grobe Eisenwaren, Maschinenteile,
Kupfer, Blei in Blöcken 1·0–1·5 m2
Papier in Päcken, nebeneinander,
1·0 m hoch 1·4–2·3 m2
Leder in Ballen, hochkant gestellt,
Tapeten übereinandergestapelt 2·0 m2
Getreide in Säcken nebeneinandergestellt 2·5–3·0 m2
Eier, in Kisten, vierfach
aufeinander gestellt 3·5 m2
Ballen mit Gewebe, Blechwaren
in Kisten 4·0 m2
Flüssigkeiten in Fässern 4·0–4·5 m2
Gemischtes Kaufmannsgut,
Kolonialwaren 4·0–5·0 m2
Chem. Produkte in Kisten,
Flüssigkeiten in Korbkannen 5·0–6·0 m2
Eier in Kisten, zweifach
aufeinandergestellt, Tabaksballen
zu 70–80 kg 6·0–6·5 m2
Umzugsgut, leere Säcke, hochgestapelt 8·0 m2
Nähmaschinen, Futter- und
Häckselschneidmaschinen 10·0 m2
Möbel als Kommoden, Rohrstühle,
Waschtische aufeinandergestellt,
Kleiderschränke nebeneinandergestellt 15–20 m2
Kunstwolle in Ballen, leere
Kisten aufeinander 20 m2
Sofas, Sessel, gepolstert,
nebeneinandergestellt 25 m2
Pflanzendaunen in Ballen,
aufeinander 35 m2
Ähnliche Angaben bringt Remy, empfiehlt dann aber, was nicht zu billigen, für die Anwendung Durchschnittswerte.
Ein Beispiel der Einteilung eines größeren Schuppens gibt Abb. 373.
b) Abfertigungsgebäude. Für Versand und Empfang ist entweder ein gemeinschaftliches Abfertigungsgebäude vorhanden, oder es sind die für beide Zwecke dienenden Räume in zwei Gebäuden untergebracht. Ersteres ist die Regel bei allen kleinen und mittleren Schuppen, die zugleich dem Versand und Empfang dienen, mit angebautem Abfertigungsgebäude. Aber auch bei großen G. findet man die Bureauräume für Versand und Empfang dann in einem Gebäude vereinigt, wenn entweder für diese Zwecke ein alleinstehendes Gebäude, gewöhnlich gegenüber der Güterschuppenanlage,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-06-17T17:32:45Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-06-17T17:32:45Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben. Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |