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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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Die Verschlußtüren sollen aus gleichem Grunde gut dicht halten.

Zu 5. a) Das Schema einer Warmwasserheizung zeigt Abb. 79. Die Umrisse des Gebäudes sind punktiert zu sehen. Im Keller steht der Kessel. Von ihm führt ein möglichst direkt aufsteigendes Rohr zum Dachgeschoß; verzweigt sich dort, und einzelne Fallstränge führen zu den verschiedenen Heizkörpern, die immer übereinander angeordnet werden. Von den Heizkörpern laufen Leitungen abwärts zum Keller, vereinigen sich und gehen zum Kessel zurück. Das Wasser zirkuliert nur durch seinen eigenen Auf- oder Abtrieb, indem dauernd in dem aufwärtsgehenden Steigerohr eine höhere Temperatur herrscht, das Wasser also wegen der Wärmeausdehnung spezifisch leichter ist als in den abwärtsgehenden Fallrohren. Das am höchsten Punkt angeschlossene, oben offene Ausdehnungsgefäß soll die Wärmeausdehnung des Wasserinhaltes aufnehmen, auch können Luftblasen in das Ausdehnungsgefäß entweichen. Bei der Berechnung einer Warmwasserheizung wird meist die Vorlauftemperatur mit 90° C, die Rücklauftemperatur mit 60 oder 70° C angenommen. Diese Temperaturen werden aber nur bei strengster Kälte wirklich erreicht. Bei milderem Wetter läßt man im Kessel das Wasser nur auf gelindere Temperaturen, 40 oder 60° C, kommen, worauf es mit 30 oder 40° C. zurückfließt. Durch Einregelung der Vorlauftemperatur im Kesselhaus kann man also die Beheizung des ganzen Gebäudes zentral regeln, ohne an den Ventilen der einzelnen Heizkörper etwas ändern zu müssen. Die Möglichkeit guter zentraler Regelung ist ein Hauptvorzug der Warmwasserheizung.

Als Kessel für die Warmwasserheizung werden meist die aus Gußeisen hergestellten Gliederkessel verwendet, die vorzügliche Wirkungsgrade haben. Die Rohrleitungen bestehen aus sog. Verbandsrohr, das ist ein Gasrohr, das bestimmte Bedingungen hinsichtlich der Festigkeit erfüllt. Als Heizkörper verwendet man am häufigsten Radiatoren, die sich dadurch auszeichnen, daß sie keine wagerechten Flächen haben, auf denen sich Staub ablagern könnte, und daß sie nur glatte, leicht zugängliche Flächen haben, die die Reinigung leicht gestatten. Gut sind auch aus Rohr hergestellte Schlangen oder Register. Rippenheizkörper sind wegen der Schwierigkeit der Reinigung möglichst zu vermeiden, trotz ihres billigeren Preises. Die Heizkörper sollen niedrig sein und tief stehen, denn nach oben geht die Wärme von selbst, und fußkalte Räume werden leichter überheizt. Sie sollen, trotz der etwas längeren Rohrleitungen und des daher teureren Preises, an den Fenstern stehen, um den an ihnen herabfallenden kalten Luftstrom zu erwärmen. Der Kessel erhält eine selbsttätige Zugregelung, die die Luftzufuhr zum Feuer hemmt, sobald die Wassertemperatur zu hoch steigt (zentrale Regelung). Die einzelnen Heizkörper erhalten Regelorgane, meist mit einer doppelten Einstellbarkeit, deren, eine dem Publikum unsichtbar, die verschiedenen Heizkörper gegeneinander abzugleichen gestattet (Voreinstellung), während die andere vom Publikum durch Handgriff bedient wird (örtliche Regelung). Gute Konstruktion der Regelorgane ist wesentlich. Sehr häufig findet man auch in neuerer Zeit selbsttätige Zimmertemperaturregler,


Abb. 79. Warmwasserheizung.
bei denen automatisch ein Absperren des Wassers erfolgt, sobald die Zimmertemperatur zu hoch steigt. Der hohe Preis dieser Einrichtungen steht ihrer allgemeinen Verwendung entgegen, obwohl sie sich leicht durch Vermeidung überheizter Räume und daher verminderten Kohlenverbrauch bezahlt machen.

Die Beheizung mit Warmwasser ist in der Anlage die teuerste, im Betrieb die billigste von allen Heizungsarten, dabei zweifellos die vollkommenste, wegen der mäßigen Temperatur der Heizfläche, wegen der absoluten Geräuschlosigkeit des Arbeitens, und wegen der sicheren Regelfähigkeit, insbesondere der zentralen.

Da bei der Warmwasserheizung zur Bewegung des Wassers nur der geringe Gewichtsunterschied

Die Verschlußtüren sollen aus gleichem Grunde gut dicht halten.

Zu 5. a) Das Schema einer Warmwasserheizung zeigt Abb. 79. Die Umrisse des Gebäudes sind punktiert zu sehen. Im Keller steht der Kessel. Von ihm führt ein möglichst direkt aufsteigendes Rohr zum Dachgeschoß; verzweigt sich dort, und einzelne Fallstränge führen zu den verschiedenen Heizkörpern, die immer übereinander angeordnet werden. Von den Heizkörpern laufen Leitungen abwärts zum Keller, vereinigen sich und gehen zum Kessel zurück. Das Wasser zirkuliert nur durch seinen eigenen Auf- oder Abtrieb, indem dauernd in dem aufwärtsgehenden Steigerohr eine höhere Temperatur herrscht, das Wasser also wegen der Wärmeausdehnung spezifisch leichter ist als in den abwärtsgehenden Fallrohren. Das am höchsten Punkt angeschlossene, oben offene Ausdehnungsgefäß soll die Wärmeausdehnung des Wasserinhaltes aufnehmen, auch können Luftblasen in das Ausdehnungsgefäß entweichen. Bei der Berechnung einer Warmwasserheizung wird meist die Vorlauftemperatur mit 90° C, die Rücklauftemperatur mit 60 oder 70° C angenommen. Diese Temperaturen werden aber nur bei strengster Kälte wirklich erreicht. Bei milderem Wetter läßt man im Kessel das Wasser nur auf gelindere Temperaturen, 40 oder 60° C, kommen, worauf es mit 30 oder 40° C. zurückfließt. Durch Einregelung der Vorlauftemperatur im Kesselhaus kann man also die Beheizung des ganzen Gebäudes zentral regeln, ohne an den Ventilen der einzelnen Heizkörper etwas ändern zu müssen. Die Möglichkeit guter zentraler Regelung ist ein Hauptvorzug der Warmwasserheizung.

Als Kessel für die Warmwasserheizung werden meist die aus Gußeisen hergestellten Gliederkessel verwendet, die vorzügliche Wirkungsgrade haben. Die Rohrleitungen bestehen aus sog. Verbandsrohr, das ist ein Gasrohr, das bestimmte Bedingungen hinsichtlich der Festigkeit erfüllt. Als Heizkörper verwendet man am häufigsten Radiatoren, die sich dadurch auszeichnen, daß sie keine wagerechten Flächen haben, auf denen sich Staub ablagern könnte, und daß sie nur glatte, leicht zugängliche Flächen haben, die die Reinigung leicht gestatten. Gut sind auch aus Rohr hergestellte Schlangen oder Register. Rippenheizkörper sind wegen der Schwierigkeit der Reinigung möglichst zu vermeiden, trotz ihres billigeren Preises. Die Heizkörper sollen niedrig sein und tief stehen, denn nach oben geht die Wärme von selbst, und fußkalte Räume werden leichter überheizt. Sie sollen, trotz der etwas längeren Rohrleitungen und des daher teureren Preises, an den Fenstern stehen, um den an ihnen herabfallenden kalten Luftstrom zu erwärmen. Der Kessel erhält eine selbsttätige Zugregelung, die die Luftzufuhr zum Feuer hemmt, sobald die Wassertemperatur zu hoch steigt (zentrale Regelung). Die einzelnen Heizkörper erhalten Regelorgane, meist mit einer doppelten Einstellbarkeit, deren, eine dem Publikum unsichtbar, die verschiedenen Heizkörper gegeneinander abzugleichen gestattet (Voreinstellung), während die andere vom Publikum durch Handgriff bedient wird (örtliche Regelung). Gute Konstruktion der Regelorgane ist wesentlich. Sehr häufig findet man auch in neuerer Zeit selbsttätige Zimmertemperaturregler,


Abb. 79. Warmwasserheizung.
bei denen automatisch ein Absperren des Wassers erfolgt, sobald die Zimmertemperatur zu hoch steigt. Der hohe Preis dieser Einrichtungen steht ihrer allgemeinen Verwendung entgegen, obwohl sie sich leicht durch Vermeidung überheizter Räume und daher verminderten Kohlenverbrauch bezahlt machen.

Die Beheizung mit Warmwasser ist in der Anlage die teuerste, im Betrieb die billigste von allen Heizungsarten, dabei zweifellos die vollkommenste, wegen der mäßigen Temperatur der Heizfläche, wegen der absoluten Geräuschlosigkeit des Arbeitens, und wegen der sicheren Regelfähigkeit, insbesondere der zentralen.

Da bei der Warmwasserheizung zur Bewegung des Wassers nur der geringe Gewichtsunterschied

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[159/0173] Die Verschlußtüren sollen aus gleichem Grunde gut dicht halten. Zu 5. a) Das Schema einer Warmwasserheizung zeigt Abb. 79. Die Umrisse des Gebäudes sind punktiert zu sehen. Im Keller steht der Kessel. Von ihm führt ein möglichst direkt aufsteigendes Rohr zum Dachgeschoß; verzweigt sich dort, und einzelne Fallstränge führen zu den verschiedenen Heizkörpern, die immer übereinander angeordnet werden. Von den Heizkörpern laufen Leitungen abwärts zum Keller, vereinigen sich und gehen zum Kessel zurück. Das Wasser zirkuliert nur durch seinen eigenen Auf- oder Abtrieb, indem dauernd in dem aufwärtsgehenden Steigerohr eine höhere Temperatur herrscht, das Wasser also wegen der Wärmeausdehnung spezifisch leichter ist als in den abwärtsgehenden Fallrohren. Das am höchsten Punkt angeschlossene, oben offene Ausdehnungsgefäß soll die Wärmeausdehnung des Wasserinhaltes aufnehmen, auch können Luftblasen in das Ausdehnungsgefäß entweichen. Bei der Berechnung einer Warmwasserheizung wird meist die Vorlauftemperatur mit 90° C, die Rücklauftemperatur mit 60 oder 70° C angenommen. Diese Temperaturen werden aber nur bei strengster Kälte wirklich erreicht. Bei milderem Wetter läßt man im Kessel das Wasser nur auf gelindere Temperaturen, 40 oder 60° C, kommen, worauf es mit 30 oder 40° C. zurückfließt. Durch Einregelung der Vorlauftemperatur im Kesselhaus kann man also die Beheizung des ganzen Gebäudes zentral regeln, ohne an den Ventilen der einzelnen Heizkörper etwas ändern zu müssen. Die Möglichkeit guter zentraler Regelung ist ein Hauptvorzug der Warmwasserheizung. Als Kessel für die Warmwasserheizung werden meist die aus Gußeisen hergestellten Gliederkessel verwendet, die vorzügliche Wirkungsgrade haben. Die Rohrleitungen bestehen aus sog. Verbandsrohr, das ist ein Gasrohr, das bestimmte Bedingungen hinsichtlich der Festigkeit erfüllt. Als Heizkörper verwendet man am häufigsten Radiatoren, die sich dadurch auszeichnen, daß sie keine wagerechten Flächen haben, auf denen sich Staub ablagern könnte, und daß sie nur glatte, leicht zugängliche Flächen haben, die die Reinigung leicht gestatten. Gut sind auch aus Rohr hergestellte Schlangen oder Register. Rippenheizkörper sind wegen der Schwierigkeit der Reinigung möglichst zu vermeiden, trotz ihres billigeren Preises. Die Heizkörper sollen niedrig sein und tief stehen, denn nach oben geht die Wärme von selbst, und fußkalte Räume werden leichter überheizt. Sie sollen, trotz der etwas längeren Rohrleitungen und des daher teureren Preises, an den Fenstern stehen, um den an ihnen herabfallenden kalten Luftstrom zu erwärmen. Der Kessel erhält eine selbsttätige Zugregelung, die die Luftzufuhr zum Feuer hemmt, sobald die Wassertemperatur zu hoch steigt (zentrale Regelung). Die einzelnen Heizkörper erhalten Regelorgane, meist mit einer doppelten Einstellbarkeit, deren, eine dem Publikum unsichtbar, die verschiedenen Heizkörper gegeneinander abzugleichen gestattet (Voreinstellung), während die andere vom Publikum durch Handgriff bedient wird (örtliche Regelung). Gute Konstruktion der Regelorgane ist wesentlich. Sehr häufig findet man auch in neuerer Zeit selbsttätige Zimmertemperaturregler, [Abbildung Abb. 79. Warmwasserheizung. ] bei denen automatisch ein Absperren des Wassers erfolgt, sobald die Zimmertemperatur zu hoch steigt. Der hohe Preis dieser Einrichtungen steht ihrer allgemeinen Verwendung entgegen, obwohl sie sich leicht durch Vermeidung überheizter Räume und daher verminderten Kohlenverbrauch bezahlt machen. Die Beheizung mit Warmwasser ist in der Anlage die teuerste, im Betrieb die billigste von allen Heizungsarten, dabei zweifellos die vollkommenste, wegen der mäßigen Temperatur der Heizfläche, wegen der absoluten Geräuschlosigkeit des Arbeitens, und wegen der sicheren Regelfähigkeit, insbesondere der zentralen. Da bei der Warmwasserheizung zur Bewegung des Wassers nur der geringe Gewichtsunterschied

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/173>, abgerufen am 21.11.2024.