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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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diese Frage geregelt durch die von den deutschen Regierungen am 8. Mai 1894 vereinbarten Grundsätze für die Einführung der Sonntagsruhe im Güterverkehr der Eisenbahnen Deutschlands, nach denen der Verkehr der G. an den Sonn- und Festtagen von 4 Uhr morgens bis 8 Uhr abends im allgemeinen eingestellt wird.

Breusing.


Guntschnabergbahn. Diese Seilstandbahn führt von der Höffingerstraße in Gries bei Bozen in Tirol bis zum Streckerhofe am Südabhange des Guntschnaberges mit einem Höhenunterschiede von 186 m; sie hat 302·56 m wagrechte, 350·4 m wirkliche und 341 m Betriebslänge; am unteren Ende 575%0, am oberen 673·7%0 Steigung. Das verwendete Runddrahtseil mit Hanfseele hat 29·7 mm Durchmesser und 2·8 kg/m Gewicht. Der Antrieb der Seilscheibe erfolgt durch Drehstrom von 3000 V., der auf 150 V. umgewandelt wird (bei 193 Amp. Stromstärke). In der Antriebstation sind Handbremse, selbsttätige und elektromagnetische Bremse vorhanden. Die Wagen haben bei 16 Sitz- und 4 Stehplätzen (1·6 t Ladegew.) 5·9 t Gewicht und Hand- sowie selbsttätige Bremsen. Die größte Seilgeschwindigkeit beträgt 1·5 m/Sek. Das gesamte Anlagekapital beträgt 288.700 K = 245.400 M. Die Bahn wurde am 12. August 1912 dem Verkehr übergeben. Züge verkehren von 7h früh bis 91/2h abends in Abständen von 1/4 und 1/2 Stunde. Berg- und Talfahrt kostet 80 h. Vom 1. Januar - 1. August 1913 sind 30.066 Personen befördert und 13.621 K vereinnahmt worden.

Dolezalek.


Gurtenbahn. Elektrische Drahtseilbahn mit Einmeterspur, bei Großwabern anschließend an das Tramnetz der Stadt Bern, gestattet in 30 Minuten vom Bahnhofplatz in Bern den Gurten zu erreichen. Der Gurten ist unstreitig der schönste Aussichtspunkt der Umgebung. Er erhebt sich 861 m über Meer, 320 m über der Terrasse des Berner Münster, erschließt gegen Süden das Panorama der Alpenkette vom Pilatus bis zum Balmhorn, gegen Norden zu Füßen die von der Aare umspülte Stadt Bern und im Hintergrund die Jurakette. Die schiefe Betriebslänge der Bahn beträgt 1053 m, der Höhenunterschied zwischen den Endstationen 255·36 m, die größte Neigung 330%0, der kleinste Bogenhalbmesser 250 m. Die Bahn wurde am 12. September 1899 eröffnet und wird das ganze Jahr mit täglich durchschnittlich 44·5 Fahrten betrieben und von etwa 60.000 Reisenden im Jahre benutzt. Die elektrische Energie wird vom Werke der Stadt Bern, das sie seinerseits vom Kanderwerk bezieht, geliefert. Die Anlagekosten betrugen Ende 1912 364.222 Fr.

Dietler.


Guyer-Zeller, der Begründer der Jungfraubahn, geboren 1. Mai 1839 in Neuthal bei Bauma (Kanton Zürich), gestorben 3. April 1899 in Zürich. Er studierte an der Kantonsschule in Zürich, an der dortigen Hochschule und eidg. Technischen Hochschule, sowie an der Akademie von Genf. Zu seiner weiteren Ausbildung ging er 1859 nach Frankreich, von hier nach England und Nordamerika. 1862 machte er eine Reise nach Palästina und Ägypten und wurde 1855 Teilhaber der Baumwollspinnerei seines Vaters. 18 Jahre lang war er Mitglied des Zürcher Kantonsrates. Seine vielen Reisen hatten ihm namentlich in volkswirtschaftlicher Beziehung den Blick erweitert. So erkannte er schon in den Sechzigerjahren die Bedeutung einer Eisenbahn durch den Arlberg, und seit 1870 begeisterte er sich für den Bau der Gotthardbahn, für deren Umgestaltung in den Siebzigerjahren er in der Öffentlichkeit und im Zürcher Kantonsrate mit Erfolg auftrat. Nach deren Durchführung stiftete er der Gotthardbahn 50.000 Fr., deren Erträgnisse zur Belohnung hervorragender Leistungen im Betriebsdienste derselben zu verwenden sind. Als in den Siebzigerjahren alle Eisenbahnaktien in der Schweiz entwertet waren, bekundete er seinen Scharfblick durch das Vertrauen, das er in diese Werte setzte. Er sicherte sich einen großen Aktienbesitz und damit einen bedeutenden Einfluß auf die Entwicklung der schweizerischen Eisenbahnen und im besonderen auf die schweizerische Nordostbahn, deren Präsident er wurde. Die Machtäußerung eines einzelnen, wie sie in ihm bei dieser Unternehmung zur Geltung gelangte, mag nicht wenig zu dem Übergang der schweizerischen Hauptbahnen in den Besitz des Staates beigetragen haben. Die Verstaatlichung selbst wurde von ihm begrüßt. Daneben trat er mit wechselndem Erfolge ein für die Entwicklung der Nebenbahnen und für eine große Engadin-Orientbahn (Chur-Tiefenkastel-Albula-Engadin-Ofenberg-Münster-Meran), als eine über Zürich führende Eisenbahnverbindung Calais-Konstantinopel gedacht. Ihre Fortsetzung erblickte er in einer Bagdadbahn und in dem Anschlusse des europäischen Eisenbahnnetzes an das Indiens.

Sein Lieblingsplan war seit 1893 die Jungfraubahn, deren Trasse er selbst festgestellt hat. Die ersten Teilstücke der Bahn, Kl.-Scheidegg-Eigergletscher-Rotstockschlucht nebst dem Wasserwerk Lauterbrunnen, baute er ganz aus eigenen Mitteln, und er hatte die Freude, am 19. September 1898 die erste Sektion dem Betriebe zu übergeben.

Literatur: v. Salis in "Deutscher Nekrolog 1899", herausgegeben von Anton Bettelheim. Berlin 1900.

Dietler.


diese Frage geregelt durch die von den deutschen Regierungen am 8. Mai 1894 vereinbarten Grundsätze für die Einführung der Sonntagsruhe im Güterverkehr der Eisenbahnen Deutschlands, nach denen der Verkehr der G. an den Sonn- und Festtagen von 4 Uhr morgens bis 8 Uhr abends im allgemeinen eingestellt wird.

Breusing.


Guntschnabergbahn. Diese Seilstandbahn führt von der Höffingerstraße in Gries bei Bozen in Tirol bis zum Streckerhofe am Südabhange des Guntschnaberges mit einem Höhenunterschiede von 186 m; sie hat 302·56 m wagrechte, 350·4 m wirkliche und 341 m Betriebslänge; am unteren Ende 575, am oberen 673·7 Steigung. Das verwendete Runddrahtseil mit Hanfseele hat 29·7 mm Durchmesser und 2·8 kg/m Gewicht. Der Antrieb der Seilscheibe erfolgt durch Drehstrom von 3000 V., der auf 150 V. umgewandelt wird (bei 193 Amp. Stromstärke). In der Antriebstation sind Handbremse, selbsttätige und elektromagnetische Bremse vorhanden. Die Wagen haben bei 16 Sitz- und 4 Stehplätzen (1·6 t Ladegew.) 5·9 t Gewicht und Hand- sowie selbsttätige Bremsen. Die größte Seilgeschwindigkeit beträgt 1·5 m/Sek. Das gesamte Anlagekapital beträgt 288.700 K = 245.400 M. Die Bahn wurde am 12. August 1912 dem Verkehr übergeben. Züge verkehren von 7h früh bis 91/2h abends in Abständen von 1/4 und 1/2 Stunde. Berg- und Talfahrt kostet 80 h. Vom 1. Januar – 1. August 1913 sind 30.066 Personen befördert und 13.621 K vereinnahmt worden.

Dolezalek.


Gurtenbahn. Elektrische Drahtseilbahn mit Einmeterspur, bei Großwabern anschließend an das Tramnetz der Stadt Bern, gestattet in 30 Minuten vom Bahnhofplatz in Bern den Gurten zu erreichen. Der Gurten ist unstreitig der schönste Aussichtspunkt der Umgebung. Er erhebt sich 861 m über Meer, 320 m über der Terrasse des Berner Münster, erschließt gegen Süden das Panorama der Alpenkette vom Pilatus bis zum Balmhorn, gegen Norden zu Füßen die von der Aare umspülte Stadt Bern und im Hintergrund die Jurakette. Die schiefe Betriebslänge der Bahn beträgt 1053 m, der Höhenunterschied zwischen den Endstationen 255·36 m, die größte Neigung 330, der kleinste Bogenhalbmesser 250 m. Die Bahn wurde am 12. September 1899 eröffnet und wird das ganze Jahr mit täglich durchschnittlich 44·5 Fahrten betrieben und von etwa 60.000 Reisenden im Jahre benutzt. Die elektrische Energie wird vom Werke der Stadt Bern, das sie seinerseits vom Kanderwerk bezieht, geliefert. Die Anlagekosten betrugen Ende 1912 364.222 Fr.

Dietler.


Guyer-Zeller, der Begründer der Jungfraubahn, geboren 1. Mai 1839 in Neuthal bei Bauma (Kanton Zürich), gestorben 3. April 1899 in Zürich. Er studierte an der Kantonsschule in Zürich, an der dortigen Hochschule und eidg. Technischen Hochschule, sowie an der Akademie von Genf. Zu seiner weiteren Ausbildung ging er 1859 nach Frankreich, von hier nach England und Nordamerika. 1862 machte er eine Reise nach Palästina und Ägypten und wurde 1855 Teilhaber der Baumwollspinnerei seines Vaters. 18 Jahre lang war er Mitglied des Zürcher Kantonsrates. Seine vielen Reisen hatten ihm namentlich in volkswirtschaftlicher Beziehung den Blick erweitert. So erkannte er schon in den Sechzigerjahren die Bedeutung einer Eisenbahn durch den Arlberg, und seit 1870 begeisterte er sich für den Bau der Gotthardbahn, für deren Umgestaltung in den Siebzigerjahren er in der Öffentlichkeit und im Zürcher Kantonsrate mit Erfolg auftrat. Nach deren Durchführung stiftete er der Gotthardbahn 50.000 Fr., deren Erträgnisse zur Belohnung hervorragender Leistungen im Betriebsdienste derselben zu verwenden sind. Als in den Siebzigerjahren alle Eisenbahnaktien in der Schweiz entwertet waren, bekundete er seinen Scharfblick durch das Vertrauen, das er in diese Werte setzte. Er sicherte sich einen großen Aktienbesitz und damit einen bedeutenden Einfluß auf die Entwicklung der schweizerischen Eisenbahnen und im besonderen auf die schweizerische Nordostbahn, deren Präsident er wurde. Die Machtäußerung eines einzelnen, wie sie in ihm bei dieser Unternehmung zur Geltung gelangte, mag nicht wenig zu dem Übergang der schweizerischen Hauptbahnen in den Besitz des Staates beigetragen haben. Die Verstaatlichung selbst wurde von ihm begrüßt. Daneben trat er mit wechselndem Erfolge ein für die Entwicklung der Nebenbahnen und für eine große Engadin-Orientbahn (Chur-Tiefenkastel-Albula-Engadin-Ofenberg-Münster-Meran), als eine über Zürich führende Eisenbahnverbindung Calais-Konstantinopel gedacht. Ihre Fortsetzung erblickte er in einer Bagdadbahn und in dem Anschlusse des europäischen Eisenbahnnetzes an das Indiens.

Sein Lieblingsplan war seit 1893 die Jungfraubahn, deren Trasse er selbst festgestellt hat. Die ersten Teilstücke der Bahn, Kl.-Scheidegg-Eigergletscher-Rotstockschlucht nebst dem Wasserwerk Lauterbrunnen, baute er ganz aus eigenen Mitteln, und er hatte die Freude, am 19. September 1898 die erste Sektion dem Betriebe zu übergeben.

Literatur: v. Salis in „Deutscher Nekrolog 1899“, herausgegeben von Anton Bettelheim. Berlin 1900.

Dietler.


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[38/0048] diese Frage geregelt durch die von den deutschen Regierungen am 8. Mai 1894 vereinbarten Grundsätze für die Einführung der Sonntagsruhe im Güterverkehr der Eisenbahnen Deutschlands, nach denen der Verkehr der G. an den Sonn- und Festtagen von 4 Uhr morgens bis 8 Uhr abends im allgemeinen eingestellt wird. Breusing. Guntschnabergbahn. Diese Seilstandbahn führt von der Höffingerstraße in Gries bei Bozen in Tirol bis zum Streckerhofe am Südabhange des Guntschnaberges mit einem Höhenunterschiede von 186 m; sie hat 302·56 m wagrechte, 350·4 m wirkliche und 341 m Betriebslänge; am unteren Ende 575‰, am oberen 673·7‰ Steigung. Das verwendete Runddrahtseil mit Hanfseele hat 29·7 mm Durchmesser und 2·8 kg/m Gewicht. Der Antrieb der Seilscheibe erfolgt durch Drehstrom von 3000 V., der auf 150 V. umgewandelt wird (bei 193 Amp. Stromstärke). In der Antriebstation sind Handbremse, selbsttätige und elektromagnetische Bremse vorhanden. Die Wagen haben bei 16 Sitz- und 4 Stehplätzen (1·6 t Ladegew.) 5·9 t Gewicht und Hand- sowie selbsttätige Bremsen. Die größte Seilgeschwindigkeit beträgt 1·5 m/Sek. Das gesamte Anlagekapital beträgt 288.700 K = 245.400 M. Die Bahn wurde am 12. August 1912 dem Verkehr übergeben. Züge verkehren von 7h früh bis 91/2h abends in Abständen von 1/4 und 1/2 Stunde. Berg- und Talfahrt kostet 80 h. Vom 1. Januar – 1. August 1913 sind 30.066 Personen befördert und 13.621 K vereinnahmt worden. Dolezalek. Gurtenbahn. Elektrische Drahtseilbahn mit Einmeterspur, bei Großwabern anschließend an das Tramnetz der Stadt Bern, gestattet in 30 Minuten vom Bahnhofplatz in Bern den Gurten zu erreichen. Der Gurten ist unstreitig der schönste Aussichtspunkt der Umgebung. Er erhebt sich 861 m über Meer, 320 m über der Terrasse des Berner Münster, erschließt gegen Süden das Panorama der Alpenkette vom Pilatus bis zum Balmhorn, gegen Norden zu Füßen die von der Aare umspülte Stadt Bern und im Hintergrund die Jurakette. Die schiefe Betriebslänge der Bahn beträgt 1053 m, der Höhenunterschied zwischen den Endstationen 255·36 m, die größte Neigung 330‰, der kleinste Bogenhalbmesser 250 m. Die Bahn wurde am 12. September 1899 eröffnet und wird das ganze Jahr mit täglich durchschnittlich 44·5 Fahrten betrieben und von etwa 60.000 Reisenden im Jahre benutzt. Die elektrische Energie wird vom Werke der Stadt Bern, das sie seinerseits vom Kanderwerk bezieht, geliefert. Die Anlagekosten betrugen Ende 1912 364.222 Fr. Dietler. Guyer-Zeller, der Begründer der Jungfraubahn, geboren 1. Mai 1839 in Neuthal bei Bauma (Kanton Zürich), gestorben 3. April 1899 in Zürich. Er studierte an der Kantonsschule in Zürich, an der dortigen Hochschule und eidg. Technischen Hochschule, sowie an der Akademie von Genf. Zu seiner weiteren Ausbildung ging er 1859 nach Frankreich, von hier nach England und Nordamerika. 1862 machte er eine Reise nach Palästina und Ägypten und wurde 1855 Teilhaber der Baumwollspinnerei seines Vaters. 18 Jahre lang war er Mitglied des Zürcher Kantonsrates. Seine vielen Reisen hatten ihm namentlich in volkswirtschaftlicher Beziehung den Blick erweitert. So erkannte er schon in den Sechzigerjahren die Bedeutung einer Eisenbahn durch den Arlberg, und seit 1870 begeisterte er sich für den Bau der Gotthardbahn, für deren Umgestaltung in den Siebzigerjahren er in der Öffentlichkeit und im Zürcher Kantonsrate mit Erfolg auftrat. Nach deren Durchführung stiftete er der Gotthardbahn 50.000 Fr., deren Erträgnisse zur Belohnung hervorragender Leistungen im Betriebsdienste derselben zu verwenden sind. Als in den Siebzigerjahren alle Eisenbahnaktien in der Schweiz entwertet waren, bekundete er seinen Scharfblick durch das Vertrauen, das er in diese Werte setzte. Er sicherte sich einen großen Aktienbesitz und damit einen bedeutenden Einfluß auf die Entwicklung der schweizerischen Eisenbahnen und im besonderen auf die schweizerische Nordostbahn, deren Präsident er wurde. Die Machtäußerung eines einzelnen, wie sie in ihm bei dieser Unternehmung zur Geltung gelangte, mag nicht wenig zu dem Übergang der schweizerischen Hauptbahnen in den Besitz des Staates beigetragen haben. Die Verstaatlichung selbst wurde von ihm begrüßt. Daneben trat er mit wechselndem Erfolge ein für die Entwicklung der Nebenbahnen und für eine große Engadin-Orientbahn (Chur-Tiefenkastel-Albula-Engadin-Ofenberg-Münster-Meran), als eine über Zürich führende Eisenbahnverbindung Calais-Konstantinopel gedacht. Ihre Fortsetzung erblickte er in einer Bagdadbahn und in dem Anschlusse des europäischen Eisenbahnnetzes an das Indiens. Sein Lieblingsplan war seit 1893 die Jungfraubahn, deren Trasse er selbst festgestellt hat. Die ersten Teilstücke der Bahn, Kl.-Scheidegg-Eigergletscher-Rotstockschlucht nebst dem Wasserwerk Lauterbrunnen, baute er ganz aus eigenen Mitteln, und er hatte die Freude, am 19. September 1898 die erste Sektion dem Betriebe zu übergeben. Literatur: v. Salis in „Deutscher Nekrolog 1899“, herausgegeben von Anton Bettelheim. Berlin 1900. Dietler.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/48>, abgerufen am 21.11.2024.