Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.Shensi (Tsin) und Kansu (Lung). Da Haichou bisher nur mangelhafte Anlagen für den Seeverkehr besitzt, so soll hier ein neuer großer Hafen angelegt werden. Bis zu seiner Fertigstellung werden die über See kommenden Materialien für den Bahnbau in dem Hafenplatz Tienshenkon ausgeladen. Die Länge der Bahn beträgt etwa 1900 km. Die Bahn wird vorläufig eingleisig ausgeführt. Sie benutzt streckenweise die bestehenden Linien, nämlich die Tingkiangpu-Hsüchou-Bahn, die Kaifeng-Honan- und die Honan-Tungkuan-Bahn. Alle drei gehören der chinesischen Regierung und sind zum größten Teil im Betriebe. Die Bahn liegt, abgesehen von den mitbenutzten Strecken der Kaifeng-Honan- und Honan-Tung-Kuan-Bahn, meistens in der Ebene bis zur Grenze der Provinz Kansu; von dort beginnt wieder ein gebirgiges Gelände, in dem die Herstellung recht bedeutende Mittel erfordern dürfte. Von Lanchou aus ist eine Fortsetzung nach Ili (etwa 3000 km) geplant, von wo aus sich eine Verbindung mit der russischen Station Andishan der mittelasiatischen Bahn erreichen ließe. Nach Herstellung dieser Strecken würde der Weg von Shanghai nach Mitteleuropa etwa 4-5 Tage schneller zurückzulegen sein als bei der Fahrt durch Sibirien. Der Bau der Bahn erfolgt durch die belgische Gesellschaft (societe belge de construction de chemins de fer et de tramways en Chine), die im Jahre 1903 die Konzession für die Kaifeng-Honan-Bahn erworben und diese auch inzwischen fertiggestellt hatte; durch einen neuen Vertrag vom 24. September 1912 hat die Gesellschaft nun das Betriebsrecht für diese Strecke verloren, dafür aber den Bau einer neuen Bahn übernommen. Die chinesische Regierung hat durch Vermittlung der Gesellschaft eine Anleihe von 250 Mill. Fr. aufgenommen, die innerhalb von 40 Jahren zurückgezahlt werden soll. Der Betrieb wird durch die chinesische Regierung erfolgen. Mit der H. kommt die erste der drei großen von Sün-Yat-Sen geplanten Überlandlinien zur Ausführung; von den beiden anderen sollte die eine von Shanghai quer durch Südchina nach Lasa, der Hauptstadt von Tibet, führen, während die andere von Canton aus durch das ganze westliche China bis Ili laufen sollte. Hsieh Li. Haiti. Bis 1910 waren drei kleine Eisenbahnen im Betriebe, die eine von der Hauptstadt Port-au-Prince nach dem Etang-Sanmatre-See (50 km), eine zweite von Port-au-Prince nach Leoganes (32 km) und eine dritte von Cap Haitien nach Grand Riviere (24 km). Im Jahre 1910 hat der Präsident der Republik einen Vertrag mit der Haitien National Railroad Co. abgeschlossen über den Bau einer Bahn, die das ganze Land von Norden nach Süden durchziehen und Zweiglinien von der Stadt Gonaires aus im Nordwesten erhalten soll. Die Bahn würde eine Länge von etwa 500 km haben. Die Bauarbeiten sind 1911 in Angriff genommen. Eine Konzession ist ferner erteilt für eine Eisenbahn von Leoganes nach Aux Cayes im Süden des Landes, die 160 km lang sein wird. v. der Leyen. Hakenschloß (hook point-locking device; verrou d'aiguille a crochet; fermascambio ad uncino), die Form des aufschneidbaren Spitzenverschlusses (s. d.) der Weichen, bei dem ein Verschlußhaken sich um ein Verschlußstück an der Backenschiene legt. Die Abb. 13 zeigt ein Abb. 13. Die Verschlußhaken sind an den Weichenzungen drehbar gelagert und miteinander durch Abb. 14. Shensi (Tsin) und Kansu (Lung). Da Haichou bisher nur mangelhafte Anlagen für den Seeverkehr besitzt, so soll hier ein neuer großer Hafen angelegt werden. Bis zu seiner Fertigstellung werden die über See kommenden Materialien für den Bahnbau in dem Hafenplatz Tienshenkon ausgeladen. Die Länge der Bahn beträgt etwa 1900 km. Die Bahn wird vorläufig eingleisig ausgeführt. Sie benutzt streckenweise die bestehenden Linien, nämlich die Tingkiangpu-Hsüchou-Bahn, die Kaifeng-Honan- und die Honan-Tungkuan-Bahn. Alle drei gehören der chinesischen Regierung und sind zum größten Teil im Betriebe. Die Bahn liegt, abgesehen von den mitbenutzten Strecken der Kaifeng-Honan- und Honan-Tung-Kuan-Bahn, meistens in der Ebene bis zur Grenze der Provinz Kansu; von dort beginnt wieder ein gebirgiges Gelände, in dem die Herstellung recht bedeutende Mittel erfordern dürfte. Von Lanchou aus ist eine Fortsetzung nach Ili (etwa 3000 km) geplant, von wo aus sich eine Verbindung mit der russischen Station Andishan der mittelasiatischen Bahn erreichen ließe. Nach Herstellung dieser Strecken würde der Weg von Shanghai nach Mitteleuropa etwa 4–5 Tage schneller zurückzulegen sein als bei der Fahrt durch Sibirien. Der Bau der Bahn erfolgt durch die belgische Gesellschaft (société belge de construction de chemins de fer et de tramways en Chine), die im Jahre 1903 die Konzession für die Kaifeng-Honan-Bahn erworben und diese auch inzwischen fertiggestellt hatte; durch einen neuen Vertrag vom 24. September 1912 hat die Gesellschaft nun das Betriebsrecht für diese Strecke verloren, dafür aber den Bau einer neuen Bahn übernommen. Die chinesische Regierung hat durch Vermittlung der Gesellschaft eine Anleihe von 250 Mill. Fr. aufgenommen, die innerhalb von 40 Jahren zurückgezahlt werden soll. Der Betrieb wird durch die chinesische Regierung erfolgen. Mit der H. kommt die erste der drei großen von Sün-Yat-Sen geplanten Überlandlinien zur Ausführung; von den beiden anderen sollte die eine von Shanghai quer durch Südchina nach Lasa, der Hauptstadt von Tibet, führen, während die andere von Canton aus durch das ganze westliche China bis Ili laufen sollte. Hsieh Li. Haïti. Bis 1910 waren drei kleine Eisenbahnen im Betriebe, die eine von der Hauptstadt Port-au-Prince nach dem Étang-Sanmatre-See (50 km), eine zweite von Port-au-Prince nach Leoganes (32 km) und eine dritte von Cap Haïtien nach Grand Rivière (24 km). Im Jahre 1910 hat der Präsident der Republik einen Vertrag mit der Haïtien National Railroad Co. abgeschlossen über den Bau einer Bahn, die das ganze Land von Norden nach Süden durchziehen und Zweiglinien von der Stadt Gonaïres aus im Nordwesten erhalten soll. Die Bahn würde eine Länge von etwa 500 km haben. Die Bauarbeiten sind 1911 in Angriff genommen. Eine Konzession ist ferner erteilt für eine Eisenbahn von Leoganes nach Aux Cayes im Süden des Landes, die 160 km lang sein wird. v. der Leyen. Hakenschloß (hook point-locking device; verrou d'aiguille à crochet; fermascambio ad uncino), die Form des aufschneidbaren Spitzenverschlusses (s. d.) der Weichen, bei dem ein Verschlußhaken sich um ein Verschlußstück an der Backenschiene legt. 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Die Bahn liegt, abgesehen von den mitbenutzten Strecken der Kaifeng-Honan- und Honan-Tung-Kuan-Bahn, meistens in der Ebene bis zur Grenze der Provinz Kansu; von dort beginnt wieder ein gebirgiges Gelände, in dem die Herstellung recht bedeutende Mittel erfordern dürfte. Von Lanchou aus ist eine Fortsetzung nach Ili (etwa 3000 <hi rendition="#i">km</hi>) geplant, von wo aus sich eine Verbindung mit der russischen Station Andishan der mittelasiatischen Bahn erreichen ließe. Nach Herstellung dieser Strecken würde der Weg von Shanghai nach Mitteleuropa etwa 4–5 Tage schneller zurückzulegen sein als bei der Fahrt durch Sibirien.</p><lb/> <p>Der Bau der Bahn erfolgt durch die belgische Gesellschaft (société belge de construction de chemins de fer et de tramways en Chine), die im Jahre 1903 die Konzession für die Kaifeng-Honan-Bahn erworben und diese auch inzwischen fertiggestellt hatte; durch einen neuen Vertrag vom 24. September 1912 hat die Gesellschaft nun das Betriebsrecht für diese Strecke verloren, dafür aber den Bau einer neuen Bahn übernommen. Die chinesische Regierung hat durch Vermittlung der Gesellschaft eine Anleihe von 250 Mill. Fr. aufgenommen, die innerhalb von 40 Jahren zurückgezahlt werden soll. Der Betrieb wird durch die chinesische Regierung erfolgen.</p><lb/> <p>Mit der H. kommt die erste der drei großen von Sün-Yat-Sen geplanten Überlandlinien zur Ausführung; von den beiden anderen sollte die eine von Shanghai quer durch Südchina nach Lasa, der Hauptstadt von Tibet, führen, während die andere von Canton aus durch das ganze westliche China bis Ili laufen sollte.</p><lb/> <p rendition="#right">Hsieh Li.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Haïti.</hi> Bis 1910 waren drei kleine Eisenbahnen im Betriebe, die eine von der Hauptstadt Port-au-Prince nach dem Étang-Sanmatre-See (50 <hi rendition="#i">km</hi>), eine zweite von Port-au-Prince nach Leoganes (32 <hi rendition="#i">km</hi>) und eine dritte von Cap Haïtien nach Grand Rivière (24 <hi rendition="#i">km</hi>). 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Shensi (Tsin) und Kansu (Lung). Da Haichou bisher nur mangelhafte Anlagen für den Seeverkehr besitzt, so soll hier ein neuer großer Hafen angelegt werden. Bis zu seiner Fertigstellung werden die über See kommenden Materialien für den Bahnbau in dem Hafenplatz Tienshenkon ausgeladen. Die Länge der Bahn beträgt etwa 1900 km. Die Bahn wird vorläufig eingleisig ausgeführt. Sie benutzt streckenweise die bestehenden Linien, nämlich die Tingkiangpu-Hsüchou-Bahn, die Kaifeng-Honan- und die Honan-Tungkuan-Bahn. Alle drei gehören der chinesischen Regierung und sind zum größten Teil im Betriebe. Die Bahn liegt, abgesehen von den mitbenutzten Strecken der Kaifeng-Honan- und Honan-Tung-Kuan-Bahn, meistens in der Ebene bis zur Grenze der Provinz Kansu; von dort beginnt wieder ein gebirgiges Gelände, in dem die Herstellung recht bedeutende Mittel erfordern dürfte. Von Lanchou aus ist eine Fortsetzung nach Ili (etwa 3000 km) geplant, von wo aus sich eine Verbindung mit der russischen Station Andishan der mittelasiatischen Bahn erreichen ließe. Nach Herstellung dieser Strecken würde der Weg von Shanghai nach Mitteleuropa etwa 4–5 Tage schneller zurückzulegen sein als bei der Fahrt durch Sibirien.
Der Bau der Bahn erfolgt durch die belgische Gesellschaft (société belge de construction de chemins de fer et de tramways en Chine), die im Jahre 1903 die Konzession für die Kaifeng-Honan-Bahn erworben und diese auch inzwischen fertiggestellt hatte; durch einen neuen Vertrag vom 24. September 1912 hat die Gesellschaft nun das Betriebsrecht für diese Strecke verloren, dafür aber den Bau einer neuen Bahn übernommen. Die chinesische Regierung hat durch Vermittlung der Gesellschaft eine Anleihe von 250 Mill. Fr. aufgenommen, die innerhalb von 40 Jahren zurückgezahlt werden soll. Der Betrieb wird durch die chinesische Regierung erfolgen.
Mit der H. kommt die erste der drei großen von Sün-Yat-Sen geplanten Überlandlinien zur Ausführung; von den beiden anderen sollte die eine von Shanghai quer durch Südchina nach Lasa, der Hauptstadt von Tibet, führen, während die andere von Canton aus durch das ganze westliche China bis Ili laufen sollte.
Hsieh Li.
Haïti. Bis 1910 waren drei kleine Eisenbahnen im Betriebe, die eine von der Hauptstadt Port-au-Prince nach dem Étang-Sanmatre-See (50 km), eine zweite von Port-au-Prince nach Leoganes (32 km) und eine dritte von Cap Haïtien nach Grand Rivière (24 km). Im Jahre 1910 hat der Präsident der Republik einen Vertrag mit der Haïtien National Railroad Co. abgeschlossen über den Bau einer Bahn, die das ganze Land von Norden nach Süden durchziehen und Zweiglinien von der Stadt Gonaïres aus im Nordwesten erhalten soll. Die Bahn würde eine Länge von etwa 500 km haben. Die Bauarbeiten sind 1911 in Angriff genommen. Eine Konzession ist ferner erteilt für eine Eisenbahn von Leoganes nach Aux Cayes im Süden des Landes, die 160 km lang sein wird.
v. der Leyen.
Hakenschloß (hook point-locking device; verrou d'aiguille à crochet; fermascambio ad uncino), die Form des aufschneidbaren Spitzenverschlusses (s. d.) der Weichen, bei dem ein Verschlußhaken sich um ein Verschlußstück an der Backenschiene legt. Die Abb. 13 zeigt ein
[Abbildung Abb. 13.
]
solches H. in den verschiedenen Stellungen, die es bei dem Umstellen der Weiche aus der einen Endlage in die andere einnimmt.
Die Verschlußhaken sind an den Weichenzungen drehbar gelagert und miteinander durch
[Abbildung Abb. 14.
]
eine Stange verbunden, die an den Weichenantrieb angeschlossen ist. Beim Umlegen des Weichenhebels macht die Verbindungsstange eine Bewegung von 220 mm. Beginnt sie, sich aus der Ruhelage nach links zu bewegen, so dreht sich der rechtsseitige Verschlußhaken um seine Achse an der Weichenzunge und entringelt sie. Der linksseitige Verschlußhaken gleitet mit seinem vorderen Teil auf der Längsseite des zugehörigen Verschlußstücks und
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