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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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Strategische Bahnen.

In M. besteht ein bisher ständig in der Erweiterung begriffenes Netz schmalspuriger Militärbahnen zur Truppen- und Proviantbeförderung, die dem öffentlichen Personen- und Güterverkehr nicht freigegeben sind. 1908 wurden 40 km Bahn von Casablanca nach Berrechid in 50 cm-Spurweite für tierischen Betrieb hergestellt; 1911 92 km von Casablanca nach Rabat in 60 cm; 1912 wurde der Bau der Linien Kenitra-Darbel Hamri-Meknes-Fes, Kenitra-Sale und Casablanca-Mechra ben Abu (in der Richtung auf Marrakesch) ebenfalls in 60 cm-Spur beschlossen, von denen die erstgenannte Strecke Kenitra-Meknes zurzeit vollendet ist. An der algerischen Grenze wurden 14 km Bahn in westlicher Richtung nach Udjda im Anschluß an die vollspurige algerische Bahn in der 1 m-Spur hergestellt. 1912 beschloß man eine Verlängerung in der 60 cm-Spur nach Taurirt und baute schließlich von Udjda aus über den Muluyastrom nach Guercif und nahezu bis Safsafat.

In Westmarokko bestehen heute 280 km 60 cm spuriger Bahnen, nämlich die Strecke Bou-Lauan-Settal-Casablanca-Rabat-Kenitra-Darbel Hamri und in Ostmarokko in gleicher Spur 180 km von Udjda über Taurirt und Guercif nach Safsafat. Geplant sind weitere 240 km in Westmarokko von Mazagan über Bon-Lauan nach Marrakesch.

II. Spanisch-M. Hier besteht nur eine 31 km lange Bahn, der französisch-spanischen Compagnie du Nord Africain gehörig, zur Ausbeutung von Bergwerken im Rif-Gebiet, von dem spanischen Hafen Melilla an der Nordküste nach Nador; sie führt zu den Gruben von Afra und endet jetzt an dem wichtigen Markt Suk el Kemis.

Das spanische Syndikat für die Rif-Bergwerke, das die Gruben von Beni-Buifrur besitzt, plant eine Bahn von Melilla entlang der Nordküste nach Nador und über Taza nach Fes.

Literatur: Rev. gen. d. chem. 1914, S. 329-333.

Baltzer.


Martigny-Chatelard, gemischte Zahn- und Reibungsbahn von 1 m Spur mit elektrischem Betrieb, verbindet das Schweizer Wallis mit Chamonix (s. auch Bergbahnen).

Die Bedeutung dieses Ortes als Fremdenstation hatte schon 1901 zur Inbetriebsetzung der elektrischen Schmalspurbahn Fayet-Chamonix durch die französische Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn geführt. Damit hatte sie den Anschluß an ihr Bahnnetz bewirkt. 1906 eröffnete die Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn die Linie von Chamonix nach Argentieres und 1908 deren Fortsetzung bis an die Schweizer Grenze.

Die Betriebslänge von Martigny, Bahnhof der S. B. B. (475 m ü. M.), bis zur französischen Grenze Chatelard-Douane (1120 m ü. M.) beträgt 19·1 km, wovon 2477 m Zahnbahn sind. Die internationale Gemeinschaftsstation mit der französischen Anschlußstrecke befindet sich in Vallorcines, 2·5 km jenseits der Schweizer Grenze.

Der höchste Punkt der Hauptbahn liegt 1227·2 m ü. M. Die Größtsteigung in den Reibungsstrecken beträgt 70%0, in den Zahnstrecken 200%0. Der kleinste Bogenhalbmesser der Reibungsbahn ist 60 m, mit Ausnahme einer Stelle in Martigny beim Bahnhof, wo ein solcher von 25 m vorkommt. Der Zahnstangenoberbau nach Bauart Strub ist für eine Zugkraft von 12.000 kg berechnet. Die Stromlieferung erfolgt aus der Kraftzentrale bei Pissevache (Vernayaz). Die Betriebsspannung beträgt 750 Volt Gleichstrom. Der Strom wird den Zügen auf der Strecke Martigny-Vernayaz mittels Oberleitung, auf der übrigen Strecke mittels dritter Schiene zugeführt.

Die Baukosten betragen Ende 1913 8,921.689 Fr., 433.260 Fr/km.

Literatur: Schweiz. Eisenbahnstatistik. - Siegfr. Herzog, Elektrisch betriebene Bahn Martigny-Chatelard. Schweiz. elektrotechnische Zeitschrift 1908. - M. Bremond, Chemin de fer electrique de Martigny-Chatelard, Ligne du Valais a Chamonix. Bulletin technique de la Suisse romande 1908.

Dietler.


Martigny-Orsieres, eine vollspurige, elektrisch betriebene Reibungsbergbahn von 19·3 km Betriebslänge mit 35%0 größter Neigung und 175 m kleinstem Krümmungshalbmesser, ist eine Touristenbahn in der Schweiz. Ursprünglich lag allerdings dem Plan der Gedanke einer Hauptbahn über den großen St. Bernhard nach Aosta zum Anschluß an das italienische Eisenbahnnetz zu grunde. Dieser wurde aber nach dem Zustandekommen der Simplonbahn aufgegeben. Die Bahn, auf eigenem Unterbau erstellt, weist zahlreiche Kunstbauten auf. Das Betriebssystem ist Einphasenstrom von 8000 Volt Spannung und 15 Perioden. Die Oberleitung besteht aus einem Kupferdraht von 8 mm Durchmesser, mit einfacher Aufhängung auf der Strecke und Kettenaufhängung in den Stationen. Der Bau wurde 1907 begonnen und der Betrieb 1910 eröffnet. Ende 1913 betrugen die Baukosten 5,477.818 Fr. bei 2 Mill. Fr. Aktienkapital. Im Jahre 1913 betrugen die Betriebseinnahmen 151.167 Fr., die Betriebsausgaben 165.288 Fr.

Dietler.


Maschinenämter, Maschineninspektionen, in Unterordnung unter den Eisenbahndirektionen tätige Dienststellen, denen innerhalb eines bestimmten Bezirkes die Ausführung und Überwachung des Maschinen- und Betriebswerkstättendienstes obliegt (s. Betriebsdienst).


Strategische Bahnen.

In M. besteht ein bisher ständig in der Erweiterung begriffenes Netz schmalspuriger Militärbahnen zur Truppen- und Proviantbeförderung, die dem öffentlichen Personen- und Güterverkehr nicht freigegeben sind. 1908 wurden 40 km Bahn von Casablanca nach Berrechid in 50 cm-Spurweite für tierischen Betrieb hergestellt; 1911 92 km von Casablanca nach Rabat in 60 cm; 1912 wurde der Bau der Linien Kenitra-Darbel Hamri-Meknès-Fes, Kenitra-Salé und Casablanca-Mechra ben Abu (in der Richtung auf Marrakesch) ebenfalls in 60 cm-Spur beschlossen, von denen die erstgenannte Strecke Kenitra-Meknès zurzeit vollendet ist. An der algerischen Grenze wurden 14 km Bahn in westlicher Richtung nach Udjda im Anschluß an die vollspurige algerische Bahn in der 1 m-Spur hergestellt. 1912 beschloß man eine Verlängerung in der 60 cm-Spur nach Taurirt und baute schließlich von Udjda aus über den Muluyastrom nach Guercif und nahezu bis Safsafat.

In Westmarokko bestehen heute 280 km 60 cm spuriger Bahnen, nämlich die Strecke Bou-Lauan-Settal-Casablanca-Rabat-Kenitra-Darbel Hamri und in Ostmarokko in gleicher Spur 180 km von Udjda über Taurirt und Guercif nach Safsafat. Geplant sind weitere 240 km in Westmarokko von Mazagan über Bon-Lauan nach Marrakesch.

II. Spanisch-M. Hier besteht nur eine 31 km lange Bahn, der französisch-spanischen Compagnie du Nord Africain gehörig, zur Ausbeutung von Bergwerken im Rif-Gebiet, von dem spanischen Hafen Melilla an der Nordküste nach Nador; sie führt zu den Gruben von Afra und endet jetzt an dem wichtigen Markt Suk el Kemis.

Das spanische Syndikat für die Rif-Bergwerke, das die Gruben von Beni-Buifrur besitzt, plant eine Bahn von Melilla entlang der Nordküste nach Nador und über Taza nach Fes.

Literatur: Rev. gén. d. chem. 1914, S. 329–333.

Baltzer.


Martigny-Châtelard, gemischte Zahn- und Reibungsbahn von 1 m Spur mit elektrischem Betrieb, verbindet das Schweizer Wallis mit Chamonix (s. auch Bergbahnen).

Die Bedeutung dieses Ortes als Fremdenstation hatte schon 1901 zur Inbetriebsetzung der elektrischen Schmalspurbahn Fayet-Chamonix durch die französische Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn geführt. Damit hatte sie den Anschluß an ihr Bahnnetz bewirkt. 1906 eröffnete die Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn die Linie von Chamonix nach Argentières und 1908 deren Fortsetzung bis an die Schweizer Grenze.

Die Betriebslänge von Martigny, Bahnhof der S. B. B. (475 m ü. M.), bis zur französischen Grenze Châtelard-Douane (1120 m ü. M.) beträgt 19·1 km, wovon 2477 m Zahnbahn sind. Die internationale Gemeinschaftsstation mit der französischen Anschlußstrecke befindet sich in Vallorcines, 2·5 km jenseits der Schweizer Grenze.

Der höchste Punkt der Hauptbahn liegt 1227·2 m ü. M. Die Größtsteigung in den Reibungsstrecken beträgt 70, in den Zahnstrecken 200‰. Der kleinste Bogenhalbmesser der Reibungsbahn ist 60 m, mit Ausnahme einer Stelle in Martigny beim Bahnhof, wo ein solcher von 25 m vorkommt. Der Zahnstangenoberbau nach Bauart Strub ist für eine Zugkraft von 12.000 kg berechnet. Die Stromlieferung erfolgt aus der Kraftzentrale bei Pissevache (Vernayaz). Die Betriebsspannung beträgt 750 Volt Gleichstrom. Der Strom wird den Zügen auf der Strecke Martigny-Vernayaz mittels Oberleitung, auf der übrigen Strecke mittels dritter Schiene zugeführt.

Die Baukosten betragen Ende 1913 8,921.689 Fr., 433.260 Fr/km.

Literatur: Schweiz. Eisenbahnstatistik. – Siegfr. Herzog, Elektrisch betriebene Bahn Martigny-Châtelard. Schweiz. elektrotechnische Zeitschrift 1908. – M. Brèmond, Chemin de fer électrique de Martigny-Châtelard, Ligne du Valais à Chamonix. Bulletin technique de la Suisse romande 1908.

Dietler.


Martigny-Orsières, eine vollspurige, elektrisch betriebene Reibungsbergbahn von 19·3 km Betriebslänge mit 35 größter Neigung und 175 m kleinstem Krümmungshalbmesser, ist eine Touristenbahn in der Schweiz. Ursprünglich lag allerdings dem Plan der Gedanke einer Hauptbahn über den großen St. Bernhard nach Aosta zum Anschluß an das italienische Eisenbahnnetz zu grunde. Dieser wurde aber nach dem Zustandekommen der Simplonbahn aufgegeben. Die Bahn, auf eigenem Unterbau erstellt, weist zahlreiche Kunstbauten auf. Das Betriebssystem ist Einphasenstrom von 8000 Volt Spannung und 15 Perioden. Die Oberleitung besteht aus einem Kupferdraht von 8 mm Durchmesser, mit einfacher Aufhängung auf der Strecke und Kettenaufhängung in den Stationen. Der Bau wurde 1907 begonnen und der Betrieb 1910 eröffnet. Ende 1913 betrugen die Baukosten 5,477.818 Fr. bei 2 Mill. Fr. Aktienkapital. Im Jahre 1913 betrugen die Betriebseinnahmen 151.167 Fr., die Betriebsausgaben 165.288 Fr.

Dietler.


Maschinenämter, Maschineninspektionen, in Unterordnung unter den Eisenbahndirektionen tätige Dienststellen, denen innerhalb eines bestimmten Bezirkes die Ausführung und Überwachung des Maschinen- und Betriebswerkstättendienstes obliegt (s. Betriebsdienst).


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[246/0261] Strategische Bahnen. In M. besteht ein bisher ständig in der Erweiterung begriffenes Netz schmalspuriger Militärbahnen zur Truppen- und Proviantbeförderung, die dem öffentlichen Personen- und Güterverkehr nicht freigegeben sind. 1908 wurden 40 km Bahn von Casablanca nach Berrechid in 50 cm-Spurweite für tierischen Betrieb hergestellt; 1911 92 km von Casablanca nach Rabat in 60 cm; 1912 wurde der Bau der Linien Kenitra-Darbel Hamri-Meknès-Fes, Kenitra-Salé und Casablanca-Mechra ben Abu (in der Richtung auf Marrakesch) ebenfalls in 60 cm-Spur beschlossen, von denen die erstgenannte Strecke Kenitra-Meknès zurzeit vollendet ist. An der algerischen Grenze wurden 14 km Bahn in westlicher Richtung nach Udjda im Anschluß an die vollspurige algerische Bahn in der 1 m-Spur hergestellt. 1912 beschloß man eine Verlängerung in der 60 cm-Spur nach Taurirt und baute schließlich von Udjda aus über den Muluyastrom nach Guercif und nahezu bis Safsafat. In Westmarokko bestehen heute 280 km 60 cm spuriger Bahnen, nämlich die Strecke Bou-Lauan-Settal-Casablanca-Rabat-Kenitra-Darbel Hamri und in Ostmarokko in gleicher Spur 180 km von Udjda über Taurirt und Guercif nach Safsafat. Geplant sind weitere 240 km in Westmarokko von Mazagan über Bon-Lauan nach Marrakesch. II. Spanisch-M. Hier besteht nur eine 31 km lange Bahn, der französisch-spanischen Compagnie du Nord Africain gehörig, zur Ausbeutung von Bergwerken im Rif-Gebiet, von dem spanischen Hafen Melilla an der Nordküste nach Nador; sie führt zu den Gruben von Afra und endet jetzt an dem wichtigen Markt Suk el Kemis. Das spanische Syndikat für die Rif-Bergwerke, das die Gruben von Beni-Buifrur besitzt, plant eine Bahn von Melilla entlang der Nordküste nach Nador und über Taza nach Fes. Literatur: Rev. gén. d. chem. 1914, S. 329–333. Baltzer. Martigny-Châtelard, gemischte Zahn- und Reibungsbahn von 1 m Spur mit elektrischem Betrieb, verbindet das Schweizer Wallis mit Chamonix (s. auch Bergbahnen). Die Bedeutung dieses Ortes als Fremdenstation hatte schon 1901 zur Inbetriebsetzung der elektrischen Schmalspurbahn Fayet-Chamonix durch die französische Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn geführt. Damit hatte sie den Anschluß an ihr Bahnnetz bewirkt. 1906 eröffnete die Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn die Linie von Chamonix nach Argentières und 1908 deren Fortsetzung bis an die Schweizer Grenze. Die Betriebslänge von Martigny, Bahnhof der S. B. B. (475 m ü. M.), bis zur französischen Grenze Châtelard-Douane (1120 m ü. M.) beträgt 19·1 km, wovon 2477 m Zahnbahn sind. Die internationale Gemeinschaftsstation mit der französischen Anschlußstrecke befindet sich in Vallorcines, 2·5 km jenseits der Schweizer Grenze. Der höchste Punkt der Hauptbahn liegt 1227·2 m ü. M. Die Größtsteigung in den Reibungsstrecken beträgt 70‰, in den Zahnstrecken 200‰. Der kleinste Bogenhalbmesser der Reibungsbahn ist 60 m, mit Ausnahme einer Stelle in Martigny beim Bahnhof, wo ein solcher von 25 m vorkommt. Der Zahnstangenoberbau nach Bauart Strub ist für eine Zugkraft von 12.000 kg berechnet. Die Stromlieferung erfolgt aus der Kraftzentrale bei Pissevache (Vernayaz). Die Betriebsspannung beträgt 750 Volt Gleichstrom. Der Strom wird den Zügen auf der Strecke Martigny-Vernayaz mittels Oberleitung, auf der übrigen Strecke mittels dritter Schiene zugeführt. Die Baukosten betragen Ende 1913 8,921.689 Fr., 433.260 Fr/km. Literatur: Schweiz. Eisenbahnstatistik. – Siegfr. Herzog, Elektrisch betriebene Bahn Martigny-Châtelard. Schweiz. elektrotechnische Zeitschrift 1908. – M. Brèmond, Chemin de fer électrique de Martigny-Châtelard, Ligne du Valais à Chamonix. Bulletin technique de la Suisse romande 1908. Dietler. Martigny-Orsières, eine vollspurige, elektrisch betriebene Reibungsbergbahn von 19·3 km Betriebslänge mit 35‰ größter Neigung und 175 m kleinstem Krümmungshalbmesser, ist eine Touristenbahn in der Schweiz. Ursprünglich lag allerdings dem Plan der Gedanke einer Hauptbahn über den großen St. Bernhard nach Aosta zum Anschluß an das italienische Eisenbahnnetz zu grunde. Dieser wurde aber nach dem Zustandekommen der Simplonbahn aufgegeben. Die Bahn, auf eigenem Unterbau erstellt, weist zahlreiche Kunstbauten auf. Das Betriebssystem ist Einphasenstrom von 8000 Volt Spannung und 15 Perioden. Die Oberleitung besteht aus einem Kupferdraht von 8 mm Durchmesser, mit einfacher Aufhängung auf der Strecke und Kettenaufhängung in den Stationen. Der Bau wurde 1907 begonnen und der Betrieb 1910 eröffnet. Ende 1913 betrugen die Baukosten 5,477.818 Fr. bei 2 Mill. Fr. Aktienkapital. Im Jahre 1913 betrugen die Betriebseinnahmen 151.167 Fr., die Betriebsausgaben 165.288 Fr. Dietler. Maschinenämter, Maschineninspektionen, in Unterordnung unter den Eisenbahndirektionen tätige Dienststellen, denen innerhalb eines bestimmten Bezirkes die Ausführung und Überwachung des Maschinen- und Betriebswerkstättendienstes obliegt (s. Betriebsdienst).

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/261>, abgerufen am 22.11.2024.