Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.Mertens. Moskau-Kasaner E.-G.1 Die Stammbahn des gegenwärtigen Gesamtunternehmens ist die Moskau-Rjäsanerbahn. Im Laufe der beiden letzten Jahrzehnte wurde der Gesellschaft die Konzession zum Bau der folgenden Bahnen erteilt und sie selbst in Moskau-Kasaner E.-G. umbenannt. Zurzeit (1914) besteht das Netz aus folgenden Strecken: Demnach umfaßt das Unternehmen überhaupt 2480 Werst (= 2646 km). Sämtliche Linien haben russische Normalspur (0·714 Faden = 1·523 m). Im Jahre 1913 wurde die Brücke über den Wolgastrom bei Swijäshsk dem Verkehr übergeben. Die Dauer der Konzession war auf 80 Jahre - vom 31. Dezember 1865 bis zum 31. Dezember 1945 - festgesetzt. Der Beginn des Rechtes des Staates zum Auskauf sollte am 1. Januar 1905 eintreten. Auf Allerhöchsten Befehl vom 11. Mai 1913 wurde der Zeitpunkt, an dem der Staat sein Auskaufsrecht geltend machen konnte, bis zum Jahre 1830 erstreckt, jedoch mußte die Gesellschaft sich verpflichten, folgende Bahnen zu bauen: Kasan-Istock (Station der Jekaterinburg-Tjumenbahn) 819 Werst; Nishni-Nowgorod-Kotelnitsch (Station der Nordbahn) 351 Werst und einzelne Zweigbahnen: zusammen 1374 Werst (= 1462 km); endlich ist noch eine Anzahl kleinerer Linien von zusammen rd. 500 Werst (= 534 km) vereinbart worden, die gleichfalls von der Gesellschaft, vor 1930, erbaut werden müssen, sofern die Staatsregierung dies verlangt. Die Gegenleistung der Gesellschaft war die größere Beteiligung des Staates an dem Reingewinn. Das Gesellschaftskapital bestand Ende 1910 aus:
Mertens. Moskau-Kiew-Woronesher E.-G.1 Während die Kiew-Woronesher E.-G. über den Bau einer Bahn von Brjänsk-Ljgow verhandelte, wozu die Genehmigung im Jahre 1893 erteilt wurde, knüpfte sie weitere Verhandlungen zur Vergrößerung ihres Eisenbahnnetzes an durch Bau der Bahnen: Brjänsk-Moskau, Marmyshi-Livny, Snytkino-Kolpny und Pirjätin-Krasnoje. Ferner sollte ihr der Umbau der schmalspurigen Staatsbahn Livny-Werchowje in russische Normalspur übertragen und sie ihr sodann verpachtet werden. Als Gegenleistung sollte der Staat an dem Reingewinn des Gesamtunternehmens auf folgender Grundlage teilnehmen: von dem Reingewinn erhält zunächst eine jede Aktie der Kiew-Woronesher Bahn 17 Rubel - der Durchschnittsgewinn der letzten Jahre - zugeteilt. Von dem dann noch verbleibenden Rest des Gewinns soll der Staat 2 Drittel erhalten. Die so vergrößerte Gesellschaft sollte den Namen Moskau-Kiew-Woronesher E.-G. erhalten. 1 Über die Entstehungsgeschichte der großen Privatbahngruppen vgl. Russische Eisenbahnen. Geschichte (I), Finanzierung (II). 1 Über die Entstehungsgeschichte der großen Privatbahngruppen vgl. Russische Eisenbahnen. Geschichte (I), Finanzierung (II).
Mertens. Moskau-Kasaner E.-G.1 Die Stammbahn des gegenwärtigen Gesamtunternehmens ist die Moskau-Rjäsanerbahn. Im Laufe der beiden letzten Jahrzehnte wurde der Gesellschaft die Konzession zum Bau der folgenden Bahnen erteilt und sie selbst in Moskau-Kasaner E.-G. umbenannt. Zurzeit (1914) besteht das Netz aus folgenden Strecken: Demnach umfaßt das Unternehmen überhaupt 2480 Werst (= 2646 km). Sämtliche Linien haben russische Normalspur (0·714 Faden = 1·523 m). Im Jahre 1913 wurde die Brücke über den Wolgastrom bei Swijäshsk dem Verkehr übergeben. Die Dauer der Konzession war auf 80 Jahre – vom 31. Dezember 1865 bis zum 31. Dezember 1945 – festgesetzt. Der Beginn des Rechtes des Staates zum Auskauf sollte am 1. Januar 1905 eintreten. Auf Allerhöchsten Befehl vom 11. Mai 1913 wurde der Zeitpunkt, an dem der Staat sein Auskaufsrecht geltend machen konnte, bis zum Jahre 1830 erstreckt, jedoch mußte die Gesellschaft sich verpflichten, folgende Bahnen zu bauen: Kasan-Istock (Station der Jekaterinburg-Tjumenbahn) 819 Werst; Nishni-Nowgorod-Kotelnitsch (Station der Nordbahn) 351 Werst und einzelne Zweigbahnen: zusammen 1374 Werst (= 1462 km); endlich ist noch eine Anzahl kleinerer Linien von zusammen rd. 500 Werst (= 534 km) vereinbart worden, die gleichfalls von der Gesellschaft, vor 1930, erbaut werden müssen, sofern die Staatsregierung dies verlangt. Die Gegenleistung der Gesellschaft war die größere Beteiligung des Staates an dem Reingewinn. Das Gesellschaftskapital bestand Ende 1910 aus:
Mertens. Moskau-Kiew-Woronesher E.-G.1 Während die Kiew-Woronesher E.-G. über den Bau einer Bahn von Brjänsk-Ljgow verhandelte, wozu die Genehmigung im Jahre 1893 erteilt wurde, knüpfte sie weitere Verhandlungen zur Vergrößerung ihres Eisenbahnnetzes an durch Bau der Bahnen: Brjänsk-Moskau, Marmyshi-Livny, Snytkino-Kolpny und Pirjätin-Krasnoje. Ferner sollte ihr der Umbau der schmalspurigen Staatsbahn Livny-Werchowje in russische Normalspur übertragen und sie ihr sodann verpachtet werden. Als Gegenleistung sollte der Staat an dem Reingewinn des Gesamtunternehmens auf folgender Grundlage teilnehmen: von dem Reingewinn erhält zunächst eine jede Aktie der Kiew-Woronesher Bahn 17 Rubel – der Durchschnittsgewinn der letzten Jahre – zugeteilt. Von dem dann noch verbleibenden Rest des Gewinns soll der Staat 2 Drittel erhalten. Die so vergrößerte Gesellschaft sollte den Namen Moskau-Kiew-Woronesher E.-G. erhalten. 1 Über die Entstehungsgeschichte der großen Privatbahngruppen vgl. Russische Eisenbahnen. Geschichte (I), Finanzierung (II). 1 Über die Entstehungsgeschichte der großen Privatbahngruppen vgl. Russische Eisenbahnen. Geschichte (I), Finanzierung (II).
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Mertens.
Moskau-Kasaner E.-G. 1 Die Stammbahn des gegenwärtigen Gesamtunternehmens ist die Moskau-Rjäsanerbahn. Im Laufe der beiden letzten Jahrzehnte wurde der Gesellschaft die Konzession zum Bau der folgenden Bahnen erteilt und sie selbst in Moskau-Kasaner E.-G. umbenannt. Zurzeit (1914) besteht das Netz aus folgenden Strecken:
Demnach umfaßt das Unternehmen überhaupt 2480 Werst (= 2646 km). Sämtliche Linien haben russische Normalspur (0·714 Faden = 1·523 m). Im Jahre 1913 wurde die Brücke über den Wolgastrom bei Swijäshsk dem Verkehr übergeben. Die Dauer der Konzession war auf 80 Jahre – vom 31. Dezember 1865 bis zum 31. Dezember 1945 – festgesetzt. Der Beginn des Rechtes des Staates zum Auskauf sollte am 1. Januar 1905 eintreten. Auf Allerhöchsten Befehl vom 11. Mai 1913 wurde der Zeitpunkt, an dem der Staat sein Auskaufsrecht geltend machen konnte, bis zum Jahre 1830 erstreckt, jedoch mußte die Gesellschaft sich verpflichten, folgende Bahnen zu bauen: Kasan-Istock (Station der Jekaterinburg-Tjumenbahn) 819 Werst; Nishni-Nowgorod-Kotelnitsch (Station der Nordbahn) 351 Werst und einzelne Zweigbahnen: zusammen 1374 Werst (= 1462 km); endlich ist noch eine Anzahl kleinerer Linien von zusammen rd. 500 Werst (= 534 km) vereinbart worden, die gleichfalls von der Gesellschaft, vor 1930, erbaut werden müssen, sofern die Staatsregierung dies verlangt. Die Gegenleistung der Gesellschaft war die größere Beteiligung des Staates an dem Reingewinn.
Das Gesellschaftskapital bestand Ende 1910 aus:
vom Staate garantierten
Aktien 10,000.000 Rubel
vom Staate garantierten
Obligationen 173,299.351 Rubel
sonstigen staatlichen
Baudarlehen 100.567 Rubel
1 Werst Bahnlänge
kostete Ende 1910 87.250 Rubel
Mertens.
Moskau-Kiew-Woronesher E.-G. 1 Während die Kiew-Woronesher E.-G. über den Bau einer Bahn von Brjänsk-Ljgow verhandelte, wozu die Genehmigung im Jahre 1893 erteilt wurde, knüpfte sie weitere Verhandlungen zur Vergrößerung ihres Eisenbahnnetzes an durch Bau der Bahnen: Brjänsk-Moskau, Marmyshi-Livny, Snytkino-Kolpny und Pirjätin-Krasnoje. Ferner sollte ihr der Umbau der schmalspurigen Staatsbahn Livny-Werchowje in russische Normalspur übertragen und sie ihr sodann verpachtet werden. Als Gegenleistung sollte der Staat an dem Reingewinn des Gesamtunternehmens auf folgender Grundlage teilnehmen: von dem Reingewinn erhält zunächst eine jede Aktie der Kiew-Woronesher Bahn 17 Rubel – der Durchschnittsgewinn der letzten Jahre – zugeteilt. Von dem dann noch verbleibenden Rest des Gewinns soll der Staat 2 Drittel erhalten.
Die so vergrößerte Gesellschaft sollte den Namen Moskau-Kiew-Woronesher E.-G. erhalten.
1 Über die Entstehungsgeschichte der großen Privatbahngruppen vgl. Russische Eisenbahnen. Geschichte (I), Finanzierung (II).
1 Über die Entstehungsgeschichte der großen Privatbahngruppen vgl. Russische Eisenbahnen. Geschichte (I), Finanzierung (II).
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