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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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2. Die sächsisch-schlesische Bahn (Dresden-Görlitz), 102·18 km, nach einem zwischen Preußen und Sachsen abgeschlossenen Staatsvertrag vom 24. Juli 1843 von der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft erbaut und am 1. September 1847 vollständig eröffnet. Am 31. Januar 1851 erfolgte die Abtretung der Bahn an den sächsischen Staat, im Friedensvertrag vom 21. Oktober 1866 wurde die in Preußen gelegene Strecke Landesgrenze-Görlitz (14·85 km) an Preußen abgetreten und später wieder an Sachsen verpachtet.

3. Die sächsisch-böhmische Eisenbahn (Dresden-Bodenbach), 65·25 km, wurde am 1. Dezember 1845 als erste lediglich auf Staatskosten aus zuführende Bahn begonnen. Am 6. April 1851 wurde mit der letzten Teilstrecke Krippen-Bodenbach die ganze Linie eröffnet.

Die den Anschluß an die österreichische Nordwestbahn vermittelnde Verbindungsstrecke Mittelgrund-Tetschen, 3 km, wurde am 4. Oktober 1874 eröffnet.

4. Die niedererzbergische Bahn (Chemnitz-Riesa), 66·1 km, wurde zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Erzgebirge und der Elbe am 9. Mai 1845 begonnen. Am 31. Dezember 1850 erfolgte die Abtretung der Bahn an den Staat.

5. Die Löbau-Zittauer Bahn, 33·982 km, wurde von einer besonderen Aktiengesellschaft ausgeführt. Die Eröffnung fand am 10. Juni 1848 statt. Der Betrieb wurde zunächst von der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, nach deren Auflösung vom Staat geführt. Am 1. Januar 1871 wurde die Bahn durch den sächsischen Staat erworben.

Zu Ende dieser Periode (1852) befanden sich mit alleiniger Ausnahme der Linien Dresden-Chemnitz und Reichenbach-Eger bereits die hauptsächlichsten Durchgangslinien, d. s. Dresden-Leipzig, Dresden-Bodenbach, Dresden-Görlitz, Leipzig-Hof und Chemnitz-Riesa, im Betrieb.

III. 1852-1872. Weiterausbau des sächsischen Netzes im wesentlichen durch den Staat. Begründung der Generaldirektion der Staatseisenbahnen.

Von Beginn dieser Periode an trat die Absicht, Verbindungen mit dem Ausland zu erlangen, gegenüber der Pflege lokaler Interessen mehr in den Hintergrund. Insbesondere baute man Bahnen nach den sächsischen Kohlengebieten und nach den Industriegegenden des Gebirges.

Von Durchgangslinien kam die zur Vollendung der Verbindung Görlitz-Hof erforderliche Strecke Dresden-Chemnitz-Zwickau allmählich zur Ausführung, u. zw.:

1. Dresden-Tharandt (Albert-Bahn), 13·56 km. Die Hauptbahn wurde am 28. Juni 1855 eröffnet; die Zweigbahnen nach den Kohlenschächten und nach der Elbe folgten allmählich nach. Am 1. Juli 1868 ging die Bahn in das Eigentum des sächsischen Staates über.

2. Zwickau-Chemnitz, 48·76 km, wurde zunächst für den Kohlenverkehr, lediglich auf Staatskosten erbaut. Die Eröffnung erfolgte zugleich mit der Zweigbahn Schönbörnchen-Gößnitz (12·57 km) am 15. November 1858.

3. Die Teilstrecke Tharandt-Freiberg (26·393 km), vom Staat erbaut, wurde am 11. August 1862,

4. die Teilstrecke Chemnitz-Flöha (12·50 km) als Teil der Chemnitz-Annaberger Staatsbahn am 1. Februar 1866 und die Schlußstrecke

5. Flöha-Freiberg (26·943 km) zugleich mit der Zweigbahn von Niederwiesa nach Hainichen (17·87 km) am 1. März 1869 eröffnet.

Die bisherigen getrennten Direktionen in Dresden wurden vom 1. Juli 1869 ab zur kgl. Generaldirektion der sächsischen Staatsbahnen in Dresden verschmolzen.

Die zweite Durchgangslinie ist:

6. die voigtländische Eisenbahn (Herlasgrün-Eger), 101·80 km. Sie wurde am 1. November 1865 eröffnet.

Die wichtigeren Staatseisenbahnen sind:

7. die Staatskohlenbahn Zwickau-Kainsdorf, 4·05 km, am 1. November 1854 eröffnet,

8. die am 15. Mai 1858 eröffnete obererzgebirgische Bahn Kainsdorf-Schwarzenberg, 40·74 km, mit der am 19. September 1859 eröffneten Zweigbahn Niederschlema-Schneeberg, 5·21 km,

9. die Chemnitz-Annaberger Bahn, 55·44 km, eröffnet am 1. Februar 1866. Fortsetzung nach Weipert s. u.

10. Borna-Chemnitz, 53·70 km, zur direkten Verbindung der Städte Leipzig und Chemnitz mit den Zweigbahnen Wittgensdorf-Limbach (6·45 km), Narsdorf-Rochlitz (9·32 km) und Narsdorf-Penig (10·30 km) erbaut. Die Eröffnung erfolgte im April 1872.

11. Zittau-Großschönau-Warnsdorf, eröffnet am 15. August 1871, von der Einmündung in die Linie Löbau-Zittau bei Scheibe, 15·60 km.

12. Radeberg-Kamenz 24·89 km, von der sächsisch-schlesischen Linie bei Kleinwolmsdorf abzweigend, am 1. Oktober 1871 eröffnet. Die zum Anschluß an die Berlin-Görlitzer Bahn in der Richtung auf Lübbenau erbaute Strecke Kamenz-Landesgrenze, 10·63 km, eröffnet am 1. Februar 1874, ist an die preußische Staatseisenbahnverwaltung verpachtet.

An Privatbahnen gehören hierher:

a) Vom Staat betrieben und später erworben:

13. Die Chemnitz-Würschnitzer Eisenbahn (Wüstenbrand-Lugau), 12·233 km, zur Verbindung der Steinkohlenlager bei Lugau (Ölsnitz) mit der Chemnitz-Zwickauer Staatsbahn von einer Aktiengesellschaft erbaut. Die Eröffnung erfolgte am 15. November 1858.

14. Die Zittau-Reichenberger Bahn, mit 4·97 km in Sachsen und 26·61 km in Böhmen gelegen, zur Verbindung des Reichenberger Fabrikgebietes mit Sachsen vom sächsischen Staat in den Jahren 1857-1859 erbaut, jedoch nicht als sächsische Staatsbahn, sondern für die Aktiengesellschaft Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft. Den Betrieb und die Unterhaltung hatte der sächsische Staat übernommen. Der nicht mehr aufzuschiebende Umbau des Bahnhofs Reichenberg, dessen anteilige Kosten zu tragen die Aktiengesellschaft nicht in der Lage war, gab den Anlaß zum Übergang in den sächsischen Staatsbesitz.

15. Greiz-Brunn, 10·19 km, von einer Aktiengesellschaft zur Verbindung der Industriestadt Greiz mit der Leipzig-Hofer Linie erbaut, größtenteils in Reuß ä. L. gelegen. Betrieb am 23. Oktober 1865 eröffnet. Der Erwerb durch den Staat erfolgte vom 1. Januar 1876 ab.

16. Gößnitz-Gera, 34·56 km, von einer Aktiengesellschaft erbaut (28·064 km in Altenburg, 6·496 km in Reuß j. L.). Die Betriebseröffnung erfolgte am 28. Dezember 1865, der Übergang auf den Staat am 1. Januar 1878.

17. Borna-Kieritzsch, 6·938 km, von der Stadtgemeinde Borna zum Anschluß ihrer Stadt an die Leipzig-Hofer Hauptlinie erbaut. Die Eröffnung erfolgte

2. Die sächsisch-schlesische Bahn (Dresden-Görlitz), 102·18 km, nach einem zwischen Preußen und Sachsen abgeschlossenen Staatsvertrag vom 24. Juli 1843 von der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft erbaut und am 1. September 1847 vollständig eröffnet. Am 31. Januar 1851 erfolgte die Abtretung der Bahn an den sächsischen Staat, im Friedensvertrag vom 21. Oktober 1866 wurde die in Preußen gelegene Strecke Landesgrenze-Görlitz (14·85 km) an Preußen abgetreten und später wieder an Sachsen verpachtet.

3. Die sächsisch-böhmische Eisenbahn (Dresden-Bodenbach), 65·25 km, wurde am 1. Dezember 1845 als erste lediglich auf Staatskosten aus zuführende Bahn begonnen. Am 6. April 1851 wurde mit der letzten Teilstrecke Krippen-Bodenbach die ganze Linie eröffnet.

Die den Anschluß an die österreichische Nordwestbahn vermittelnde Verbindungsstrecke Mittelgrund-Tetschen, 3 km, wurde am 4. Oktober 1874 eröffnet.

4. Die niedererzbergische Bahn (Chemnitz-Riesa), 66·1 km, wurde zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Erzgebirge und der Elbe am 9. Mai 1845 begonnen. Am 31. Dezember 1850 erfolgte die Abtretung der Bahn an den Staat.

5. Die Löbau-Zittauer Bahn, 33·982 km, wurde von einer besonderen Aktiengesellschaft ausgeführt. Die Eröffnung fand am 10. Juni 1848 statt. Der Betrieb wurde zunächst von der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, nach deren Auflösung vom Staat geführt. Am 1. Januar 1871 wurde die Bahn durch den sächsischen Staat erworben.

Zu Ende dieser Periode (1852) befanden sich mit alleiniger Ausnahme der Linien Dresden-Chemnitz und Reichenbach-Eger bereits die hauptsächlichsten Durchgangslinien, d. s. Dresden-Leipzig, Dresden-Bodenbach, Dresden-Görlitz, Leipzig-Hof und Chemnitz-Riesa, im Betrieb.

III. 1852–1872. Weiterausbau des sächsischen Netzes im wesentlichen durch den Staat. Begründung der Generaldirektion der Staatseisenbahnen.

Von Beginn dieser Periode an trat die Absicht, Verbindungen mit dem Ausland zu erlangen, gegenüber der Pflege lokaler Interessen mehr in den Hintergrund. Insbesondere baute man Bahnen nach den sächsischen Kohlengebieten und nach den Industriegegenden des Gebirges.

Von Durchgangslinien kam die zur Vollendung der Verbindung Görlitz-Hof erforderliche Strecke Dresden-Chemnitz-Zwickau allmählich zur Ausführung, u. zw.:

1. Dresden-Tharandt (Albert-Bahn), 13·56 km. Die Hauptbahn wurde am 28. Juni 1855 eröffnet; die Zweigbahnen nach den Kohlenschächten und nach der Elbe folgten allmählich nach. Am 1. Juli 1868 ging die Bahn in das Eigentum des sächsischen Staates über.

2. Zwickau-Chemnitz, 48·76 km, wurde zunächst für den Kohlenverkehr, lediglich auf Staatskosten erbaut. Die Eröffnung erfolgte zugleich mit der Zweigbahn Schönbörnchen-Gößnitz (12·57 km) am 15. November 1858.

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4. die Teilstrecke Chemnitz-Flöha (12·50 km) als Teil der Chemnitz-Annaberger Staatsbahn am 1. Februar 1866 und die Schlußstrecke

5. Flöha-Freiberg (26·943 km) zugleich mit der Zweigbahn von Niederwiesa nach Hainichen (17·87 km) am 1. März 1869 eröffnet.

Die bisherigen getrennten Direktionen in Dresden wurden vom 1. Juli 1869 ab zur kgl. Generaldirektion der sächsischen Staatsbahnen in Dresden verschmolzen.

Die zweite Durchgangslinie ist:

6. die voigtländische Eisenbahn (Herlasgrün-Eger), 101·80 km. Sie wurde am 1. November 1865 eröffnet.

Die wichtigeren Staatseisenbahnen sind:

7. die Staatskohlenbahn Zwickau-Kainsdorf, 4·05 km, am 1. November 1854 eröffnet,

8. die am 15. Mai 1858 eröffnete obererzgebirgische Bahn Kainsdorf-Schwarzenberg, 40·74 km, mit der am 19. September 1859 eröffneten Zweigbahn Niederschlema-Schneeberg, 5·21 km,

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10. Borna-Chemnitz, 53·70 km, zur direkten Verbindung der Städte Leipzig und Chemnitz mit den Zweigbahnen Wittgensdorf-Limbach (6·45 km), Narsdorf-Rochlitz (9·32 km) und Narsdorf-Penig (10·30 km) erbaut. Die Eröffnung erfolgte im April 1872.

11. Zittau-Großschönau-Warnsdorf, eröffnet am 15. August 1871, von der Einmündung in die Linie Löbau-Zittau bei Scheibe, 15·60 km.

12. Radeberg-Kamenz 24·89 km, von der sächsisch-schlesischen Linie bei Kleinwolmsdorf abzweigend, am 1. Oktober 1871 eröffnet. Die zum Anschluß an die Berlin-Görlitzer Bahn in der Richtung auf Lübbenau erbaute Strecke Kamenz-Landesgrenze, 10·63 km, eröffnet am 1. Februar 1874, ist an die preußische Staatseisenbahnverwaltung verpachtet.

An Privatbahnen gehören hierher:

a) Vom Staat betrieben und später erworben:

13. Die Chemnitz-Würschnitzer Eisenbahn (Wüstenbrand-Lugau), 12·233 km, zur Verbindung der Steinkohlenlager bei Lugau (Ölsnitz) mit der Chemnitz-Zwickauer Staatsbahn von einer Aktiengesellschaft erbaut. Die Eröffnung erfolgte am 15. November 1858.

14. Die Zittau-Reichenberger Bahn, mit 4·97 km in Sachsen und 26·61 km in Böhmen gelegen, zur Verbindung des Reichenberger Fabrikgebietes mit Sachsen vom sächsischen Staat in den Jahren 1857–1859 erbaut, jedoch nicht als sächsische Staatsbahn, sondern für die Aktiengesellschaft Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft. Den Betrieb und die Unterhaltung hatte der sächsische Staat übernommen. Der nicht mehr aufzuschiebende Umbau des Bahnhofs Reichenberg, dessen anteilige Kosten zu tragen die Aktiengesellschaft nicht in der Lage war, gab den Anlaß zum Übergang in den sächsischen Staatsbesitz.

15. Greiz-Brunn, 10·19 km, von einer Aktiengesellschaft zur Verbindung der Industriestadt Greiz mit der Leipzig-Hofer Linie erbaut, größtenteils in Reuß ä. L. gelegen. Betrieb am 23. Oktober 1865 eröffnet. Der Erwerb durch den Staat erfolgte vom 1. Januar 1876 ab.

16. Gößnitz-Gera, 34·56 km, von einer Aktiengesellschaft erbaut (28·064 km in Altenburg, 6·496 km in Reuß j. L.). Die Betriebseröffnung erfolgte am 28. Dezember 1865, der Übergang auf den Staat am 1. Januar 1878.

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[288/0305] 2. Die sächsisch-schlesische Bahn (Dresden-Görlitz), 102·18 km, nach einem zwischen Preußen und Sachsen abgeschlossenen Staatsvertrag vom 24. Juli 1843 von der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft erbaut und am 1. September 1847 vollständig eröffnet. Am 31. Januar 1851 erfolgte die Abtretung der Bahn an den sächsischen Staat, im Friedensvertrag vom 21. Oktober 1866 wurde die in Preußen gelegene Strecke Landesgrenze-Görlitz (14·85 km) an Preußen abgetreten und später wieder an Sachsen verpachtet. 3. Die sächsisch-böhmische Eisenbahn (Dresden-Bodenbach), 65·25 km, wurde am 1. Dezember 1845 als erste lediglich auf Staatskosten aus zuführende Bahn begonnen. Am 6. April 1851 wurde mit der letzten Teilstrecke Krippen-Bodenbach die ganze Linie eröffnet. Die den Anschluß an die österreichische Nordwestbahn vermittelnde Verbindungsstrecke Mittelgrund-Tetschen, 3 km, wurde am 4. Oktober 1874 eröffnet. 4. Die niedererzbergische Bahn (Chemnitz-Riesa), 66·1 km, wurde zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Erzgebirge und der Elbe am 9. Mai 1845 begonnen. Am 31. Dezember 1850 erfolgte die Abtretung der Bahn an den Staat. 5. Die Löbau-Zittauer Bahn, 33·982 km, wurde von einer besonderen Aktiengesellschaft ausgeführt. Die Eröffnung fand am 10. Juni 1848 statt. Der Betrieb wurde zunächst von der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, nach deren Auflösung vom Staat geführt. Am 1. Januar 1871 wurde die Bahn durch den sächsischen Staat erworben. Zu Ende dieser Periode (1852) befanden sich mit alleiniger Ausnahme der Linien Dresden-Chemnitz und Reichenbach-Eger bereits die hauptsächlichsten Durchgangslinien, d. s. Dresden-Leipzig, Dresden-Bodenbach, Dresden-Görlitz, Leipzig-Hof und Chemnitz-Riesa, im Betrieb. III. 1852–1872. Weiterausbau des sächsischen Netzes im wesentlichen durch den Staat. Begründung der Generaldirektion der Staatseisenbahnen. Von Beginn dieser Periode an trat die Absicht, Verbindungen mit dem Ausland zu erlangen, gegenüber der Pflege lokaler Interessen mehr in den Hintergrund. Insbesondere baute man Bahnen nach den sächsischen Kohlengebieten und nach den Industriegegenden des Gebirges. Von Durchgangslinien kam die zur Vollendung der Verbindung Görlitz-Hof erforderliche Strecke Dresden-Chemnitz-Zwickau allmählich zur Ausführung, u. zw.: 1. Dresden-Tharandt (Albert-Bahn), 13·56 km. Die Hauptbahn wurde am 28. Juni 1855 eröffnet; die Zweigbahnen nach den Kohlenschächten und nach der Elbe folgten allmählich nach. Am 1. Juli 1868 ging die Bahn in das Eigentum des sächsischen Staates über. 2. Zwickau-Chemnitz, 48·76 km, wurde zunächst für den Kohlenverkehr, lediglich auf Staatskosten erbaut. Die Eröffnung erfolgte zugleich mit der Zweigbahn Schönbörnchen-Gößnitz (12·57 km) am 15. November 1858. 3. Die Teilstrecke Tharandt-Freiberg (26·393 km), vom Staat erbaut, wurde am 11. August 1862, 4. die Teilstrecke Chemnitz-Flöha (12·50 km) als Teil der Chemnitz-Annaberger Staatsbahn am 1. Februar 1866 und die Schlußstrecke 5. Flöha-Freiberg (26·943 km) zugleich mit der Zweigbahn von Niederwiesa nach Hainichen (17·87 km) am 1. März 1869 eröffnet. Die bisherigen getrennten Direktionen in Dresden wurden vom 1. Juli 1869 ab zur kgl. Generaldirektion der sächsischen Staatsbahnen in Dresden verschmolzen. Die zweite Durchgangslinie ist: 6. die voigtländische Eisenbahn (Herlasgrün-Eger), 101·80 km. Sie wurde am 1. November 1865 eröffnet. Die wichtigeren Staatseisenbahnen sind: 7. die Staatskohlenbahn Zwickau-Kainsdorf, 4·05 km, am 1. November 1854 eröffnet, 8. die am 15. Mai 1858 eröffnete obererzgebirgische Bahn Kainsdorf-Schwarzenberg, 40·74 km, mit der am 19. September 1859 eröffneten Zweigbahn Niederschlema-Schneeberg, 5·21 km, 9. die Chemnitz-Annaberger Bahn, 55·44 km, eröffnet am 1. Februar 1866. Fortsetzung nach Weipert s. u. 10. Borna-Chemnitz, 53·70 km, zur direkten Verbindung der Städte Leipzig und Chemnitz mit den Zweigbahnen Wittgensdorf-Limbach (6·45 km), Narsdorf-Rochlitz (9·32 km) und Narsdorf-Penig (10·30 km) erbaut. Die Eröffnung erfolgte im April 1872. 11. Zittau-Großschönau-Warnsdorf, eröffnet am 15. August 1871, von der Einmündung in die Linie Löbau-Zittau bei Scheibe, 15·60 km. 12. Radeberg-Kamenz 24·89 km, von der sächsisch-schlesischen Linie bei Kleinwolmsdorf abzweigend, am 1. Oktober 1871 eröffnet. Die zum Anschluß an die Berlin-Görlitzer Bahn in der Richtung auf Lübbenau erbaute Strecke Kamenz-Landesgrenze, 10·63 km, eröffnet am 1. Februar 1874, ist an die preußische Staatseisenbahnverwaltung verpachtet. An Privatbahnen gehören hierher: a) Vom Staat betrieben und später erworben: 13. Die Chemnitz-Würschnitzer Eisenbahn (Wüstenbrand-Lugau), 12·233 km, zur Verbindung der Steinkohlenlager bei Lugau (Ölsnitz) mit der Chemnitz-Zwickauer Staatsbahn von einer Aktiengesellschaft erbaut. Die Eröffnung erfolgte am 15. November 1858. 14. Die Zittau-Reichenberger Bahn, mit 4·97 km in Sachsen und 26·61 km in Böhmen gelegen, zur Verbindung des Reichenberger Fabrikgebietes mit Sachsen vom sächsischen Staat in den Jahren 1857–1859 erbaut, jedoch nicht als sächsische Staatsbahn, sondern für die Aktiengesellschaft Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft. Den Betrieb und die Unterhaltung hatte der sächsische Staat übernommen. Der nicht mehr aufzuschiebende Umbau des Bahnhofs Reichenberg, dessen anteilige Kosten zu tragen die Aktiengesellschaft nicht in der Lage war, gab den Anlaß zum Übergang in den sächsischen Staatsbesitz. 15. Greiz-Brunn, 10·19 km, von einer Aktiengesellschaft zur Verbindung der Industriestadt Greiz mit der Leipzig-Hofer Linie erbaut, größtenteils in Reuß ä. L. gelegen. Betrieb am 23. Oktober 1865 eröffnet. Der Erwerb durch den Staat erfolgte vom 1. Januar 1876 ab. 16. Gößnitz-Gera, 34·56 km, von einer Aktiengesellschaft erbaut (28·064 km in Altenburg, 6·496 km in Reuß j. L.). Die Betriebseröffnung erfolgte am 28. Dezember 1865, der Übergang auf den Staat am 1. Januar 1878. 17. Borna-Kieritzsch, 6·938 km, von der Stadtgemeinde Borna zum Anschluß ihrer Stadt an die Leipzig-Hofer Hauptlinie erbaut. Die Eröffnung erfolgte

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/305>, abgerufen am 24.11.2024.