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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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2. Durchgangswagen.

Taf. II, Abb. 3. Zweiachsiger Durchgangswagen III. Klasse der bayerischen Staatseisenbahnen.

Die Wagen dieser Bauart werden zur Bedienung des Lokalverkehrs auf Hauptbahnen verwendet. Sie haben ein hochgewölbtes Dach, 2 Endplattformen mit Vordach, Übergangseinrichtungen und Dixschen Klappgittern für den seitlichen Abschluß, im Innern eine große Abteilung mit Mittelgang und 56 Sitzplätzen sowie 1 Abort mit Klappwaschbecken über dem Leibstuhl. Auf jeder Plattform können 10 Fahrgäste stehen. Die Eingangstüren in den Kastenstirnwänden sind als Schiebetüren ausgebildet. Die sehr breiten Fenster der Kastenlängswände sind herablaßbar und mit Gewichtsausgleich versehen.

Die Wagen besitzen Spindelbremse, Westinghouse-Schnellbremse, Dampfheizeinrichtung, Gasglühlichtlaternen und für die Entlüftung Grove-Sauger auf dem Dach.

Das Eigengewicht der Wagen beträgt 14·3 t.

Abb. 26. Zweiachsiger Durchgangswagen III. Klasse der ungarischen Staatseisenbahnen.

Der Wagen hat an beiden Enden geschlossene Vorbaue. In dem größeren Vorbau ist der Abort untergebracht. Der Innenraum des Kastens ist durch eine mit Pendeltür versehene Querwand in 2 Abteilungen getrennt. Die große Abteilung hat 40 Sitzplätze, die kleine 15. Ein Mittelgang stellt die Verbindung im Wagen her.

Taf. IV, Abb. 1. Zweiachsiger Durchgangswagen II./III. Klasse der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen.

Bei diesem Fahrzeug ist der Abort in die Wagenmitte verlegt und sowohl von der II. als von der III. Klasse aus zugänglich. Die beiden Wagenabteilungen haben einen Mittelgang und sind durch eine Wand mit Schiebetür getrennt. Die Abteilung II. Klasse hat 13 Sitzplätze, die Abteilung III. Klasse 26 Sitzplätze. Der Eingang in das Wageninnere erfolgt über offene Plattformen und durch Drehtüren, die nach außen aufschlagen. Die Plattformen haben Vordach, Übergangseinrichtungen und an der Seite Drehtürchen. Bemerkenswert ist die große Breite der Seitenfenster, der Wagen wird deshalb auch als Aussichtswagen bezeichnet.


Abb. 27. Dreiachsiger Personenwagen I./II. Klasse der Mittenwaldbahn.

Taf. II, Abb. 4. Zweiachsiger Durchgangs wagen III. Klasse der schwedischen Staatseisenbahnen.

Der Wagen verkehrt in Güterzügen und ist deshalb mit Kohlenöfen ausgerüstet. Er hat 2 offene Endplattformen mit Vordach und Übergangsbrücken, im Innern einen durch. Wände und Türen abgeschlossenen Vorraum mit Abort, dann 2 Abteilungen III. Klasse mit je 1 Ofen, 1 Dienst- und Gepäckabteil mit Ofen. Der Wagenkasten ist außen mit Holz verkleidet.

Taf. IV, Abb. 2. Zweiachsiger Durchgangswagen I. Klasse für den inneren Schnellzugverkehr, französische Ostbahn.

Der Wagen ist doppelt abgefedert. Der Kasten ruht auf 8 an den Hauptträgern des Untergestells federnd aufgehängten Tragfedern von 1·12 m Länge und 75 x 6 mm Blattquerschnitt und das Untergestell stützt sich auf 4 mit den Achsbüchsen verbundene Tragfedern von 2·5 m Länge und 120 x 15 mm Blattquerschnitt. (Einzelheiten dieser Federanordnung s. Untergestelle.)

2. Durchgangswagen.

Taf. II, Abb. 3. Zweiachsiger Durchgangswagen III. Klasse der bayerischen Staatseisenbahnen.

Die Wagen dieser Bauart werden zur Bedienung des Lokalverkehrs auf Hauptbahnen verwendet. Sie haben ein hochgewölbtes Dach, 2 Endplattformen mit Vordach, Übergangseinrichtungen und Dixschen Klappgittern für den seitlichen Abschluß, im Innern eine große Abteilung mit Mittelgang und 56 Sitzplätzen sowie 1 Abort mit Klappwaschbecken über dem Leibstuhl. Auf jeder Plattform können 10 Fahrgäste stehen. Die Eingangstüren in den Kastenstirnwänden sind als Schiebetüren ausgebildet. Die sehr breiten Fenster der Kastenlängswände sind herablaßbar und mit Gewichtsausgleich versehen.

Die Wagen besitzen Spindelbremse, Westinghouse-Schnellbremse, Dampfheizeinrichtung, Gasglühlichtlaternen und für die Entlüftung Grove-Sauger auf dem Dach.

Das Eigengewicht der Wagen beträgt 14·3 t.

Abb. 26. Zweiachsiger Durchgangswagen III. Klasse der ungarischen Staatseisenbahnen.

Der Wagen hat an beiden Enden geschlossene Vorbaue. In dem größeren Vorbau ist der Abort untergebracht. Der Innenraum des Kastens ist durch eine mit Pendeltür versehene Querwand in 2 Abteilungen getrennt. Die große Abteilung hat 40 Sitzplätze, die kleine 15. Ein Mittelgang stellt die Verbindung im Wagen her.

Taf. IV, Abb. 1. Zweiachsiger Durchgangswagen II./III. Klasse der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen.

Bei diesem Fahrzeug ist der Abort in die Wagenmitte verlegt und sowohl von der II. als von der III. Klasse aus zugänglich. Die beiden Wagenabteilungen haben einen Mittelgang und sind durch eine Wand mit Schiebetür getrennt. Die Abteilung II. Klasse hat 13 Sitzplätze, die Abteilung III. Klasse 26 Sitzplätze. Der Eingang in das Wageninnere erfolgt über offene Plattformen und durch Drehtüren, die nach außen aufschlagen. Die Plattformen haben Vordach, Übergangseinrichtungen und an der Seite Drehtürchen. Bemerkenswert ist die große Breite der Seitenfenster, der Wagen wird deshalb auch als Aussichtswagen bezeichnet.


Abb. 27. Dreiachsiger Personenwagen I./II. Klasse der Mittenwaldbahn.

Taf. II, Abb. 4. Zweiachsiger Durchgangs wagen III. Klasse der schwedischen Staatseisenbahnen.

Der Wagen verkehrt in Güterzügen und ist deshalb mit Kohlenöfen ausgerüstet. Er hat 2 offene Endplattformen mit Vordach und Übergangsbrücken, im Innern einen durch. Wände und Türen abgeschlossenen Vorraum mit Abort, dann 2 Abteilungen III. Klasse mit je 1 Ofen, 1 Dienst- und Gepäckabteil mit Ofen. Der Wagenkasten ist außen mit Holz verkleidet.

Taf. IV, Abb. 2. Zweiachsiger Durchgangswagen I. Klasse für den inneren Schnellzugverkehr, französische Ostbahn.

Der Wagen ist doppelt abgefedert. Der Kasten ruht auf 8 an den Hauptträgern des Untergestells federnd aufgehängten Tragfedern von 1·12 m Länge und 75 × 6 mm Blattquerschnitt und das Untergestell stützt sich auf 4 mit den Achsbüchsen verbundene Tragfedern von 2·5 m Länge und 120 × 15 mm Blattquerschnitt. (Einzelheiten dieser Federanordnung s. Untergestelle.)

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[28/0037] 2. Durchgangswagen. Taf. II, Abb. 3. Zweiachsiger Durchgangswagen III. Klasse der bayerischen Staatseisenbahnen. Die Wagen dieser Bauart werden zur Bedienung des Lokalverkehrs auf Hauptbahnen verwendet. Sie haben ein hochgewölbtes Dach, 2 Endplattformen mit Vordach, Übergangseinrichtungen und Dixschen Klappgittern für den seitlichen Abschluß, im Innern eine große Abteilung mit Mittelgang und 56 Sitzplätzen sowie 1 Abort mit Klappwaschbecken über dem Leibstuhl. Auf jeder Plattform können 10 Fahrgäste stehen. Die Eingangstüren in den Kastenstirnwänden sind als Schiebetüren ausgebildet. Die sehr breiten Fenster der Kastenlängswände sind herablaßbar und mit Gewichtsausgleich versehen. Die Wagen besitzen Spindelbremse, Westinghouse-Schnellbremse, Dampfheizeinrichtung, Gasglühlichtlaternen und für die Entlüftung Grove-Sauger auf dem Dach. Das Eigengewicht der Wagen beträgt 14·3 t. Abb. 26. Zweiachsiger Durchgangswagen III. Klasse der ungarischen Staatseisenbahnen. Der Wagen hat an beiden Enden geschlossene Vorbaue. In dem größeren Vorbau ist der Abort untergebracht. Der Innenraum des Kastens ist durch eine mit Pendeltür versehene Querwand in 2 Abteilungen getrennt. Die große Abteilung hat 40 Sitzplätze, die kleine 15. Ein Mittelgang stellt die Verbindung im Wagen her. Taf. IV, Abb. 1. Zweiachsiger Durchgangswagen II./III. Klasse der preußisch-hessischen Staatseisenbahnen. Bei diesem Fahrzeug ist der Abort in die Wagenmitte verlegt und sowohl von der II. als von der III. Klasse aus zugänglich. Die beiden Wagenabteilungen haben einen Mittelgang und sind durch eine Wand mit Schiebetür getrennt. Die Abteilung II. Klasse hat 13 Sitzplätze, die Abteilung III. Klasse 26 Sitzplätze. Der Eingang in das Wageninnere erfolgt über offene Plattformen und durch Drehtüren, die nach außen aufschlagen. Die Plattformen haben Vordach, Übergangseinrichtungen und an der Seite Drehtürchen. Bemerkenswert ist die große Breite der Seitenfenster, der Wagen wird deshalb auch als Aussichtswagen bezeichnet. [Abbildung Abb. 27. Dreiachsiger Personenwagen I./II. Klasse der Mittenwaldbahn. ] Taf. II, Abb. 4. Zweiachsiger Durchgangs wagen III. Klasse der schwedischen Staatseisenbahnen. Der Wagen verkehrt in Güterzügen und ist deshalb mit Kohlenöfen ausgerüstet. Er hat 2 offene Endplattformen mit Vordach und Übergangsbrücken, im Innern einen durch. Wände und Türen abgeschlossenen Vorraum mit Abort, dann 2 Abteilungen III. Klasse mit je 1 Ofen, 1 Dienst- und Gepäckabteil mit Ofen. Der Wagenkasten ist außen mit Holz verkleidet. Taf. IV, Abb. 2. Zweiachsiger Durchgangswagen I. Klasse für den inneren Schnellzugverkehr, französische Ostbahn. Der Wagen ist doppelt abgefedert. Der Kasten ruht auf 8 an den Hauptträgern des Untergestells federnd aufgehängten Tragfedern von 1·12 m Länge und 75 × 6 mm Blattquerschnitt und das Untergestell stützt sich auf 4 mit den Achsbüchsen verbundene Tragfedern von 2·5 m Länge und 120 × 15 mm Blattquerschnitt. (Einzelheiten dieser Federanordnung s. Untergestelle.)

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/37>, abgerufen am 01.06.2024.