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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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übrigens den störenden Einfluß des Federspiels (Abschnitt V). Soll er sich möglichst wenig bemerkbar machen, so muß Punkt D0 so liegen, daß die Exzenterstange K0D0 gleich große Ausschläge nach oben und unten aus der Wagrechten macht.

Die Höhenlage des Drehpunktes Z der Kulisse wählt man meist so, daß AZ parallel der Schieberbewegung, im allgemeinen wagrecht liegt. Dann werden die Störungen durch Schräglage der Stange bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleich gering.

Schon hier muß darauf hingewiesen werden, daß der Versuch am Modell oder die genaue zeichnerische Untersuchung die eben besprochenen Bauregeln meist etwas ändern (vgl. Abschnitt IV). Da sich nämlich Punkt A nicht auf einer Geraden bewegt, sondern seine Höhenlage etwas wechselt, da ferner Punkt N in einem Kreisbogen geführt wird, so wird der Stein nicht von einem bestimmten Kulissenpunkt geführt, sondern er "springt" in der Kulisse. Es liegen daher keineswegs die Verhältnisse eines einfachen Kurbeltriebs vor.

Kulisse und Exzenter stehen in Abb. 198 in Mittellage. Dreht sich das Exzenter um 90° vorwärts oder rückwärts, so muß diese Bewegung, wenn vor und hinter dem Kolben die gleiche Dampfverteilung angestrebt werden soll, gleiche Winkelausschläge der Kulisse bewirken. Legt man, wie dies zunächst richtig erscheinen möchte, Punkt D0, d. i. die Lage des Kulissenendes bei den Totpunktstellungen der Kurbel, nach D'0, so daß CD'0 Z = 90° ist, so ist jene Bedingung nicht erfüllt. Abb. 198 erläutert dies. Wenn man nämlich die Exzenterkurbeln in die Lagen CK2 und CK3 bringt und mit K0D'0 Kreise um K2 und K3 schlägt, so ergeben sich die Kulissenlagen ZD'2 und ZD'3 Der Augenschein lehrt, daß D'2D'0 > D'0D'3 ist. Die Ausschläge sind verschieden groß. Sie werden gleich groß für eine bestimmte, nach der Kurbel zu verschobene Lage jenes Punktes D0, die am besten durch Versuch gefunden wird. Die Erfüllung der oben begründeten Forderung K0K1 CD0 darf hierdurch natürlich nicht beeinträchtigt werden. Der durch die endliche Länge der Exzenterstange veranlaßte Fehler ist für die Hauptlagen der Kulisse, nämlich für die Mittellage und die Endlagen durch die Zurückverlegung des Punktes D0 beseitigt. Ein weiterer Fehler entsteht aber dadurch, daß die Kulisse keine Gerade ist. Die Kulisse ist vielmehr ein Kreisbogen. Ein Punkt dieses Bogens beschreibt bei gleichen Ausschlägen der Kulisse im allgemeinen nicht gleiche wagrechte Projektionen. Dieser Fehler wird mit zunehmendem Kulissenhalbmesser und mit abnehmender Kulissenlänge geringer. AE ist deshalb möglichst groß zu machen und der Kulissenbogen soll einen Zentriwinkel von nicht mehr als 25° umfassen. Hinsichtlich der Länge der Exzenterstange K0D0 braucht man weniger ängstlich zu sein, da sich die von ihr herrührenden Fehler, wie eben gezeigt, wenigstens für die hauptsächlichen Kolbenstellungen ausgleichen lassen. Eingehendere Untersuchungen hierüber macht Professor Baudiss in der Ztschr. dt. Ing. 1908, S. 141.

Das Springen des Steines bedeutet eine weitere Fehlerquelle, weil es ein fortwährendes Schwanken des Füllungsverhältnisses bedeutet, auf das die S. eingestellt ist. Die weiteren schädlichen Folgen des Springens sind in Abschnitt III, 1, B dargelegt. Man soll das Springen für die meistbenutzten Füllungen möglichst gering machen. Man gehe von einer bestimmten Länge des Hängeeisens MN aus (Abb. 198) und bestimme für 3 Füllungen, also 3 Stellungen des Steines E in der Kulisse bei Mittelstellung derselben durch Versuch die günstigste Lage für den oberen Endpunkt M, d. h. die beste Kreisbogenführung für die Schieberschubstange im Punkt N. Es ist das diejenige, die die kleinsten Steinverschiebungen in der Kulisse während einer Kurbelumdrehung ergibt. Bei Lokomotiven mit Tender wähle man 3 benachbarte Füllungen für Vorwärtsfahrt, bei Tenderlokomotiven Füllungen für Vor- und Rückwärtsfahrt. Die 3 Lagen von M bestimmen die Länge des Aufwurfhebels PM als Halbmesser und die Lage der Steuerwelle als Mittelpunkt eines Kreises. Es wird sich häufig eine Lage der Steuerwelle ergeben, die zur Anwendung eines gekrümmten Aufwurfhebels führt, um dem oberen Kulissenende auszuweichen (s. Art. Lokomotive, Bd. VII, S. 164, Abb. 196). Nicht erforderlich ist die Befolgung der früher häufig beobachteten Regel, daß das Hängeeisen bei Mittelstellung der Schieberschubstange senkrecht zu dieser stehen müsse. Bestimmte Regeln an Stelle des eben empfohlenen versuchsweisen Vorgehens lassen sich wegen der verwickelten gegenseitigen Bewegungen von Kulisse und Schieberschubstange AE kaum aufstellen, zumal nicht Punkt A, sondern Punkt G des Voreilhebels gerade geführt ist.

Die "Kuhnsche Schleife" (s. Art. Lokomotive, Bd. VII, Taf. I u. Abb. 215) führt die Schieberschubstange in der Weise, daß sie stets durch einen mit Einstellung der S. auf verschiedene Füllungsgrade seine Lage ändernden Punkt geht. Sie führt die Schieberschubstange unter gleich günstigen Bedingungen für geringes Springen des Steines ober- und unterhalb des Kulissendrehpunktes.

übrigens den störenden Einfluß des Federspiels (Abschnitt V). Soll er sich möglichst wenig bemerkbar machen, so muß Punkt D0 so liegen, daß die Exzenterstange K0D0 gleich große Ausschläge nach oben und unten aus der Wagrechten macht.

Die Höhenlage des Drehpunktes Z der Kulisse wählt man meist so, daß AZ parallel der Schieberbewegung, im allgemeinen wagrecht liegt. Dann werden die Störungen durch Schräglage der Stange bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleich gering.

Schon hier muß darauf hingewiesen werden, daß der Versuch am Modell oder die genaue zeichnerische Untersuchung die eben besprochenen Bauregeln meist etwas ändern (vgl. Abschnitt IV). Da sich nämlich Punkt A nicht auf einer Geraden bewegt, sondern seine Höhenlage etwas wechselt, da ferner Punkt N in einem Kreisbogen geführt wird, so wird der Stein nicht von einem bestimmten Kulissenpunkt geführt, sondern er „springt“ in der Kulisse. Es liegen daher keineswegs die Verhältnisse eines einfachen Kurbeltriebs vor.

Kulisse und Exzenter stehen in Abb. 198 in Mittellage. Dreht sich das Exzenter um 90° vorwärts oder rückwärts, so muß diese Bewegung, wenn vor und hinter dem Kolben die gleiche Dampfverteilung angestrebt werden soll, gleiche Winkelausschläge der Kulisse bewirken. Legt man, wie dies zunächst richtig erscheinen möchte, Punkt D0, d. i. die Lage des Kulissenendes bei den Totpunktstellungen der Kurbel, nach D'0, so daß ∢ CD'0 Z = 90° ist, so ist jene Bedingung nicht erfüllt. Abb. 198 erläutert dies. Wenn man nämlich die Exzenterkurbeln in die Lagen CK2 und CK3 bringt und mit K0D'0 Kreise um K2 und K3 schlägt, so ergeben sich die Kulissenlagen ZD'2 und ZD'3 Der Augenschein lehrt, daß D'2D'0 > D'0D'3 ist. Die Ausschläge sind verschieden groß. Sie werden gleich groß für eine bestimmte, nach der Kurbel zu verschobene Lage jenes Punktes D0, die am besten durch Versuch gefunden wird. Die Erfüllung der oben begründeten Forderung K0K1CD0 darf hierdurch natürlich nicht beeinträchtigt werden. Der durch die endliche Länge der Exzenterstange veranlaßte Fehler ist für die Hauptlagen der Kulisse, nämlich für die Mittellage und die Endlagen durch die Zurückverlegung des Punktes D0 beseitigt. Ein weiterer Fehler entsteht aber dadurch, daß die Kulisse keine Gerade ist. Die Kulisse ist vielmehr ein Kreisbogen. Ein Punkt dieses Bogens beschreibt bei gleichen Ausschlägen der Kulisse im allgemeinen nicht gleiche wagrechte Projektionen. Dieser Fehler wird mit zunehmendem Kulissenhalbmesser und mit abnehmender Kulissenlänge geringer. AE ist deshalb möglichst groß zu machen und der Kulissenbogen soll einen Zentriwinkel von nicht mehr als 25° umfassen. Hinsichtlich der Länge der Exzenterstange K0D0 braucht man weniger ängstlich zu sein, da sich die von ihr herrührenden Fehler, wie eben gezeigt, wenigstens für die hauptsächlichen Kolbenstellungen ausgleichen lassen. Eingehendere Untersuchungen hierüber macht Professor Baudiss in der Ztschr. dt. Ing. 1908, S. 141.

Das Springen des Steines bedeutet eine weitere Fehlerquelle, weil es ein fortwährendes Schwanken des Füllungsverhältnisses bedeutet, auf das die S. eingestellt ist. Die weiteren schädlichen Folgen des Springens sind in Abschnitt III, 1, B dargelegt. Man soll das Springen für die meistbenutzten Füllungen möglichst gering machen. Man gehe von einer bestimmten Länge des Hängeeisens MN aus (Abb. 198) und bestimme für 3 Füllungen, also 3 Stellungen des Steines E in der Kulisse bei Mittelstellung derselben durch Versuch die günstigste Lage für den oberen Endpunkt M, d. h. die beste Kreisbogenführung für die Schieberschubstange im Punkt N. Es ist das diejenige, die die kleinsten Steinverschiebungen in der Kulisse während einer Kurbelumdrehung ergibt. Bei Lokomotiven mit Tender wähle man 3 benachbarte Füllungen für Vorwärtsfahrt, bei Tenderlokomotiven Füllungen für Vor- und Rückwärtsfahrt. Die 3 Lagen von M bestimmen die Länge des Aufwurfhebels PM als Halbmesser und die Lage der Steuerwelle als Mittelpunkt eines Kreises. Es wird sich häufig eine Lage der Steuerwelle ergeben, die zur Anwendung eines gekrümmten Aufwurfhebels führt, um dem oberen Kulissenende auszuweichen (s. Art. Lokomotive, Bd. VII, S. 164, Abb. 196). Nicht erforderlich ist die Befolgung der früher häufig beobachteten Regel, daß das Hängeeisen bei Mittelstellung der Schieberschubstange senkrecht zu dieser stehen müsse. Bestimmte Regeln an Stelle des eben empfohlenen versuchsweisen Vorgehens lassen sich wegen der verwickelten gegenseitigen Bewegungen von Kulisse und Schieberschubstange AE kaum aufstellen, zumal nicht Punkt A, sondern Punkt G des Voreilhebels gerade geführt ist.

Die „Kuhnsche Schleife“ (s. Art. Lokomotive, Bd. VII, Taf. I u. Abb. 215) führt die Schieberschubstange in der Weise, daß sie stets durch einen mit Einstellung der S. auf verschiedene Füllungsgrade seine Lage ändernden Punkt geht. Sie führt die Schieberschubstange unter gleich günstigen Bedingungen für geringes Springen des Steines ober- und unterhalb des Kulissendrehpunktes.

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[210/0220] übrigens den störenden Einfluß des Federspiels (Abschnitt V). Soll er sich möglichst wenig bemerkbar machen, so muß Punkt D0 so liegen, daß die Exzenterstange K0D0 gleich große Ausschläge nach oben und unten aus der Wagrechten macht. Die Höhenlage des Drehpunktes Z der Kulisse wählt man meist so, daß AZ parallel der Schieberbewegung, im allgemeinen wagrecht liegt. Dann werden die Störungen durch Schräglage der Stange bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleich gering. Schon hier muß darauf hingewiesen werden, daß der Versuch am Modell oder die genaue zeichnerische Untersuchung die eben besprochenen Bauregeln meist etwas ändern (vgl. Abschnitt IV). Da sich nämlich Punkt A nicht auf einer Geraden bewegt, sondern seine Höhenlage etwas wechselt, da ferner Punkt N in einem Kreisbogen geführt wird, so wird der Stein nicht von einem bestimmten Kulissenpunkt geführt, sondern er „springt“ in der Kulisse. Es liegen daher keineswegs die Verhältnisse eines einfachen Kurbeltriebs vor. Kulisse und Exzenter stehen in Abb. 198 in Mittellage. Dreht sich das Exzenter um 90° vorwärts oder rückwärts, so muß diese Bewegung, wenn vor und hinter dem Kolben die gleiche Dampfverteilung angestrebt werden soll, gleiche Winkelausschläge der Kulisse bewirken. Legt man, wie dies zunächst richtig erscheinen möchte, Punkt D0, d. i. die Lage des Kulissenendes bei den Totpunktstellungen der Kurbel, nach D'0, so daß ∢ CD'0 Z = 90° ist, so ist jene Bedingung nicht erfüllt. Abb. 198 erläutert dies. Wenn man nämlich die Exzenterkurbeln in die Lagen CK2 und CK3 bringt und mit K0D'0 Kreise um K2 und K3 schlägt, so ergeben sich die Kulissenlagen ZD'2 und ZD'3 Der Augenschein lehrt, daß D'2D'0 > D'0D'3 ist. Die Ausschläge sind verschieden groß. Sie werden gleich groß für eine bestimmte, nach der Kurbel zu verschobene Lage jenes Punktes D0, die am besten durch Versuch gefunden wird. Die Erfüllung der oben begründeten Forderung K0K1 ⊥ CD0 darf hierdurch natürlich nicht beeinträchtigt werden. Der durch die endliche Länge der Exzenterstange veranlaßte Fehler ist für die Hauptlagen der Kulisse, nämlich für die Mittellage und die Endlagen durch die Zurückverlegung des Punktes D0 beseitigt. Ein weiterer Fehler entsteht aber dadurch, daß die Kulisse keine Gerade ist. Die Kulisse ist vielmehr ein Kreisbogen. Ein Punkt dieses Bogens beschreibt bei gleichen Ausschlägen der Kulisse im allgemeinen nicht gleiche wagrechte Projektionen. Dieser Fehler wird mit zunehmendem Kulissenhalbmesser und mit abnehmender Kulissenlänge geringer. AE ist deshalb möglichst groß zu machen und der Kulissenbogen soll einen Zentriwinkel von nicht mehr als 25° umfassen. Hinsichtlich der Länge der Exzenterstange K0D0 braucht man weniger ängstlich zu sein, da sich die von ihr herrührenden Fehler, wie eben gezeigt, wenigstens für die hauptsächlichen Kolbenstellungen ausgleichen lassen. Eingehendere Untersuchungen hierüber macht Professor Baudiss in der Ztschr. dt. Ing. 1908, S. 141. Das Springen des Steines bedeutet eine weitere Fehlerquelle, weil es ein fortwährendes Schwanken des Füllungsverhältnisses bedeutet, auf das die S. eingestellt ist. Die weiteren schädlichen Folgen des Springens sind in Abschnitt III, 1, B dargelegt. Man soll das Springen für die meistbenutzten Füllungen möglichst gering machen. Man gehe von einer bestimmten Länge des Hängeeisens MN aus (Abb. 198) und bestimme für 3 Füllungen, also 3 Stellungen des Steines E in der Kulisse bei Mittelstellung derselben durch Versuch die günstigste Lage für den oberen Endpunkt M, d. h. die beste Kreisbogenführung für die Schieberschubstange im Punkt N. Es ist das diejenige, die die kleinsten Steinverschiebungen in der Kulisse während einer Kurbelumdrehung ergibt. Bei Lokomotiven mit Tender wähle man 3 benachbarte Füllungen für Vorwärtsfahrt, bei Tenderlokomotiven Füllungen für Vor- und Rückwärtsfahrt. Die 3 Lagen von M bestimmen die Länge des Aufwurfhebels PM als Halbmesser und die Lage der Steuerwelle als Mittelpunkt eines Kreises. Es wird sich häufig eine Lage der Steuerwelle ergeben, die zur Anwendung eines gekrümmten Aufwurfhebels führt, um dem oberen Kulissenende auszuweichen (s. Art. Lokomotive, Bd. VII, S. 164, Abb. 196). Nicht erforderlich ist die Befolgung der früher häufig beobachteten Regel, daß das Hängeeisen bei Mittelstellung der Schieberschubstange senkrecht zu dieser stehen müsse. Bestimmte Regeln an Stelle des eben empfohlenen versuchsweisen Vorgehens lassen sich wegen der verwickelten gegenseitigen Bewegungen von Kulisse und Schieberschubstange AE kaum aufstellen, zumal nicht Punkt A, sondern Punkt G des Voreilhebels gerade geführt ist. Die „Kuhnsche Schleife“ (s. Art. Lokomotive, Bd. VII, Taf. I u. Abb. 215) führt die Schieberschubstange in der Weise, daß sie stets durch einen mit Einstellung der S. auf verschiedene Füllungsgrade seine Lage ändernden Punkt geht. Sie führt die Schieberschubstange unter gleich günstigen Bedingungen für geringes Springen des Steines ober- und unterhalb des Kulissendrehpunktes.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/220>, abgerufen am 21.11.2024.