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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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heute die Stephenson-Steuerung noch allenfalls Berechtigung hat, ist die innen liegender Zylinder und außen liegender S. mit wagrechter, durch die Mitte der Triebachse gehender Steuerungsachse. Diese Anordnung ist an und für sich selten, und so wird das Verwendungsgebiet der Stephenson-Steuerung mehr und mehr eingeschränkt. Selbst englische und amerikanische Bahnen, die sie noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich verwendeten, gehen mehr und mehr zur Heusinger-Steuerung über.

Die Gooch-Steuerung entstand aus dem Bestreben, die eingangs angeführten, teilweise nur in der Einbildung bestehenden Nachteile der Stephenson-Steuerung zu beheben. Es lassen sich nicht so lange Exzenterstangen, wie bei der Stephenson-Steuerung anwenden, weil die Forderung möglichst großer Länge auch für die Schieberschubstange erhoben werden muß. Die S. ist empfindlicher gegen das Federspiel als die Stephensonsche und vielteiliger. Das Voreilen ist unveränderlich. Diese Eigenschaft ist in den Augen mancher Lokomotivbauer kein besonderer Vorzug oder, wenn man ihn als solchen gelten läßt, so ist er auch durch die Heusinger-Steuerung neben anderen gewichtigen Vorteilen zu erreichen. Die Gooch-Steuerung hat also heute keine Daseinsberechtigung mehr.

Die Allan-Trick-Steuerung ist aus dem Bestreben entstanden, die gekrümmte Kulisse wegen ihrer schwierigen Herstellung und Unterhaltung durch eine gerade zu ersetzen. Für große Bauanstalten und Werkstätten trifft dieser Grund


Abb. 211.
heute nicht mehr zu. Die S. steht im übrigen mit ihren Eigenschaften zwischen der Stephenson-, und Gooch-Steuerung. Für ihre Anwendung können heute in keinem Fall zwingende Gründe sprechen.

Die Heusinger-Steuerung ist unempfindlich gegen das Federspiel. Man ordnet sie deshalb fast ausnahmslos außen an und erzielt so eine bequeme Zugänglichkeit aller ihrer Teile. Die Anordnung ihrer Einzelteile führt zwanglos auf eine zur Zylinderachse parallele Lage des Schieberspiegels, auf einfache, gleichzeitig an der rechten und linken Lokomotivseite verwendbare Formen des Zylindergußstücks. Der Einfluß der endlichen


Abb. 212.
Pleuelstangenlänge auf die Genauigkeit der Dampfverteilung ist für den vom Kreuzkopf abgeleiteten Bewegungsanteil des Schiebers fast völlig beseitigt (Abschnitt III, 2, B). Ein Vorteil gegenüber den vorgenannten S. ist ferner die feste Lage des Kulissendrehpunktes. Die S. bekommt hierdurch mehr Halt in der Richtung quer zu ihrer Ebene.

Bei der Joy-Steuerung bedeutet das Fehlen jeden Exzenters wohl einen Vorteil, der aber durch die unter III, 3 aufgeführten Nachteile mehr als aufgewogen werden dürfte.

VII. Die Anordnung der Kulissensteuerungen für Mehrzylinderlokomotiven mit einfacher Dampfdehnung.

Die Bauart ist durch Einführung des Heißdampfes zu einer gewissen Bedeutung gelangt. Der Bedeutung der Heusinger-Steuerung entsprechend, soll diese in erster Linie als S. für Mehrzylinderlokomotiven und ebenso im Abschnitt VIII als S. für Verbundlokomotiven berücksichtigt werden.

1. Dreizylinderlokomotiven. Es können 3 getrennte gleichartige S., 2 außen und eine innen liegende, ausgeführt werden. Wenn, wie dies meist geschieht, 3 unter 120° versetzte Kurbeln angewendet werden, so bietet sich die Möglichkeit, einen Schieber, am besten den des Innenzylinders, durch die beiden anderen Steuerungsantriebe mitbewegen zu lassen. Abb. 211 läßt nämlich erkennen, daß 2 Exzenter r1 und r2 sich zu einem resultierenden Exzenter r3' zusammensetzen lassen, das dem dritten Exzenter r3 gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist. Man hat also den Mittelschieber durch die beiden äußeren Steuerungsantriebe mit gleichem Teilbetrag anzutreiben und für Umkehr der Bewegung zu sorgen. Abb. 212

heute die Stephenson-Steuerung noch allenfalls Berechtigung hat, ist die innen liegender Zylinder und außen liegender S. mit wagrechter, durch die Mitte der Triebachse gehender Steuerungsachse. Diese Anordnung ist an und für sich selten, und so wird das Verwendungsgebiet der Stephenson-Steuerung mehr und mehr eingeschränkt. Selbst englische und amerikanische Bahnen, die sie noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich verwendeten, gehen mehr und mehr zur Heusinger-Steuerung über.

Die Gooch-Steuerung entstand aus dem Bestreben, die eingangs angeführten, teilweise nur in der Einbildung bestehenden Nachteile der Stephenson-Steuerung zu beheben. Es lassen sich nicht so lange Exzenterstangen, wie bei der Stephenson-Steuerung anwenden, weil die Forderung möglichst großer Länge auch für die Schieberschubstange erhoben werden muß. Die S. ist empfindlicher gegen das Federspiel als die Stephensonsche und vielteiliger. Das Voreilen ist unveränderlich. Diese Eigenschaft ist in den Augen mancher Lokomotivbauer kein besonderer Vorzug oder, wenn man ihn als solchen gelten läßt, so ist er auch durch die Heusinger-Steuerung neben anderen gewichtigen Vorteilen zu erreichen. Die Gooch-Steuerung hat also heute keine Daseinsberechtigung mehr.

Die Allan-Trick-Steuerung ist aus dem Bestreben entstanden, die gekrümmte Kulisse wegen ihrer schwierigen Herstellung und Unterhaltung durch eine gerade zu ersetzen. Für große Bauanstalten und Werkstätten trifft dieser Grund


Abb. 211.
heute nicht mehr zu. Die S. steht im übrigen mit ihren Eigenschaften zwischen der Stephenson-, und Gooch-Steuerung. Für ihre Anwendung können heute in keinem Fall zwingende Gründe sprechen.

Die Heusinger-Steuerung ist unempfindlich gegen das Federspiel. Man ordnet sie deshalb fast ausnahmslos außen an und erzielt so eine bequeme Zugänglichkeit aller ihrer Teile. Die Anordnung ihrer Einzelteile führt zwanglos auf eine zur Zylinderachse parallele Lage des Schieberspiegels, auf einfache, gleichzeitig an der rechten und linken Lokomotivseite verwendbare Formen des Zylindergußstücks. Der Einfluß der endlichen


Abb. 212.
Pleuelstangenlänge auf die Genauigkeit der Dampfverteilung ist für den vom Kreuzkopf abgeleiteten Bewegungsanteil des Schiebers fast völlig beseitigt (Abschnitt III, 2, B). Ein Vorteil gegenüber den vorgenannten S. ist ferner die feste Lage des Kulissendrehpunktes. Die S. bekommt hierdurch mehr Halt in der Richtung quer zu ihrer Ebene.

Bei der Joy-Steuerung bedeutet das Fehlen jeden Exzenters wohl einen Vorteil, der aber durch die unter III, 3 aufgeführten Nachteile mehr als aufgewogen werden dürfte.

VII. Die Anordnung der Kulissensteuerungen für Mehrzylinderlokomotiven mit einfacher Dampfdehnung.

Die Bauart ist durch Einführung des Heißdampfes zu einer gewissen Bedeutung gelangt. Der Bedeutung der Heusinger-Steuerung entsprechend, soll diese in erster Linie als S. für Mehrzylinderlokomotiven und ebenso im Abschnitt VIII als S. für Verbundlokomotiven berücksichtigt werden.

1. Dreizylinderlokomotiven. Es können 3 getrennte gleichartige S., 2 außen und eine innen liegende, ausgeführt werden. Wenn, wie dies meist geschieht, 3 unter 120° versetzte Kurbeln angewendet werden, so bietet sich die Möglichkeit, einen Schieber, am besten den des Innenzylinders, durch die beiden anderen Steuerungsantriebe mitbewegen zu lassen. Abb. 211 läßt nämlich erkennen, daß 2 Exzenter r1 und r2 sich zu einem resultierenden Exzenter r3' zusammensetzen lassen, das dem dritten Exzenter r3 gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist. Man hat also den Mittelschieber durch die beiden äußeren Steuerungsantriebe mit gleichem Teilbetrag anzutreiben und für Umkehr der Bewegung zu sorgen. Abb. 212

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[214/0224] heute die Stephenson-Steuerung noch allenfalls Berechtigung hat, ist die innen liegender Zylinder und außen liegender S. mit wagrechter, durch die Mitte der Triebachse gehender Steuerungsachse. Diese Anordnung ist an und für sich selten, und so wird das Verwendungsgebiet der Stephenson-Steuerung mehr und mehr eingeschränkt. Selbst englische und amerikanische Bahnen, die sie noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich verwendeten, gehen mehr und mehr zur Heusinger-Steuerung über. Die Gooch-Steuerung entstand aus dem Bestreben, die eingangs angeführten, teilweise nur in der Einbildung bestehenden Nachteile der Stephenson-Steuerung zu beheben. Es lassen sich nicht so lange Exzenterstangen, wie bei der Stephenson-Steuerung anwenden, weil die Forderung möglichst großer Länge auch für die Schieberschubstange erhoben werden muß. Die S. ist empfindlicher gegen das Federspiel als die Stephensonsche und vielteiliger. Das Voreilen ist unveränderlich. Diese Eigenschaft ist in den Augen mancher Lokomotivbauer kein besonderer Vorzug oder, wenn man ihn als solchen gelten läßt, so ist er auch durch die Heusinger-Steuerung neben anderen gewichtigen Vorteilen zu erreichen. Die Gooch-Steuerung hat also heute keine Daseinsberechtigung mehr. Die Allan-Trick-Steuerung ist aus dem Bestreben entstanden, die gekrümmte Kulisse wegen ihrer schwierigen Herstellung und Unterhaltung durch eine gerade zu ersetzen. Für große Bauanstalten und Werkstätten trifft dieser Grund [Abbildung Abb. 211. ] heute nicht mehr zu. Die S. steht im übrigen mit ihren Eigenschaften zwischen der Stephenson-, und Gooch-Steuerung. Für ihre Anwendung können heute in keinem Fall zwingende Gründe sprechen. Die Heusinger-Steuerung ist unempfindlich gegen das Federspiel. Man ordnet sie deshalb fast ausnahmslos außen an und erzielt so eine bequeme Zugänglichkeit aller ihrer Teile. Die Anordnung ihrer Einzelteile führt zwanglos auf eine zur Zylinderachse parallele Lage des Schieberspiegels, auf einfache, gleichzeitig an der rechten und linken Lokomotivseite verwendbare Formen des Zylindergußstücks. Der Einfluß der endlichen [Abbildung Abb. 212. ] Pleuelstangenlänge auf die Genauigkeit der Dampfverteilung ist für den vom Kreuzkopf abgeleiteten Bewegungsanteil des Schiebers fast völlig beseitigt (Abschnitt III, 2, B). Ein Vorteil gegenüber den vorgenannten S. ist ferner die feste Lage des Kulissendrehpunktes. Die S. bekommt hierdurch mehr Halt in der Richtung quer zu ihrer Ebene. Bei der Joy-Steuerung bedeutet das Fehlen jeden Exzenters wohl einen Vorteil, der aber durch die unter III, 3 aufgeführten Nachteile mehr als aufgewogen werden dürfte. VII. Die Anordnung der Kulissensteuerungen für Mehrzylinderlokomotiven mit einfacher Dampfdehnung. Die Bauart ist durch Einführung des Heißdampfes zu einer gewissen Bedeutung gelangt. Der Bedeutung der Heusinger-Steuerung entsprechend, soll diese in erster Linie als S. für Mehrzylinderlokomotiven und ebenso im Abschnitt VIII als S. für Verbundlokomotiven berücksichtigt werden. 1. Dreizylinderlokomotiven. Es können 3 getrennte gleichartige S., 2 außen und eine innen liegende, ausgeführt werden. Wenn, wie dies meist geschieht, 3 unter 120° versetzte Kurbeln angewendet werden, so bietet sich die Möglichkeit, einen Schieber, am besten den des Innenzylinders, durch die beiden anderen Steuerungsantriebe mitbewegen zu lassen. Abb. 211 läßt nämlich erkennen, daß 2 Exzenter r1 und r2 sich zu einem resultierenden Exzenter r3' zusammensetzen lassen, das dem dritten Exzenter r3 gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist. Man hat also den Mittelschieber durch die beiden äußeren Steuerungsantriebe mit gleichem Teilbetrag anzutreiben und für Umkehr der Bewegung zu sorgen. Abb. 212

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/224>, abgerufen am 01.11.2024.