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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

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von Verladebrücken Querverbindungen hergestellt (s. Bd. V, S. 435); oder es werden längere bewegliche Karrbrücken von Parallelsteig zu Parallelsteig zwischen zwei Wagen über die dazwischen durchlaufenden Gleise hinweg gestreckt, die dann vor Ausräumung der Ladegleise wieder fortgenommen werden müssen. Für Zwischenlagerung empfiehlt es sich, nur einen Teil der Parallelsteige entsprechend breit zu machen, die übrigen aber als schmale, nur für den Längskarrverkehr bestimmte Ladesteige auszubilden. Als Beispiel ist in Abb. 34 die von Gebr. Helfmann, Frankfurt a. M., ausgeführte Umladehalle auf Bahnhof Wustermark im Schaubild dargestellt.

Das Bestreben, die weiten Karrwege zu vermeiden, hat zu Versuchen mit mechanischen Förderanlagen geführt. Hängebahnen scheinen für diesen Zweck nicht geeignet zu sein. Dagegen hat die von der Firma Unruh & Liebig 1911 auf Bahnhof Bebra hergestellte Förderbahn sich bewährt. Die Umladeanlage, die leider inzwischen durch Feuer zerstört ist, besteht aus 3 breiten Bühnen und 2 schmalen Zwischensteigen, an deren Kanten demnach im ganzen 6 Gleise liegen. In 2 der breiten, je 230 m langen Bühnen ist eine in sich zurückkehrende, zusammenhängende Wagenkette so eingelassen, daß die durch die Wagenoberflächen gebildete bewegliche Plattform in Bühnenhöhe läuft und als Förderband erscheint, während der Zusammenhang zwischen den beiden in die Bühnen eingelassenen geraden Strecken dieses Förderbandes durch halbkreisförmige Umläufe an den Enden bewirkt wird (Abb. 35). Den Querschnitt einer Bühne mit eingelassener Förderbahn zeigt Abb. 36. Die halbkreisförmigen Umläufe gehen über die Zuführungsgleise hinweg und sind deshalb als Drehtore aus eisernem Gitterwerk ausgebildet (Abb. 37). Jeder Torflügel läuft mittels zweier Rollen auf 2 kreisförmig konzentrisch gebogenen Schienen. Die Wagenkette ist aus einachsigen Drehgestellen gebildet, die je durch eine Deichsel gesteuert werden, die mittels zweier wagrechter Rollen an einer mittleren, dritten Schiene geführt wird. Die Wagenoberfläche besteht aus je einer aus [-Eisen und Riffelblech gebildeten, an den Enden gelenkig aufgelagerten Platte von 1·0 m Breite und, von Achse zu Achse, 1·5 m Länge, die zugleich die gelenkige Verbindung von Wagen zu Wagen vermittelt (Abb. 38, 39). Drei Wagen sind als Triebwagen ausgebildet (bei a a a, Abb. 35), wobei die nach oben vortretenden Umkapselungen der Motoren das Förderband unterbrechen. Zum Entkuppeln der Wagenkette (um die Endtore öffnen zu können) sind an 4 Stellen (bei b b b b, Abb. 35) leicht lösbare Schraubenkupplungen vorhanden. Die auf die Bühne weisenden Weichen sind durch Schlüsselabhängigkeit gesichert, d. h. mit den Drehtoren verbunden.

Der Förderzug hat 3 km Geschwindigkeit. Die Güter werden, mit Kreide beschrieben, samt den Frachtbriefen von der Stechkarre auf das Förderband gekippt, besonders schwere Güter mit der Stechkarre darauf gefahren. Nach den Kreideanschriften werden dann die Güter an den Stellen, wo sie wieder verladen oder zunächst gelagert werden sollen, von besonderen Arbeitern wieder von dem Förderband heruntergeholt. Bei ganz schweren Stücken bringt man die Förderbahn mittels eines der wiederholt angebrachten Ausschalter vorübergehend zum Stillstand. Für Neuanlagen wird eine größere Breite


Abb. 36. Halber Querschnitt der Umladehalle. Maßstab 1 : 150.
Förderbahn in der Umladehalle auf Bahnhof Bebra. Entnommen aus Organ 1912, Taf. XXIV.

Abb. 37. Lageplan eines Drehtores. Maßstab 1 : 225.
Förderbahn in der Umladehalle auf Bahnhof Bebra. Entnommen aus Organ 1912, Taf. XXIV.

von Verladebrücken Querverbindungen hergestellt (s. Bd. V, S. 435); oder es werden längere bewegliche Karrbrücken von Parallelsteig zu Parallelsteig zwischen zwei Wagen über die dazwischen durchlaufenden Gleise hinweg gestreckt, die dann vor Ausräumung der Ladegleise wieder fortgenommen werden müssen. Für Zwischenlagerung empfiehlt es sich, nur einen Teil der Parallelsteige entsprechend breit zu machen, die übrigen aber als schmale, nur für den Längskarrverkehr bestimmte Ladesteige auszubilden. Als Beispiel ist in Abb. 34 die von Gebr. Helfmann, Frankfurt a. M., ausgeführte Umladehalle auf Bahnhof Wustermark im Schaubild dargestellt.

Das Bestreben, die weiten Karrwege zu vermeiden, hat zu Versuchen mit mechanischen Förderanlagen geführt. Hängebahnen scheinen für diesen Zweck nicht geeignet zu sein. Dagegen hat die von der Firma Unruh & Liebig 1911 auf Bahnhof Bebra hergestellte Förderbahn sich bewährt. Die Umladeanlage, die leider inzwischen durch Feuer zerstört ist, besteht aus 3 breiten Bühnen und 2 schmalen Zwischensteigen, an deren Kanten demnach im ganzen 6 Gleise liegen. In 2 der breiten, je 230 m langen Bühnen ist eine in sich zurückkehrende, zusammenhängende Wagenkette so eingelassen, daß die durch die Wagenoberflächen gebildete bewegliche Plattform in Bühnenhöhe läuft und als Förderband erscheint, während der Zusammenhang zwischen den beiden in die Bühnen eingelassenen geraden Strecken dieses Förderbandes durch halbkreisförmige Umläufe an den Enden bewirkt wird (Abb. 35). Den Querschnitt einer Bühne mit eingelassener Förderbahn zeigt Abb. 36. Die halbkreisförmigen Umläufe gehen über die Zuführungsgleise hinweg und sind deshalb als Drehtore aus eisernem Gitterwerk ausgebildet (Abb. 37). Jeder Torflügel läuft mittels zweier Rollen auf 2 kreisförmig konzentrisch gebogenen Schienen. Die Wagenkette ist aus einachsigen Drehgestellen gebildet, die je durch eine Deichsel gesteuert werden, die mittels zweier wagrechter Rollen an einer mittleren, dritten Schiene geführt wird. Die Wagenoberfläche besteht aus je einer aus [-Eisen und Riffelblech gebildeten, an den Enden gelenkig aufgelagerten Platte von 1·0 m Breite und, von Achse zu Achse, 1·5 m Länge, die zugleich die gelenkige Verbindung von Wagen zu Wagen vermittelt (Abb. 38, 39). Drei Wagen sind als Triebwagen ausgebildet (bei a a a, Abb. 35), wobei die nach oben vortretenden Umkapselungen der Motoren das Förderband unterbrechen. Zum Entkuppeln der Wagenkette (um die Endtore öffnen zu können) sind an 4 Stellen (bei b b b b, Abb. 35) leicht lösbare Schraubenkupplungen vorhanden. Die auf die Bühne weisenden Weichen sind durch Schlüsselabhängigkeit gesichert, d. h. mit den Drehtoren verbunden.

Der Förderzug hat 3 km Geschwindigkeit. Die Güter werden, mit Kreide beschrieben, samt den Frachtbriefen von der Stechkarre auf das Förderband gekippt, besonders schwere Güter mit der Stechkarre darauf gefahren. Nach den Kreideanschriften werden dann die Güter an den Stellen, wo sie wieder verladen oder zunächst gelagert werden sollen, von besonderen Arbeitern wieder von dem Förderband heruntergeholt. Bei ganz schweren Stücken bringt man die Förderbahn mittels eines der wiederholt angebrachten Ausschalter vorübergehend zum Stillstand. Für Neuanlagen wird eine größere Breite


Abb. 36. Halber Querschnitt der Umladehalle. Maßstab 1 : 150.
Förderbahn in der Umladehalle auf Bahnhof Bebra. Entnommen aus Organ 1912, Taf. XXIV.

Abb. 37. Lageplan eines Drehtores. Maßstab 1 : 225.
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[23/0035] von Verladebrücken Querverbindungen hergestellt (s. Bd. V, S. 435); oder es werden längere bewegliche Karrbrücken von Parallelsteig zu Parallelsteig zwischen zwei Wagen über die dazwischen durchlaufenden Gleise hinweg gestreckt, die dann vor Ausräumung der Ladegleise wieder fortgenommen werden müssen. Für Zwischenlagerung empfiehlt es sich, nur einen Teil der Parallelsteige entsprechend breit zu machen, die übrigen aber als schmale, nur für den Längskarrverkehr bestimmte Ladesteige auszubilden. Als Beispiel ist in Abb. 34 die von Gebr. Helfmann, Frankfurt a. M., ausgeführte Umladehalle auf Bahnhof Wustermark im Schaubild dargestellt. Das Bestreben, die weiten Karrwege zu vermeiden, hat zu Versuchen mit mechanischen Förderanlagen geführt. Hängebahnen scheinen für diesen Zweck nicht geeignet zu sein. Dagegen hat die von der Firma Unruh & Liebig 1911 auf Bahnhof Bebra hergestellte Förderbahn sich bewährt. Die Umladeanlage, die leider inzwischen durch Feuer zerstört ist, besteht aus 3 breiten Bühnen und 2 schmalen Zwischensteigen, an deren Kanten demnach im ganzen 6 Gleise liegen. In 2 der breiten, je 230 m langen Bühnen ist eine in sich zurückkehrende, zusammenhängende Wagenkette so eingelassen, daß die durch die Wagenoberflächen gebildete bewegliche Plattform in Bühnenhöhe läuft und als Förderband erscheint, während der Zusammenhang zwischen den beiden in die Bühnen eingelassenen geraden Strecken dieses Förderbandes durch halbkreisförmige Umläufe an den Enden bewirkt wird (Abb. 35). Den Querschnitt einer Bühne mit eingelassener Förderbahn zeigt Abb. 36. Die halbkreisförmigen Umläufe gehen über die Zuführungsgleise hinweg und sind deshalb als Drehtore aus eisernem Gitterwerk ausgebildet (Abb. 37). Jeder Torflügel läuft mittels zweier Rollen auf 2 kreisförmig konzentrisch gebogenen Schienen. Die Wagenkette ist aus einachsigen Drehgestellen gebildet, die je durch eine Deichsel gesteuert werden, die mittels zweier wagrechter Rollen an einer mittleren, dritten Schiene geführt wird. Die Wagenoberfläche besteht aus je einer aus [-Eisen und Riffelblech gebildeten, an den Enden gelenkig aufgelagerten Platte von 1·0 m Breite und, von Achse zu Achse, 1·5 m Länge, die zugleich die gelenkige Verbindung von Wagen zu Wagen vermittelt (Abb. 38, 39). Drei Wagen sind als Triebwagen ausgebildet (bei a a a, Abb. 35), wobei die nach oben vortretenden Umkapselungen der Motoren das Förderband unterbrechen. Zum Entkuppeln der Wagenkette (um die Endtore öffnen zu können) sind an 4 Stellen (bei b b b b, Abb. 35) leicht lösbare Schraubenkupplungen vorhanden. Die auf die Bühne weisenden Weichen sind durch Schlüsselabhängigkeit gesichert, d. h. mit den Drehtoren verbunden. Der Förderzug hat 3 km Geschwindigkeit. Die Güter werden, mit Kreide beschrieben, samt den Frachtbriefen von der Stechkarre auf das Förderband gekippt, besonders schwere Güter mit der Stechkarre darauf gefahren. Nach den Kreideanschriften werden dann die Güter an den Stellen, wo sie wieder verladen oder zunächst gelagert werden sollen, von besonderen Arbeitern wieder von dem Förderband heruntergeholt. Bei ganz schweren Stücken bringt man die Förderbahn mittels eines der wiederholt angebrachten Ausschalter vorübergehend zum Stillstand. Für Neuanlagen wird eine größere Breite [Abbildung Abb. 36. Halber Querschnitt der Umladehalle. Maßstab 1 : 150. Förderbahn in der Umladehalle auf Bahnhof Bebra. Entnommen aus Organ 1912, Taf. XXIV. ] [Abbildung Abb. 37. Lageplan eines Drehtores. Maßstab 1 : 225. Förderbahn in der Umladehalle auf Bahnhof Bebra. Entnommen aus Organ 1912, Taf. XXIV. ]

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/35>, abgerufen am 16.07.2024.