Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.und Vertikalwinkel-Meßinstrumente; für die Bestimmung von schiefen Winkeln gibt es wohl auch Apparate, die gelangen jedoch in der Praxis des Bauingenieurs nur ganz ausnahmsweise zur Verwendung. I. Horizontalwinkel-Meßinstrumente. Die Horizontalwinkel werden entweder im Gradmaße gemessen oder aber sie werden durch Zeichnung dargestellt, so daß 2 Arten dieser Instrumente zu unterscheiden sind: Numerische Horizontalwinkel-Meßinstrumente, deren Hauptvertreter der Theodolit und das Bussoleninstrument sind, und der Meßtischapparat, Abb. 251. Beim Theodolite hat man 2 Konstruktionen: den einfachen Theodolit und den Repetitionstheodolit. a) Der einfache Theodolit (Abb. 251) besteht aus 2 Hauptteilen: a) aus einem festen Teile, dem sog. Körper des Instruments, der auf seiner oberen, ebenen Fläche eine Gradteilung trägt, Limbus genannt; dieser ist mit der hohlen Zentralbüchse und 3 Armen mit Stellschrauben (Dreifußunterbau) fest verbunden und kann mittels Libellen (Alhidadenlibellen) scharf wagrecht gestellt werden und b) aus einem beweglichen Teile, Alhidade genannt, der als Abseh- oder Visiervorrichtung ein Fernrohr zum Anzielen von Objekten besitzt, die die Endpunkte der Schenkel der zu messenden Winkel bilden. Die Alhidade besteht aus einem linealartigen oder scheibenförmigen Teile, Alhidadenregel oder- scheibe, ist mit Trägern verbunden, die die Lager für die Drehachse eines Fernrohrs abgeben, besitzt eine stählerne, konisch oder zylindrisch abgedrehte Achse, die Alhidaden- oder Stehachse, die in der durch den Mittelpunkt des Limbus gehenden, normal zu ihm stehenden Bohrung der Zentralbüchse Aufnahme findet; die Visiervorrichtung läßt sich um diese Achse, die beim Gebrauch eine vertikale Lage haben muß, frei im Horizont drehen, läßt sich mittels einer Klemme fixieren und durch eine Feineinstellvorrichtung im Horizont sanft derart verstellen, daß mit dem Vertikalfaden des Fernrohrfadenkreuzes bestimmte Gegenstände scharf eingestellt werden können. Die Alhidadenregel oder -scheibe trägt einen oder zwei diametral gelegene Zeiger (Indices, Nonien oder Mikroskope), die bei der Drehung der Zielvorrichtung an der Teilung des Horizontalbereiches sich bewegen und ihre jeweilige Lage abzulesen gestatten. Die Maßeinheit für die Teilung des Horizontalkreises bildet der Grad, der bei der Sexagesimal- oder alten Teilung den 90. Teil des Quadranten bildet, und in 60 Min. und diese in 60 Sek. geteilt werden, wie es bei der Zeiteinteilung üblich ist. Die neue Centesimalteilung oder auch französische Teilung hat als Einheit den Neugrad oder Degre, den 100. Teil des Quadranten, der wieder aus 100 Min. und diese aus 100 Sek. besteht. Die Symbole für diese Teilungen sind aus folgenden Anschreibungen zu ersehen: 90° = 100d, 1° = 60', 1' = 60'' sowie 1d = 100` 1`= 100``. Neben diesen am meisten verbreiteten Teilungen der Kreise an geodätischen Instrumenten kommt auch die Nonagesimalteilung vor, bei der der alte Grad dezimal untergeteilt ist und geschrieben wird z. B. 64·62°; sie verbindet die Vorteile der Sexagesimalteilung mit der Dezimalteilung der Einheit. Die Ablesevorrichtungen an Horizontalkreisen sind zumeist Nonien, mit der Angabe von 20'' bis 1', die mittels Lupen eine bequeme Feststellung des Nullpunktes der Ablesung gestatten. In neuerer Zeit kommen neben den Schraubenmikroskopen (Abb. 252), die vornehmlich auf feineren und größer dimensionierten Theodoliten mit einer Ableseschärfe von Bruchteilen der Sekunde Verwendung finden, Schätzmikroskope und Vertikalwinkel-Meßinstrumente; für die Bestimmung von schiefen Winkeln gibt es wohl auch Apparate, die gelangen jedoch in der Praxis des Bauingenieurs nur ganz ausnahmsweise zur Verwendung. I. Horizontalwinkel-Meßinstrumente. Die Horizontalwinkel werden entweder im Gradmaße gemessen oder aber sie werden durch Zeichnung dargestellt, so daß 2 Arten dieser Instrumente zu unterscheiden sind: Numerische Horizontalwinkel-Meßinstrumente, deren Hauptvertreter der Theodolit und das Bussoleninstrument sind, und der Meßtischapparat, Abb. 251. Beim Theodolite hat man 2 Konstruktionen: den einfachen Theodolit und den Repetitionstheodolit. a) Der einfache Theodolit (Abb. 251) besteht aus 2 Hauptteilen: α) aus einem festen Teile, dem sog. Körper des Instruments, der auf seiner oberen, ebenen Fläche eine Gradteilung trägt, Limbus genannt; dieser ist mit der hohlen Zentralbüchse und 3 Armen mit Stellschrauben (Dreifußunterbau) fest verbunden und kann mittels Libellen (Alhidadenlibellen) scharf wagrecht gestellt werden und β) aus einem beweglichen Teile, Alhidade genannt, der als Abseh- oder Visiervorrichtung ein Fernrohr zum Anzielen von Objekten besitzt, die die Endpunkte der Schenkel der zu messenden Winkel bilden. Die Alhidade besteht aus einem linealartigen oder scheibenförmigen Teile, Alhidadenregel oder- scheibe, ist mit Trägern verbunden, die die Lager für die Drehachse eines Fernrohrs abgeben, besitzt eine stählerne, konisch oder zylindrisch abgedrehte Achse, die Alhidaden- oder Stehachse, die in der durch den Mittelpunkt des Limbus gehenden, normal zu ihm stehenden Bohrung der Zentralbüchse Aufnahme findet; die Visiervorrichtung läßt sich um diese Achse, die beim Gebrauch eine vertikale Lage haben muß, frei im Horizont drehen, läßt sich mittels einer Klemme fixieren und durch eine Feineinstellvorrichtung im Horizont sanft derart verstellen, daß mit dem Vertikalfaden des Fernrohrfadenkreuzes bestimmte Gegenstände scharf eingestellt werden können. Die Alhidadenregel oder -scheibe trägt einen oder zwei diametral gelegene Zeiger (Indices, Nonien oder Mikroskope), die bei der Drehung der Zielvorrichtung an der Teilung des Horizontalbereiches sich bewegen und ihre jeweilige Lage abzulesen gestatten. Die Maßeinheit für die Teilung des Horizontalkreises bildet der Grad, der bei der Sexagesimal- oder alten Teilung den 90. Teil des Quadranten bildet, und in 60 Min. und diese in 60 Sek. geteilt werden, wie es bei der Zeiteinteilung üblich ist. Die neue Centesimalteilung oder auch französische Teilung hat als Einheit den Neugrad oder Degré, den 100. Teil des Quadranten, der wieder aus 100 Min. und diese aus 100 Sek. besteht. Die Symbole für diese Teilungen sind aus folgenden Anschreibungen zu ersehen: 90° = 100d, 1° = 60', 1' = 60'' sowie 1d = 100‵ 1‵= 100‵‵. Neben diesen am meisten verbreiteten Teilungen der Kreise an geodätischen Instrumenten kommt auch die Nonagesimalteilung vor, bei der der alte Grad dezimal untergeteilt ist und geschrieben wird z. B. 64·62°; sie verbindet die Vorteile der Sexagesimalteilung mit der Dezimalteilung der Einheit. Die Ablesevorrichtungen an Horizontalkreisen sind zumeist Nonien, mit der Angabe von 20'' bis 1', die mittels Lupen eine bequeme Feststellung des Nullpunktes der Ablesung gestatten. In neuerer Zeit kommen neben den Schraubenmikroskopen (Abb. 252), die vornehmlich auf feineren und größer dimensionierten Theodoliten mit einer Ableseschärfe von Bruchteilen der Sekunde Verwendung finden, Schätzmikroskope <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0437" n="406"/> und <hi rendition="#g">Vertikalwinkel-Meßinstrumente</hi>; für die Bestimmung von schiefen Winkeln gibt es wohl auch Apparate, die gelangen jedoch in der Praxis des Bauingenieurs nur ganz ausnahmsweise zur Verwendung.</p><lb/> <p>I. <hi rendition="#g">Horizontalwinkel-Meßinstrumente</hi>. Die Horizontalwinkel werden entweder im Gradmaße gemessen oder aber sie werden durch Zeichnung dargestellt, so daß 2 Arten dieser Instrumente zu unterscheiden sind: <hi rendition="#g">Numerische Horizontalwinkel-Meßinstrumente</hi>, deren Hauptvertreter der <hi rendition="#g">Theodolit</hi> und das <hi rendition="#g">Bussoleninstrument</hi> sind, und der <hi rendition="#g">Meßtischapparat</hi>,<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen10_1923/figures/roell_eisenbahnwesen10_1923_figure-0311.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 251.</head><lb/></figure><lb/> der unmittelbar auf dem Felde die Horizontalwinkel graphisch durch Zeichnung zu bestimmen gestattet.</p><lb/> <p>Beim <hi rendition="#g">Theodolite</hi> hat man 2 Konstruktionen: den einfachen <hi rendition="#g">Theodolit</hi> und den <hi rendition="#g">Repetitionstheodolit</hi>.</p><lb/> <p><hi rendition="#i">a)</hi> Der <hi rendition="#g">einfache Theodolit</hi> (Abb. 251) besteht aus 2 Hauptteilen: α) aus einem <hi rendition="#g">festen Teile</hi>, dem sog. Körper des Instruments, der auf seiner oberen, ebenen Fläche eine Gradteilung trägt, <hi rendition="#g">Limbus</hi> genannt; dieser ist mit der hohlen Zentralbüchse und 3 Armen mit Stellschrauben (Dreifußunterbau) fest verbunden und kann mittels Libellen (Alhidadenlibellen) scharf wagrecht gestellt werden und β) aus einem <hi rendition="#g">beweglichen Teile, Alhidade</hi> genannt, der als Abseh- oder Visiervorrichtung ein Fernrohr zum Anzielen von Objekten besitzt, die die Endpunkte der Schenkel der zu messenden Winkel bilden.</p><lb/> <p>Die Alhidade besteht aus einem linealartigen oder scheibenförmigen Teile, <hi rendition="#g">Alhidadenregel</hi> oder- <hi rendition="#g">scheibe</hi>, ist mit Trägern verbunden, die die Lager für die Drehachse eines Fernrohrs abgeben, besitzt eine stählerne, konisch oder zylindrisch abgedrehte Achse, die <hi rendition="#g">Alhidaden</hi>- oder <hi rendition="#g">Stehachse</hi>, die in der durch den Mittelpunkt des Limbus gehenden, normal zu ihm stehenden Bohrung der Zentralbüchse Aufnahme findet; die Visiervorrichtung läßt sich um diese Achse, die beim Gebrauch eine vertikale Lage haben muß, frei im Horizont drehen, läßt sich mittels einer Klemme fixieren und durch eine Feineinstellvorrichtung im Horizont sanft derart verstellen, daß mit dem Vertikalfaden des Fernrohrfadenkreuzes bestimmte Gegenstände scharf eingestellt werden können. Die Alhidadenregel oder -scheibe trägt einen oder zwei diametral gelegene <hi rendition="#g">Zeiger</hi> (Indices, Nonien oder Mikroskope), die bei der Drehung der Zielvorrichtung an der Teilung des Horizontalbereiches sich bewegen und ihre jeweilige Lage abzulesen gestatten.</p><lb/> <p>Die Maßeinheit für die Teilung des Horizontalkreises bildet der <hi rendition="#g">Grad</hi>, der bei der <hi rendition="#g">Sexagesimal</hi>- oder <hi rendition="#g">alten Teilung</hi> den 90. Teil des Quadranten bildet, und in 60 Min. und diese in 60 Sek. geteilt werden, wie es bei der Zeiteinteilung üblich ist. Die <hi rendition="#g">neue Centesimalteilung</hi> oder auch französische Teilung hat als Einheit den <hi rendition="#g">Neugrad</hi> oder <hi rendition="#g">Degré</hi>, den 100. Teil des Quadranten, der wieder aus 100 Min. und diese aus 100 Sek. besteht. Die Symbole für diese Teilungen sind aus folgenden Anschreibungen zu ersehen: 90° = 100<hi rendition="#sup">d</hi>, 1° = 60<hi rendition="#i">',</hi> 1<hi rendition="#i">'</hi> = 60<hi rendition="#i">''</hi> sowie 1<hi rendition="#sup">d</hi> = 100‵ 1‵= 100‵‵.</p><lb/> <p>Neben diesen am meisten verbreiteten Teilungen der Kreise an geodätischen Instrumenten kommt auch die <hi rendition="#g">Nonagesimalteilung</hi> vor, bei der der alte Grad <hi rendition="#g">dezimal</hi> untergeteilt ist und geschrieben wird z. B. 64·62°; sie verbindet die Vorteile der Sexagesimalteilung mit der Dezimalteilung der Einheit.</p><lb/> <p>Die Ablesevorrichtungen an Horizontalkreisen sind zumeist Nonien, mit der Angabe von 20<hi rendition="#i">''</hi> bis 1<hi rendition="#i">',</hi> die mittels Lupen eine bequeme Feststellung des Nullpunktes der Ablesung gestatten.</p><lb/> <p>In neuerer Zeit kommen neben den <hi rendition="#g">Schraubenmikroskopen</hi> (Abb. 252), die vornehmlich auf feineren und größer dimensionierten Theodoliten mit einer Ableseschärfe von Bruchteilen der Sekunde Verwendung finden, <hi rendition="#g">Schätzmikroskope</hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [406/0437]
und Vertikalwinkel-Meßinstrumente; für die Bestimmung von schiefen Winkeln gibt es wohl auch Apparate, die gelangen jedoch in der Praxis des Bauingenieurs nur ganz ausnahmsweise zur Verwendung.
I. Horizontalwinkel-Meßinstrumente. Die Horizontalwinkel werden entweder im Gradmaße gemessen oder aber sie werden durch Zeichnung dargestellt, so daß 2 Arten dieser Instrumente zu unterscheiden sind: Numerische Horizontalwinkel-Meßinstrumente, deren Hauptvertreter der Theodolit und das Bussoleninstrument sind, und der Meßtischapparat,
[Abbildung Abb. 251.
]
der unmittelbar auf dem Felde die Horizontalwinkel graphisch durch Zeichnung zu bestimmen gestattet.
Beim Theodolite hat man 2 Konstruktionen: den einfachen Theodolit und den Repetitionstheodolit.
a) Der einfache Theodolit (Abb. 251) besteht aus 2 Hauptteilen: α) aus einem festen Teile, dem sog. Körper des Instruments, der auf seiner oberen, ebenen Fläche eine Gradteilung trägt, Limbus genannt; dieser ist mit der hohlen Zentralbüchse und 3 Armen mit Stellschrauben (Dreifußunterbau) fest verbunden und kann mittels Libellen (Alhidadenlibellen) scharf wagrecht gestellt werden und β) aus einem beweglichen Teile, Alhidade genannt, der als Abseh- oder Visiervorrichtung ein Fernrohr zum Anzielen von Objekten besitzt, die die Endpunkte der Schenkel der zu messenden Winkel bilden.
Die Alhidade besteht aus einem linealartigen oder scheibenförmigen Teile, Alhidadenregel oder- scheibe, ist mit Trägern verbunden, die die Lager für die Drehachse eines Fernrohrs abgeben, besitzt eine stählerne, konisch oder zylindrisch abgedrehte Achse, die Alhidaden- oder Stehachse, die in der durch den Mittelpunkt des Limbus gehenden, normal zu ihm stehenden Bohrung der Zentralbüchse Aufnahme findet; die Visiervorrichtung läßt sich um diese Achse, die beim Gebrauch eine vertikale Lage haben muß, frei im Horizont drehen, läßt sich mittels einer Klemme fixieren und durch eine Feineinstellvorrichtung im Horizont sanft derart verstellen, daß mit dem Vertikalfaden des Fernrohrfadenkreuzes bestimmte Gegenstände scharf eingestellt werden können. Die Alhidadenregel oder -scheibe trägt einen oder zwei diametral gelegene Zeiger (Indices, Nonien oder Mikroskope), die bei der Drehung der Zielvorrichtung an der Teilung des Horizontalbereiches sich bewegen und ihre jeweilige Lage abzulesen gestatten.
Die Maßeinheit für die Teilung des Horizontalkreises bildet der Grad, der bei der Sexagesimal- oder alten Teilung den 90. Teil des Quadranten bildet, und in 60 Min. und diese in 60 Sek. geteilt werden, wie es bei der Zeiteinteilung üblich ist. Die neue Centesimalteilung oder auch französische Teilung hat als Einheit den Neugrad oder Degré, den 100. Teil des Quadranten, der wieder aus 100 Min. und diese aus 100 Sek. besteht. Die Symbole für diese Teilungen sind aus folgenden Anschreibungen zu ersehen: 90° = 100d, 1° = 60', 1' = 60'' sowie 1d = 100‵ 1‵= 100‵‵.
Neben diesen am meisten verbreiteten Teilungen der Kreise an geodätischen Instrumenten kommt auch die Nonagesimalteilung vor, bei der der alte Grad dezimal untergeteilt ist und geschrieben wird z. B. 64·62°; sie verbindet die Vorteile der Sexagesimalteilung mit der Dezimalteilung der Einheit.
Die Ablesevorrichtungen an Horizontalkreisen sind zumeist Nonien, mit der Angabe von 20'' bis 1', die mittels Lupen eine bequeme Feststellung des Nullpunktes der Ablesung gestatten.
In neuerer Zeit kommen neben den Schraubenmikroskopen (Abb. 252), die vornehmlich auf feineren und größer dimensionierten Theodoliten mit einer Ableseschärfe von Bruchteilen der Sekunde Verwendung finden, Schätzmikroskope
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-06-17T17:32:41Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-06-17T17:32:41Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben. Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |