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Rössig, Carl Gottlob: Versuch einer pragmatischen Geschichte der Ökonomie- Polizey- und Cameralwissenschaften. Deutschland. Bd. 2,1. Leipzig, 1782.

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nere Parthien erscheinen dürfen. Daher kein
großer Garten ganz in diesem Geschmacke an-
gelegt werden darf, weil man da wegen der
Größe des Platzes die Natur in ihren Schön-
heiten im Großen nachahmen kann, ohne daß
der kleinere Platz gewisse Kunststücke zu Hülfe
zu rufen nöthig hat, um jene Schönheiten doch
einigermaßen nachzuahmen und anzubringen.




Geschichte
K 2

nere Parthien erſcheinen duͤrfen. Daher kein
großer Garten ganz in dieſem Geſchmacke an-
gelegt werden darf, weil man da wegen der
Groͤße des Platzes die Natur in ihren Schoͤn-
heiten im Großen nachahmen kann, ohne daß
der kleinere Platz gewiſſe Kunſtſtuͤcke zu Huͤlfe
zu rufen noͤthig hat, um jene Schoͤnheiten doch
einigermaßen nachzuahmen und anzubringen.




Geſchichte
K 2
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[147/0157] nere Parthien erſcheinen duͤrfen. Daher kein großer Garten ganz in dieſem Geſchmacke an- gelegt werden darf, weil man da wegen der Groͤße des Platzes die Natur in ihren Schoͤn- heiten im Großen nachahmen kann, ohne daß der kleinere Platz gewiſſe Kunſtſtuͤcke zu Huͤlfe zu rufen noͤthig hat, um jene Schoͤnheiten doch einigermaßen nachzuahmen und anzubringen. Geſchichte K 2

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Zitationshilfe: Rössig, Carl Gottlob: Versuch einer pragmatischen Geschichte der Ökonomie- Polizey- und Cameralwissenschaften. Deutschland. Bd. 2,1. Leipzig, 1782, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roessig_oekonomie02_1782/157>, abgerufen am 04.12.2024.