Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.Dionysos) an, es waren "unreine Tage" 1), zu bürgerlichen perideipna nennt Artemidor onirocr. 4, 81) benannt ist der knossische (nach Hemerol. Flor. allgemein kretische) Monat Nekusios (Vertrag kret. Städte, Bull. de corresp. hellen. 3, 294, Z. 56 f.). -- Einen Monat Agrio- nios, Agrianios hatte man in Böotien, ferner zu Byzanz, Kalymna, Kos, Rhodos. Hesych. Agriania ; nekusia para Argeiois, kai agones en Thebais (wegen des Agon der Agr. s. die Ins. aus Theben. Athen. Mit- theil. 7, 349). -- eteleito de kai thusia tois nekrois en Korintho, di en tes poleos en tois mnemasin ouses eperkhetai o Aletes ktl. Schol. Pind. Nem. 7, 155. 1) Hesych. s. miarai emerai. Phot. lex. s. miara emera. 2) sugkleisthenai ta iera an den Choen: Phanodem. Athen. 10, 437 C. 3) Ph. s. miara emera ; en tois Khousin Anthesterionos menos, en o
(en ois?) dokousin ai psukhai ton teleutesanton anienai, Ramnon eothen ema- sonto kai pitte tas thuras ekhrion. Derselbe s. Ramnos ; phuton o en tois Khousin os alexipharmakon emasonto eothen ; kai pitte ekhrionto ta somata (schr. domata) ; amiantos gar aute ; dio kai en tais genesesi ton paidion khriousi tas oikias eis apelasin ton daimonon. -- Von der abwehrenden, böse Geister ver- treibenden Natur des Pechs und seiner Verwendung in griechischem Aberglauben erinnere ich mich nicht anderswo noch gelesen zu haben. Bekannter ist die Zauber abwehrende Kraft des Ramnos. Er hilft gegen pharmaka und phantasmata; daher man ihn en tois enagismasi vor die Thüre hängt: Schol. Nic. Ther. 860 (Euphorion und Sophron hatten auf diesen Aberglauben angespielt). Vgl. Anon. de virib. herbar. 9--13; 20 ff. und die Schol. (p. 486 ed. Haupt, Opusc. 2); auch Dioscorides, mat. med. 1, 119 extr. In Rom ist es speciell der Weissdorn, spina alba, dem diese reinigende Kraft zugeschrieben wird. Ovid. F. 6, 131 (beim Hochzeits- zuge wird eine Fackel aus spina alba gebraucht [Fest. 245 a, 3], und zwar purgationis causa: Varro ap. Charis. p. 144, 22 K). An den Choen kaut man Ramnos (seine Blätter oder Spitzen), um dessen Kraft auf den eigenen Leib zu übertragen. So nimmt (gleich der Pythia) der Abergläubische (ebenfalls an den Choen?) Lorbeerblätter in den Mund kai outo ten emeran peripatei. Theophrast char. 16. Auch der Lorbeer hat unter vielen andern wunderbaren Eigenschaften die Kraft, Geister zu erscheuchen: entha an e daphne, ekpodon daimones Geopon. 11, 2, 5. 7. Dionysos) an, es waren „unreine Tage“ 1), zu bürgerlichen περίδειπνα nennt Artemidor onirocr. 4, 81) benannt ist der knossische (nach Hemerol. Flor. allgemein kretische) Monat Νεκύσιος (Vertrag kret. Städte, Bull. de corresp. hellén. 3, 294, Z. 56 f.). — Einen Monat Ἀγριώ- νιος, Ἀγριάνιος hatte man in Böotien, ferner zu Byzanz, Kalymna, Kos, Rhodos. Hesych. Ἀγριάνια · νεκύσια παρὰ Ἀργείοις, καὶ ἀγῶνες ἐν Θήβαις (wegen des Agon der Agr. s. die Ins. aus Theben. Athen. Mit- theil. 7, 349). — ἐτελεῖτο δὲ καὶ ϑυσία τοῖς νεκροῖς ἐν Κορίνϑῳ, δἰ ἣν τῆς πόλεως ἐν τοῖς μνήμασιν οὔσης ἐπέρχεται ὁ Ἀλήτης κτλ. Schol. Pind. Nem. 7, 155. 1) Hesych. s. μιαραὶ ἡμέραι. Phot. lex. s. μιαρὰ ἡμέρα. 2) συγκλεισϑῆναι τὰ ἱερά an den Choën: Phanodem. Athen. 10, 437 C. 3) Ph. s. μιαρὰ ἡμέρα · ἐν τοῖς Χουσὶν Ἀνϑεστηριῶνος μηνός, ἐν ᾧ
(ὲν οἷς?) δοκοῦσιν αἱ ψυχαὶ τῶν τελευτησάντων ἀνιέναι, ῥάμνον ἕωϑεν ἐμα- σῶντο καὶ πίττῃ τὰς ϑύρας ἔχριον. Derselbe s. ῥάμνος · φυτὸν ὃ ἐν τοῖς Χουσὶν ὡς ἀλεξιφάρμακον ἐμασῶντο ἕωϑεν · καὶ πίττῃ ἐχρίοντο τὰ σώματα (schr. δώματα) · ἀμίαντος γὰρ αὕτη · διὸ καὶ ἐν ταῖς γενέσεσι τῶν παιδίων χρίουσι τὰς οἰκίας εἰς ἀπέλασιν τῶν δαιμόνων. — Von der abwehrenden, böse Geister ver- treibenden Natur des Pechs und seiner Verwendung in griechischem Aberglauben erinnere ich mich nicht anderswo noch gelesen zu haben. Bekannter ist die Zauber abwehrende Kraft des ῥάμνος. Er hilft gegen φάρμακα und φαντάσματα; daher man ihn ἐν τοῖς ἐναγίσμασι vor die Thüre hängt: Schol. Nic. Ther. 860 (Euphorion und Sophron hatten auf diesen Aberglauben angespielt). Vgl. Anon. de virib. herbar. 9—13; 20 ff. und die Schol. (p. 486 ed. Haupt, Opusc. 2); auch Dioscorides, mat. med. 1, 119 extr. In Rom ist es speciell der Weissdorn, spina alba, dem diese reinigende Kraft zugeschrieben wird. Ovid. F. 6, 131 (beim Hochzeits- zuge wird eine Fackel aus spina alba gebraucht [Fest. 245 a, 3], und zwar purgationis causa: Varro ap. Charis. p. 144, 22 K). An den Choën kaut man ῥάμνος (seine Blätter oder Spitzen), um dessen Kraft auf den eigenen Leib zu übertragen. So nimmt (gleich der Pythia) der Abergläubische (ebenfalls an den Choën?) Lorbeerblätter in den Mund καὶ οὕτω τὴν ἡμέραν περιπατεῖ. Theophrast char. 16. Auch der Lorbeer hat unter vielen andern wunderbaren Eigenschaften die Kraft, Geister zu erscheuchen: ἔνϑα ἂν ᾖ δάφνη, ἐκποδὼν δαίμονες Geopon. 11, 2, 5. 7. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0233" n="217"/> Dionysos) an, es waren „unreine Tage“ <note place="foot" n="1)">Hesych. s. μιαραὶ ἡμέραι. Phot. <hi rendition="#i">lex</hi>. s. μιαρὰ ἡμέρα.</note>, zu bürgerlichen<lb/> Geschäften ungeeignet; die Tempel der Götter blieben da ge-<lb/> schlossen <note place="foot" n="2)">συγκλεισϑῆναι τὰ ἱερά an den Choën: Phanodem. 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Dionysos) an, es waren „unreine Tage“ 1), zu bürgerlichen
Geschäften ungeeignet; die Tempel der Götter blieben da ge-
schlossen 2). Zum Schutz gegen die unsichtbar umgehenden
Geister wandte man allerlei erprobte Mittel an: man kaute
beim Morgenausgang Blätter von Weissdorn, man bestrich die
Thürpfosten mit Pech: so hielt man die Unheimlichen fern 3).
Den eigenen Todten brachte die Familie Gaben dar, den
Seelenopfern ähnlich, die an Seelentagen noch bis in unsere
3)
1) Hesych. s. μιαραὶ ἡμέραι. Phot. lex. s. μιαρὰ ἡμέρα.
2) συγκλεισϑῆναι τὰ ἱερά an den Choën: Phanodem. Athen. 10, 437 C.
3) Ph. s. μιαρὰ ἡμέρα · ἐν τοῖς Χουσὶν Ἀνϑεστηριῶνος μηνός, ἐν ᾧ
(ὲν οἷς?) δοκοῦσιν αἱ ψυχαὶ τῶν τελευτησάντων ἀνιέναι, ῥάμνον ἕωϑεν ἐμα-
σῶντο καὶ πίττῃ τὰς ϑύρας ἔχριον. Derselbe s. ῥάμνος · φυτὸν ὃ ἐν τοῖς Χουσὶν
ὡς ἀλεξιφάρμακον ἐμασῶντο ἕωϑεν · καὶ πίττῃ ἐχρίοντο τὰ σώματα (schr. δώματα) ·
ἀμίαντος γὰρ αὕτη · διὸ καὶ ἐν ταῖς γενέσεσι τῶν παιδίων χρίουσι τὰς οἰκίας
εἰς ἀπέλασιν τῶν δαιμόνων. — Von der abwehrenden, böse Geister ver-
treibenden Natur des Pechs und seiner Verwendung in griechischem
Aberglauben erinnere ich mich nicht anderswo noch gelesen zu haben.
Bekannter ist die Zauber abwehrende Kraft des ῥάμνος. Er hilft gegen
φάρμακα und φαντάσματα; daher man ihn ἐν τοῖς ἐναγίσμασι vor die
Thüre hängt: Schol. Nic. Ther. 860 (Euphorion und Sophron hatten auf
diesen Aberglauben angespielt). Vgl. Anon. de virib. herbar. 9—13; 20 ff.
und die Schol. (p. 486 ed. Haupt, Opusc. 2); auch Dioscorides, mat. med. 1,
119 extr. In Rom ist es speciell der Weissdorn, spina alba, dem diese
reinigende Kraft zugeschrieben wird. Ovid. F. 6, 131 (beim Hochzeits-
zuge wird eine Fackel aus spina alba gebraucht [Fest. 245 a, 3], und
zwar purgationis causa: Varro ap. Charis. p. 144, 22 K). An den
Choën kaut man ῥάμνος (seine Blätter oder Spitzen), um dessen Kraft
auf den eigenen Leib zu übertragen. So nimmt (gleich der Pythia) der
Abergläubische (ebenfalls an den Choën?) Lorbeerblätter in den Mund
καὶ οὕτω τὴν ἡμέραν περιπατεῖ. Theophrast char. 16. Auch der Lorbeer
hat unter vielen andern wunderbaren Eigenschaften die Kraft, Geister zu
erscheuchen: ἔνϑα ἂν ᾖ δάφνη, ἐκποδὼν δαίμονες Geopon. 11, 2, 5. 7.
3) περίδειπνα nennt Artemidor onirocr. 4, 81) benannt ist der knossische
(nach Hemerol. Flor. allgemein kretische) Monat Νεκύσιος (Vertrag kret.
Städte, Bull. de corresp. hellén. 3, 294, Z. 56 f.). — Einen Monat Ἀγριώ-
νιος, Ἀγριάνιος hatte man in Böotien, ferner zu Byzanz, Kalymna,
Kos, Rhodos. Hesych. Ἀγριάνια · νεκύσια παρὰ Ἀργείοις, καὶ ἀγῶνες ἐν
Θήβαις (wegen des Agon der Agr. s. die Ins. aus Theben. Athen. Mit-
theil. 7, 349). — ἐτελεῖτο δὲ καὶ ϑυσία τοῖς νεκροῖς ἐν Κορίνϑῳ, δἰ ἣν τῆς
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