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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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dem griechisch gewordenen Dionysos. In Delphi muss der
Bund geschlossen sein. Dort ja, auf den Höhen des Parnass,
an der korykischen Höhle, fand zur Zeit der Wintersonnen-
wende jedes zweiten Jahres die trieterische Nachtfeier des
Dionysos statt, in der Nähe des über Delphi herrschenden
Apollo; ja, in dessen eigenem Tempel zeigte man das "Grab"
des Dionys 1), an dem, während die Thyiaden auf den Bergen
schwärmten, apollinische Priester eine geheime Feier begingen 2).
Das delphische Festjahr war, zu ungleichen Theilen zwar,
zwischen Apoll und Dionys getheilt 3). Dionysos hatte festen
Fuss in Delphi gefasst 4); so eng war die Gemeinschaft der
Götter, dass die Giebelfelder des Tempels, wie vorn den
Apoll, so hinten den Dionys, und zwar den Dionys der ek-
statischen nächtlichen Bergfeiern zeigten. Selbst an dem
trieterischen Feste hatte Apollo Antheil 5); Beiworte und Attri-
bute tauschen Beide aus; zuletzt schien gar alle Verschieden-
heit zwischen ihnen aufgehoben 6).

Es war im Alterthum unvergessen, dass in Delphi, dem
strahlenden Mittelpunkt seines Cultus, Apollo ein Eindringling

1) S. oben p. 134.
2) Plut. Is. et Os. 35. -- Opfer (von Agamemnon) dem Dionys
dargebracht en mukhois Delphiniou par antra kerdoou theou. Lycophr. 207 ff.
3) Plut. EI ap. D. 9 extr. Drei Wintermonate dem Dionys heilig
(wie denn auch zu Athen die dionysischen Hauptfeste in die Monate
Gamelion, Anthesterion, Elaphebolion fallen). Nur während jener drei
Monate ist der Gott auf der Oberwelt. So theilt Kore drei (oder sechs)
Monate lang die Herrschaft im unterirdischen Reiche mit Aidoneus,
den Rest des Jahres ist sie auf der Oberwelt, para metri kai allois
athanatoisin.
4) Dionuso ton Delphon ouden etton e to Apolloni metestin. Plut.
EI ap. D. 9 init.
5) ta de nephon te estin anotero ta akra (tou Parnasou), kai ai
Thuiades epi toutois to Dionuso kai to Apolloni mainontai. Paus. 10, 32, 7.
-- Parnasus gemino petit aethera colle, mons Phoebo Bromioque sacer, cui
numine mixto Delphica Thebanae referunt trieterica Bacchae.
Lucan. Phars.
5, 72 ff. -- Delphos der Sohn des Apollo und der Thyia, der ersten
Priesterin und Maenade des Dionys zu Delphi: Paus. 10, 6, 4.
6) Delphoi de diple prosegoria timosin (se, den Apoll), Apollona
kai Dionuson legontes. Menander p. epideikt. p. 446, 5 Sp.

dem griechisch gewordenen Dionysos. In Delphi muss der
Bund geschlossen sein. Dort ja, auf den Höhen des Parnass,
an der korykischen Höhle, fand zur Zeit der Wintersonnen-
wende jedes zweiten Jahres die trieterische Nachtfeier des
Dionysos statt, in der Nähe des über Delphi herrschenden
Apollo; ja, in dessen eigenem Tempel zeigte man das „Grab“
des Dionys 1), an dem, während die Thyiaden auf den Bergen
schwärmten, apollinische Priester eine geheime Feier begingen 2).
Das delphische Festjahr war, zu ungleichen Theilen zwar,
zwischen Apoll und Dionys getheilt 3). Dionysos hatte festen
Fuss in Delphi gefasst 4); so eng war die Gemeinschaft der
Götter, dass die Giebelfelder des Tempels, wie vorn den
Apoll, so hinten den Dionys, und zwar den Dionys der ek-
statischen nächtlichen Bergfeiern zeigten. Selbst an dem
trieterischen Feste hatte Apollo Antheil 5); Beiworte und Attri-
bute tauschen Beide aus; zuletzt schien gar alle Verschieden-
heit zwischen ihnen aufgehoben 6).

Es war im Alterthum unvergessen, dass in Delphi, dem
strahlenden Mittelpunkt seines Cultus, Apollo ein Eindringling

1) S. oben p. 134.
2) Plut. Is. et Os. 35. — Opfer (von Agamemnon) dem Dionys
dargebracht ἐν μυχοῖς Δελφινίου παρ̕ ἄντρα κερδῴου ϑεοῦ. Lycophr. 207 ff.
3) Plut. EI ap. D. 9 extr. Drei Wintermonate dem Dionys heilig
(wie denn auch zu Athen die dionysischen Hauptfeste in die Monate
Gamelion, Anthesterion, Elaphebolion fallen). Nur während jener drei
Monate ist der Gott auf der Oberwelt. So theilt Kore drei (oder sechs)
Monate lang die Herrschaft im unterirdischen Reiche mit Aïdoneus,
den Rest des Jahres ist sie auf der Oberwelt, παρὰ μητρὶ καὶ ἄλλοις
ἀϑανάτοισιν.
4) Διονύσῳ τῶν Δελφῶν οὐδὲν ἧττον ἢ τῷ Ἀπόλλωνι μέτεστιν. Plut.
EI ap. D. 9 init.
5) τὰ δὲ νεφῶν τέ ἐστιν ἀνωτέρω τὰ ἄκρα (τοῦ Παρνασοῦ), καὶ αἱ
Θυιάδες ἐπὶ τούτοις τῷ Διονύσῳ καὶ τῷ Ἀπόλλωνι μαίνονται. Paus. 10, 32, 7.
Parnasus gemino petit aethera colle, mons Phoebo Bromioque sacer, cui
numine mixto Delphica Thebanae referunt trieterica Bacchae.
Lucan. Phars.
5, 72 ff. — Delphos der Sohn des Apollo und der Thyia, der ersten
Priesterin und Maenade des Dionys zu Delphi: Paus. 10, 6, 4.
6) Δελφοὶ δὲ διπλῇ προσηγορίᾳ τιμῶσιν (σέ, den Apoll), Ἀπόλλωνα
καὶ Διόνυσον λέγοντες. Menander π. ἐπιδεικτ. p. 446, 5 Sp.
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[341/0357] dem griechisch gewordenen Dionysos. In Delphi muss der Bund geschlossen sein. Dort ja, auf den Höhen des Parnass, an der korykischen Höhle, fand zur Zeit der Wintersonnen- wende jedes zweiten Jahres die trieterische Nachtfeier des Dionysos statt, in der Nähe des über Delphi herrschenden Apollo; ja, in dessen eigenem Tempel zeigte man das „Grab“ des Dionys 1), an dem, während die Thyiaden auf den Bergen schwärmten, apollinische Priester eine geheime Feier begingen 2). Das delphische Festjahr war, zu ungleichen Theilen zwar, zwischen Apoll und Dionys getheilt 3). Dionysos hatte festen Fuss in Delphi gefasst 4); so eng war die Gemeinschaft der Götter, dass die Giebelfelder des Tempels, wie vorn den Apoll, so hinten den Dionys, und zwar den Dionys der ek- statischen nächtlichen Bergfeiern zeigten. Selbst an dem trieterischen Feste hatte Apollo Antheil 5); Beiworte und Attri- bute tauschen Beide aus; zuletzt schien gar alle Verschieden- heit zwischen ihnen aufgehoben 6). Es war im Alterthum unvergessen, dass in Delphi, dem strahlenden Mittelpunkt seines Cultus, Apollo ein Eindringling 1) S. oben p. 134. 2) Plut. Is. et Os. 35. — Opfer (von Agamemnon) dem Dionys dargebracht ἐν μυχοῖς Δελφινίου παρ̕ ἄντρα κερδῴου ϑεοῦ. Lycophr. 207 ff. 3) Plut. EI ap. D. 9 extr. Drei Wintermonate dem Dionys heilig (wie denn auch zu Athen die dionysischen Hauptfeste in die Monate Gamelion, Anthesterion, Elaphebolion fallen). Nur während jener drei Monate ist der Gott auf der Oberwelt. So theilt Kore drei (oder sechs) Monate lang die Herrschaft im unterirdischen Reiche mit Aïdoneus, den Rest des Jahres ist sie auf der Oberwelt, παρὰ μητρὶ καὶ ἄλλοις ἀϑανάτοισιν. 4) Διονύσῳ τῶν Δελφῶν οὐδὲν ἧττον ἢ τῷ Ἀπόλλωνι μέτεστιν. Plut. EI ap. D. 9 init. 5) τὰ δὲ νεφῶν τέ ἐστιν ἀνωτέρω τὰ ἄκρα (τοῦ Παρνασοῦ), καὶ αἱ Θυιάδες ἐπὶ τούτοις τῷ Διονύσῳ καὶ τῷ Ἀπόλλωνι μαίνονται. Paus. 10, 32, 7. — Parnasus gemino petit aethera colle, mons Phoebo Bromioque sacer, cui numine mixto Delphica Thebanae referunt trieterica Bacchae. Lucan. Phars. 5, 72 ff. — Delphos der Sohn des Apollo und der Thyia, der ersten Priesterin und Maenade des Dionys zu Delphi: Paus. 10, 6, 4. 6) Δελφοὶ δὲ διπλῇ προσηγορίᾳ τιμῶσιν (σέ, den Apoll), Ἀπόλλωνα καὶ Διόνυσον λέγοντες. Menander π. ἐπιδεικτ. p. 446, 5 Sp.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 341. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/357>, abgerufen am 22.11.2024.