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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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neuen Verkörperung und der Inhalt des neuen Lebenslaufes

von der Hadesfahrt des Pythagoras stehen in Schol. Soph. El. 62 und bei
Tertullian, de an. 28, eine ursprüngliche sei, die Vorgeburten also in einer
pythagoreischen katabasis eis adou erzählt worden seien. Aber die Ver-
bindung ist eine willkürliche und in dem pythagoreischen Buch von der
Hadesfahrt so nicht denkbar: denn die Hadesfahrt wird dort in der
parodischen, die Wahrheit des Geschehenen aufhebenden Form erzählt,
die ihr Hermipp gegeben hatte. Auch ist nicht wohl denkbar, dass in
einer Hadesfahrt die Vorgeburten berichtet wurden, deren sich P. ja
lebend auf Erden und nicht in ekstatischem Zustande erinnerte, nicht aber
von ihnen im Hades erfuhr. Eher konnte umgekehrt in einem Bericht
über die Vorgeburten auch einiges über ta en adou eingelegt sein; auch
darauf erstreckte sich die anamnesis: s. Laert. D. 8, 4 extr. (S. die treffen-
den Einwendungen gegen meine früheren Ausführungen bei G. Ettig,
Acheruntica, Leipz. Stud. 13. 289 f.) Alles dies gilt auch gegen Diels'
Annahme (a. a. O. p. 469), nach welcher Heraklides Ponticus von den Vor-
geburten des Pyth. bei Gelegenheit von dessen Hadesfahrt berichtet habe
(in der Schrift peri ton en adou), und als Erster den Pyth. in die Unter-
welt habe fahren lassen. Dass er das überhaupt gethan hat, ist mit nichts
zu beweisen oder wahrscheinlich zu machen. Ohne jeden Anhalt nimmt
Diels an, dass, was Pythagoras, nach Schol. Ambros. Od. a 371, "phesin" ;
exo genomenos tou somatos akekoa emmelous armonias, P. sage nicht in einer
unter seinem Namen gehenden Schrift, sondern bei Heraklides (der in
jenem Scholion nicht genannt wird) in einem Dialog. Es besteht kein
Grund zu bezweifeln, dass jene Worte (wie Lobeck Agl. 944 annahm)
aus einer dem P. selbst untergeschobenen Schrift stammen, in der er
seine Ekstasis und ekstatischen Visionen schilderte (vgl. Schol. Aristot.
496 b, 1 f., 13 ff.). Ein weiteres bestimmtes Zeugniss für das Dasein einer
solchen Pythagoreischen Katabasis eis adou giebt es nicht (denn die graphe
bei Laert. 8, 14 wird, wie bemerkt, besser anders gedeutet). Aber die
ziemlich frühe Entstehung wenigstens einer Sage von einer Hadesfahrt
des Pythagoras (und ganz bestimmter tendenziöser Berichte darüber)
bezeugt ja Hieronymos von Rhodos bei Laert. D. 8, 21 (dem man doch
nicht ohne bestimmten Grund -- mit Hiller, Hier. Rh. fragm. p. 25 --
die Erfindung der Sage selbst zuschreiben darf. Was hätte auch Hier.
für ein Interesse haben können, so etwas frei zu erfinden?). Auch die
Verse des Komikers Aristophon bei Laert. 8, 38 lassen das Dasein sol-
cher Sagen im 3. Jahrh. voraussetzen. Ob die Schrift über die Höllen-
fahrt des P. die Sage hervorrief oder durch schon vorher umlaufende
Sagen hervorgerufen wurde, muss dahingestellt bleiben. Jedenfalls stand
aber in der Schrift kein Bericht von den Vorgeburten des P., von denen
(aber nicht von der Hadesfahrt des P.) in der That Heraklides Ponticus
zuerst ausgeführte (an die ältere Sage von P. und Euphorbos angelehnte)
Nachricht gab.

neuen Verkörperung und der Inhalt des neuen Lebenslaufes

von der Hadesfahrt des Pythagoras stehen in Schol. Soph. El. 62 und bei
Tertullian, de an. 28, eine ursprüngliche sei, die Vorgeburten also in einer
pythagoreischen κατάβασις εἰς ᾅδου erzählt worden seien. Aber die Ver-
bindung ist eine willkürliche und in dem pythagoreischen Buch von der
Hadesfahrt so nicht denkbar: denn die Hadesfahrt wird dort in der
parodischen, die Wahrheit des Geschehenen aufhebenden Form erzählt,
die ihr Hermipp gegeben hatte. Auch ist nicht wohl denkbar, dass in
einer Hadesfahrt die Vorgeburten berichtet wurden, deren sich P. ja
lebend auf Erden und nicht in ekstatischem Zustande erinnerte, nicht aber
von ihnen im Hades erfuhr. Eher konnte umgekehrt in einem Bericht
über die Vorgeburten auch einiges über τὰ ἐν ᾅδου eingelegt sein; auch
darauf erstreckte sich die ἀνάμνησις: s. Laert. D. 8, 4 extr. (S. die treffen-
den Einwendungen gegen meine früheren Ausführungen bei G. Ettig,
Acheruntica, Leipz. Stud. 13. 289 f.) Alles dies gilt auch gegen Diels’
Annahme (a. a. O. p. 469), nach welcher Heraklides Ponticus von den Vor-
geburten des Pyth. bei Gelegenheit von dessen Hadesfahrt berichtet habe
(in der Schrift περὶ τῶν ἐν ᾅδου), und als Erster den Pyth. in die Unter-
welt habe fahren lassen. Dass er das überhaupt gethan hat, ist mit nichts
zu beweisen oder wahrscheinlich zu machen. Ohne jeden Anhalt nimmt
Diels an, dass, was Pythagoras, nach Schol. Ambros. Od. α 371, „φησίν“ ·
ἔξω γενόμενος τοῦ σώματος ἀκήκοα ἐμμελοῦς ἁρμονίας, P. sage nicht in einer
unter seinem Namen gehenden Schrift, sondern bei Heraklides (der in
jenem Scholion nicht genannt wird) in einem Dialog. Es besteht kein
Grund zu bezweifeln, dass jene Worte (wie Lobeck Agl. 944 annahm)
aus einer dem P. selbst untergeschobenen Schrift stammen, in der er
seine Ekstasis und ekstatischen Visionen schilderte (vgl. Schol. Aristot.
496 b, 1 f., 13 ff.). Ein weiteres bestimmtes Zeugniss für das Dasein einer
solchen Pythagoreischen Κατάβασις εἰς ᾅδου giebt es nicht (denn die γραφή
bei Laert. 8, 14 wird, wie bemerkt, besser anders gedeutet). Aber die
ziemlich frühe Entstehung wenigstens einer Sage von einer Hadesfahrt
des Pythagoras (und ganz bestimmter tendenziöser Berichte darüber)
bezeugt ja Hieronymos von Rhodos bei Laert. D. 8, 21 (dem man doch
nicht ohne bestimmten Grund — mit Hiller, Hier. Rh. fragm. p. 25 —
die Erfindung der Sage selbst zuschreiben darf. Was hätte auch Hier.
für ein Interesse haben können, so etwas frei zu erfinden?). Auch die
Verse des Komikers Aristophon bei Laert. 8, 38 lassen das Dasein sol-
cher Sagen im 3. Jahrh. voraussetzen. Ob die Schrift über die Höllen-
fahrt des P. die Sage hervorrief oder durch schon vorher umlaufende
Sagen hervorgerufen wurde, muss dahingestellt bleiben. Jedenfalls stand
aber in der Schrift kein Bericht von den Vorgeburten des P., von denen
(aber nicht von der Hadesfahrt des P.) in der That Heraklides Ponticus
zuerst ausgeführte (an die ältere Sage von P. und Euphorbos angelehnte)
Nachricht gab.
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[456/0472] neuen Verkörperung und der Inhalt des neuen Lebenslaufes 2) 2) von der Hadesfahrt des Pythagoras stehen in Schol. Soph. El. 62 und bei Tertullian, de an. 28, eine ursprüngliche sei, die Vorgeburten also in einer pythagoreischen κατάβασις εἰς ᾅδου erzählt worden seien. Aber die Ver- bindung ist eine willkürliche und in dem pythagoreischen Buch von der Hadesfahrt so nicht denkbar: denn die Hadesfahrt wird dort in der parodischen, die Wahrheit des Geschehenen aufhebenden Form erzählt, die ihr Hermipp gegeben hatte. Auch ist nicht wohl denkbar, dass in einer Hadesfahrt die Vorgeburten berichtet wurden, deren sich P. ja lebend auf Erden und nicht in ekstatischem Zustande erinnerte, nicht aber von ihnen im Hades erfuhr. Eher konnte umgekehrt in einem Bericht über die Vorgeburten auch einiges über τὰ ἐν ᾅδου eingelegt sein; auch darauf erstreckte sich die ἀνάμνησις: s. Laert. D. 8, 4 extr. (S. die treffen- den Einwendungen gegen meine früheren Ausführungen bei G. Ettig, Acheruntica, Leipz. Stud. 13. 289 f.) Alles dies gilt auch gegen Diels’ Annahme (a. a. O. p. 469), nach welcher Heraklides Ponticus von den Vor- geburten des Pyth. bei Gelegenheit von dessen Hadesfahrt berichtet habe (in der Schrift περὶ τῶν ἐν ᾅδου), und als Erster den Pyth. in die Unter- welt habe fahren lassen. Dass er das überhaupt gethan hat, ist mit nichts zu beweisen oder wahrscheinlich zu machen. Ohne jeden Anhalt nimmt Diels an, dass, was Pythagoras, nach Schol. Ambros. Od. α 371, „φησίν“ · ἔξω γενόμενος τοῦ σώματος ἀκήκοα ἐμμελοῦς ἁρμονίας, P. sage nicht in einer unter seinem Namen gehenden Schrift, sondern bei Heraklides (der in jenem Scholion nicht genannt wird) in einem Dialog. Es besteht kein Grund zu bezweifeln, dass jene Worte (wie Lobeck Agl. 944 annahm) aus einer dem P. selbst untergeschobenen Schrift stammen, in der er seine Ekstasis und ekstatischen Visionen schilderte (vgl. Schol. Aristot. 496 b, 1 f., 13 ff.). Ein weiteres bestimmtes Zeugniss für das Dasein einer solchen Pythagoreischen Κατάβασις εἰς ᾅδου giebt es nicht (denn die γραφή bei Laert. 8, 14 wird, wie bemerkt, besser anders gedeutet). Aber die ziemlich frühe Entstehung wenigstens einer Sage von einer Hadesfahrt des Pythagoras (und ganz bestimmter tendenziöser Berichte darüber) bezeugt ja Hieronymos von Rhodos bei Laert. D. 8, 21 (dem man doch nicht ohne bestimmten Grund — mit Hiller, Hier. Rh. fragm. p. 25 — die Erfindung der Sage selbst zuschreiben darf. Was hätte auch Hier. für ein Interesse haben können, so etwas frei zu erfinden?). Auch die Verse des Komikers Aristophon bei Laert. 8, 38 lassen das Dasein sol- cher Sagen im 3. Jahrh. voraussetzen. Ob die Schrift über die Höllen- fahrt des P. die Sage hervorrief oder durch schon vorher umlaufende Sagen hervorgerufen wurde, muss dahingestellt bleiben. Jedenfalls stand aber in der Schrift kein Bericht von den Vorgeburten des P., von denen (aber nicht von der Hadesfahrt des P.) in der That Heraklides Ponticus zuerst ausgeführte (an die ältere Sage von P. und Euphorbos angelehnte) Nachricht gab.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 456. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/472>, abgerufen am 22.11.2024.