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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Menschen, das ist die Folge der "alten Schuld" von der, ganz
im Sinne der theologischen Dichtung, auch Pindar redet 1).
Nach dem Tode des Leibes erwartet sie im Hades das Gericht,
in dem "Einer" den strengen Spruch spricht über die Thaten
ihres Lebens 2). Die Verdammten erwartet "unanschaubare

1) oisi de Phersephona poinan palaiou pentheos dexetai -- fr. 133. Ge-
meint ist ohne Zweifel die alte Schuld der Seele, für die Pers. die
Busse in Empfang nimmt. Ein penthos kann diese Schuld nur genannt
werden, insofern die Empfängerin der Busse selbst als durch die schuld-
volle That in Leid gestürzt angesehen wird, die That eben der Perse-
phone Leid verursacht hat. Dass dies von der Göttin der Unterwelt
gelten soll, ist auffallend, lässt sich aber nicht (mit Dissen) fortinterpre-
tiren. Pindar hält sich durchaus an die Analogie des alten Mordsühne-
verfahrens. Diesem aber scheint die Vorstellung nicht fremd gewesen zu
sein, dass (ausser der agkhisteia des Erschlagenen) auch die unterirdischen
Götter (als die Hüter der Seelen) durch die Mordthat unmittelbar ver-
letzt, in Trauer versetzt seien, und ihrerseits Busse zu empfangen haben.
Daher mit der Flucht des Mörders in einzelnen (ritual vorbildlichen)
Sagen Knechtschaft bei den khthonioi verbunden ist: besonders Apollo
dient so nach der Erlegung des Python eine Ennaeteris dem Admetos,
d. i. dem Hades (einiges andere s. unten p. 503, 1). So dient bei Perse-
phone die schuldige, aus der Heimath verbannte Seele ein "grosses Jahr"
lang: das ist die poina die sie leistet.
2) Ol. 2, 57--60. Hier ist nur von Gericht und Vergeltung im
Hades
die Rede. In den Worten: thanonton men enthad autik apalamnoi
phrenes poinas etisan kann das enthade unmöglich, mit Aristarch, zu poinas
etisan gezogen werden, so dass von Bestrafung der in der Unterwelt be-
gangenen Frevelthaten (an sich einer seltsamen Sache) bei neuer Wieder-
geburt auf der Erde die Rede wäre. thanontes kurzweg kann doch
nicht bezeichnen die thanontes kai anabebiokotes, man kann nur
die nach einem Lebenslauf auf der Erde Verstorbenen und nun in der
Unterwelt Verweilenden darunter verstehn. Auch ist es kaum denk-
bar (woran Mommsen, adnot. crit. ad Olymp. p. 24 erinnert), dass die
Aufzählung des "Wissens von dem Zukünftigen" (56) von Seiten eines
noch auf Erden lebenden Menschen, anfangen sollte mit dem was
dem Menschen nicht nach seinem Tode, sondern erst nach später er-
folgter abermaliger Erscheinung auf der Erde geschehen kann. Zuerst
muss doch gesagt werden, was geschehen wird, wenn der gegenwärtige
Zustand, der des Lebens auf Erden, aufgehört haben wird. Endlich ist
autika zwar vortrefflich angebracht, wenn von dem alsbald nach dem
Tode folgenden Hadesgericht die Rede ist, aber sinnlos bei Aristarchs
Erklärung (daher Rauchenstein autis schreibt mit müssiger Conjectur).
Dass das men-de V. 57. 58 nöthige, Aristarchs Erklärung zu folgen (wie

Menschen, das ist die Folge der „alten Schuld“ von der, ganz
im Sinne der theologischen Dichtung, auch Pindar redet 1).
Nach dem Tode des Leibes erwartet sie im Hades das Gericht,
in dem „Einer“ den strengen Spruch spricht über die Thaten
ihres Lebens 2). Die Verdammten erwartet „unanschaubare

1) οἷσι δὲ Φερσεφόνα ποινὰν παλαιοῦ πένϑεος δέξεται — fr. 133. Ge-
meint ist ohne Zweifel die alte Schuld der Seele, für die Pers. die
Busse in Empfang nimmt. Ein πένϑος kann diese Schuld nur genannt
werden, insofern die Empfängerin der Busse selbst als durch die schuld-
volle That in Leid gestürzt angesehen wird, die That eben der Perse-
phone Leid verursacht hat. Dass dies von der Göttin der Unterwelt
gelten soll, ist auffallend, lässt sich aber nicht (mit Dissen) fortinterpre-
tiren. Pindar hält sich durchaus an die Analogie des alten Mordsühne-
verfahrens. Diesem aber scheint die Vorstellung nicht fremd gewesen zu
sein, dass (ausser der ἀγχιστεία des Erschlagenen) auch die unterirdischen
Götter (als die Hüter der Seelen) durch die Mordthat unmittelbar ver-
letzt, in Trauer versetzt seien, und ihrerseits Busse zu empfangen haben.
Daher mit der Flucht des Mörders in einzelnen (ritual vorbildlichen)
Sagen Knechtschaft bei den χϑόνιοι verbunden ist: besonders Apollo
dient so nach der Erlegung des Python eine Ennaeteris dem Ἄδμητος,
d. i. dem Hades (einiges andere s. unten p. 503, 1). So dient bei Perse-
phone die schuldige, aus der Heimath verbannte Seele ein „grosses Jahr“
lang: das ist die ποινά die sie leistet.
2) Ol. 2, 57—60. Hier ist nur von Gericht und Vergeltung im
Hades
die Rede. In den Worten: ϑανόντων μὲν ἐνϑάδ̕ αὐτίκ̕ ἀπάλαμνοι
φρενές ποινὰς ἔτισαν kann das ἐνϑάδε unmöglich, mit Aristarch, zu ποινὰς
ἔτισαν gezogen werden, so dass von Bestrafung der in der Unterwelt be-
gangenen Frevelthaten (an sich einer seltsamen Sache) bei neuer Wieder-
geburt auf der Erde die Rede wäre. ϑανόντες kurzweg kann doch
nicht bezeichnen die ϑανόντες καὶ ἀναβεβιωκότες, man kann nur
die nach einem Lebenslauf auf der Erde Verstorbenen und nun in der
Unterwelt Verweilenden darunter verstehn. Auch ist es kaum denk-
bar (woran Mommsen, adnot. crit. ad Olymp. p. 24 erinnert), dass die
Aufzählung des „Wissens von dem Zukünftigen“ (56) von Seiten eines
noch auf Erden lebenden Menschen, anfangen sollte mit dem was
dem Menschen nicht nach seinem Tode, sondern erst nach später er-
folgter abermaliger Erscheinung auf der Erde geschehen kann. Zuerst
muss doch gesagt werden, was geschehen wird, wenn der gegenwärtige
Zustand, der des Lebens auf Erden, aufgehört haben wird. Endlich ist
αὐτίκα zwar vortrefflich angebracht, wenn von dem alsbald nach dem
Tode folgenden Hadesgericht die Rede ist, aber sinnlos bei Aristarchs
Erklärung (daher Rauchenstein αὖτις schreibt mit müssiger Conjectur).
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[500/0516] Menschen, das ist die Folge der „alten Schuld“ von der, ganz im Sinne der theologischen Dichtung, auch Pindar redet 1). Nach dem Tode des Leibes erwartet sie im Hades das Gericht, in dem „Einer“ den strengen Spruch spricht über die Thaten ihres Lebens 2). Die Verdammten erwartet „unanschaubare 1) οἷσι δὲ Φερσεφόνα ποινὰν παλαιοῦ πένϑεος δέξεται — fr. 133. Ge- meint ist ohne Zweifel die alte Schuld der Seele, für die Pers. die Busse in Empfang nimmt. Ein πένϑος kann diese Schuld nur genannt werden, insofern die Empfängerin der Busse selbst als durch die schuld- volle That in Leid gestürzt angesehen wird, die That eben der Perse- phone Leid verursacht hat. Dass dies von der Göttin der Unterwelt gelten soll, ist auffallend, lässt sich aber nicht (mit Dissen) fortinterpre- tiren. Pindar hält sich durchaus an die Analogie des alten Mordsühne- verfahrens. Diesem aber scheint die Vorstellung nicht fremd gewesen zu sein, dass (ausser der ἀγχιστεία des Erschlagenen) auch die unterirdischen Götter (als die Hüter der Seelen) durch die Mordthat unmittelbar ver- letzt, in Trauer versetzt seien, und ihrerseits Busse zu empfangen haben. Daher mit der Flucht des Mörders in einzelnen (ritual vorbildlichen) Sagen Knechtschaft bei den χϑόνιοι verbunden ist: besonders Apollo dient so nach der Erlegung des Python eine Ennaeteris dem Ἄδμητος, d. i. dem Hades (einiges andere s. unten p. 503, 1). So dient bei Perse- phone die schuldige, aus der Heimath verbannte Seele ein „grosses Jahr“ lang: das ist die ποινά die sie leistet. 2) Ol. 2, 57—60. Hier ist nur von Gericht und Vergeltung im Hades die Rede. In den Worten: ϑανόντων μὲν ἐνϑάδ̕ αὐτίκ̕ ἀπάλαμνοι φρενές ποινὰς ἔτισαν kann das ἐνϑάδε unmöglich, mit Aristarch, zu ποινὰς ἔτισαν gezogen werden, so dass von Bestrafung der in der Unterwelt be- gangenen Frevelthaten (an sich einer seltsamen Sache) bei neuer Wieder- geburt auf der Erde die Rede wäre. ϑανόντες kurzweg kann doch nicht bezeichnen die ϑανόντες καὶ ἀναβεβιωκότες, man kann nur die nach einem Lebenslauf auf der Erde Verstorbenen und nun in der Unterwelt Verweilenden darunter verstehn. Auch ist es kaum denk- bar (woran Mommsen, adnot. crit. ad Olymp. p. 24 erinnert), dass die Aufzählung des „Wissens von dem Zukünftigen“ (56) von Seiten eines noch auf Erden lebenden Menschen, anfangen sollte mit dem was dem Menschen nicht nach seinem Tode, sondern erst nach später er- folgter abermaliger Erscheinung auf der Erde geschehen kann. Zuerst muss doch gesagt werden, was geschehen wird, wenn der gegenwärtige Zustand, der des Lebens auf Erden, aufgehört haben wird. Endlich ist αὐτίκα zwar vortrefflich angebracht, wenn von dem alsbald nach dem Tode folgenden Hadesgericht die Rede ist, aber sinnlos bei Aristarchs Erklärung (daher Rauchenstein αὖτις schreibt mit müssiger Conjectur). Dass das μὲν-δέ V. 57. 58 nöthige, Aristarchs Erklärung zu folgen (wie

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/516>, abgerufen am 22.11.2024.