N001 Exkursion nach den Goldseifen an den Berte- N002 waja Gora im SO. von N. Tagilsk, S. 319 -- 325.-- Ge- N003 birgsarten auf dem Wege dahin sind ähnlich denen auf dem N004 Wege von Newjansk nach N. Tagilsk, 319. Seifenwerk Wi- N005 luyskoi, 320. Basis des Goldsandes, Chloritschiefer und Ser- N006 pentin, 320. Neuer Schurf in einem Quarzgange mit Bleierzen N007 (auch Rothbleierz) in Granit (Beresit) auf der Bertewaja Gora, N008 321. Seifenwerk Bertewskoi, 322. Anatas in dem Goldsande, N009 323. Menge und Beschaffenheit des Goldes von N. Tagilsk, 324.
N001 Exkursion nach den Platinseifen im W. von N. N002 Tagilsk, S. 335 -- 338. Eisenhütte Tscherno-Istotschinsk und N003 Diorit daselbst, 326. Bergrücken von Hornblendschiefer bildet N004 hier den Wasserscheider zwischen Asien und Europa, 326. N005 Die Platinseifen liegen an dem Westabhange desselben und N006 sind der Zahl nach 6, nämlich 1, Suchowissimskoi, 327; der N007 Platinsand enthält hier noch etwas Gold, das sich in den übri- N008 gen Platinseifen nicht mehr findet; 2, Rublowskoi; Basis des N009 Platinsandes ist quarziger Talkschiefer und Chloritschiefer 328; N010 grosse Menge Chromeisenerz in dem Platinsande, und wenig N011 Quarz und Magneteisenerz; Geschiebe von körnigem Hyper- N012 sthen 329; grosse Reichhaltigkeit der Platinseifen in Vergleich N013 mit den Goldseifen 330; 3, Martianowskoi I, 331, der Platinsand N014 enthält eine grössere Menge grösserer Stücke Platin als der N015 der übrigen Platinseifen; 4, Suchoi, 332; 5, Pupkowoi, 333; N016 6, Martianowskoi II, 333. Serpentin bildet die Basis und die N017 grösste Menge der Geschiebe in den letztern Platinseifen. Die N018 Bäche dieser Platinseifen entspringen auf der sumpfigen Hoch- N019 ebene Martian, auf welcher wahrscheinlich die ursprüngliche N020 Lagerstätte des Platins zu suchen ist, 334. Goldseifen auf dem N021 Ostabhange des Bergrückens, die in ihren obern Stellen in N022 neuerer Zeit auch sehr platinhaltig gefunden sind, 335. Gold N023 in Chromeisenerz eingesprengt, 335. Besteigung der Bjelaja N024 Gora, 335, besteht aus Diorit, 336.
N001 Kuschwinsk, S. 338 -- 352. -- Abreise von N. Tagilsk. N002 Hüttenwerk und Dorf Laga, 338. Dioritporphyr daselbst; wir N003 fanden darin das angeblich darin eingesprengte Platin nicht, N004 339. Ankunft in Kuschwinsk, 341. Der Magnetberg Blagodat, N005 342. Lage desselben, besteht an seinem westlichen Abhange N006 aus Augitporphyr mit Uralit, auf seinem Gipfel aus fast reinem N007 Magneteisenerz, 343. Mineralien, die in dem Magneteisenerze N008 sonst noch vorkommen, sind: Eisenkies, 345; Kalkspath, Feld- N009 spath, dichter Feldspath und Analcim, 346. Analyse des letz-
N001 Exkursion nach den Goldseifen an den Berte- N002 waja Gora im SO. von N. Tagilsk, S. 319 — 325.— Ge- N003 birgsarten auf dem Wege dahin sind ähnlich denen auf dem N004 Wege von Newjansk nach N. Tagilsk, 319. Seifenwerk Wi- N005 luyskoi, 320. Basis des Goldsandes, Chloritschiefer und Ser- N006 pentin, 320. Neuer Schurf in einem Quarzgange mit Bleierzen N007 (auch Rothbleierz) in Granit (Beresit) auf der Bertewaja Gora, N008 321. Seifenwerk Bertewskoi, 322. Anatas in dem Goldsande, N009 323. Menge und Beschaffenheit des Goldes von N. Tagilsk, 324.
N001 Exkursion nach den Platinseifen im W. von N. N002 Tagilsk, S. 335 — 338. Eisenhütte Tscherno-Istotschinsk und N003 Diorit daselbst, 326. Bergrücken von Hornblendschiefer bildet N004 hier den Wasserscheider zwischen Asien und Europa, 326. N005 Die Platinseifen liegen an dem Westabhange desselben und N006 sind der Zahl nach 6, nämlich 1, Suchowissimskoi, 327; der N007 Platinsand enthält hier noch etwas Gold, das sich in den übri- N008 gen Platinseifen nicht mehr findet; 2, Rublowskoi; Basis des N009 Platinsandes ist quarziger Talkschiefer und Chloritschiefer 328; N010 grosse Menge Chromeisenerz in dem Platinsande, und wenig N011 Quarz und Magneteisenerz; Geschiebe von körnigem Hyper- N012 sthen 329; grosse Reichhaltigkeit der Platinseifen in Vergleich N013 mit den Goldseifen 330; 3, Martianowskoi I, 331, der Platinsand N014 enthält eine grössere Menge grösserer Stücke Platin als der N015 der übrigen Platinseifen; 4, Suchoi, 332; 5, Pupkowoi, 333; N016 6, Martianowskoi II, 333. Serpentin bildet die Basis und die N017 grösste Menge der Geschiebe in den letztern Platinseifen. Die N018 Bäche dieser Platinseifen entspringen auf der sumpfigen Hoch- N019 ebene Martian, auf welcher wahrscheinlich die ursprüngliche N020 Lagerstätte des Platins zu suchen ist, 334. Goldseifen auf dem N021 Ostabhange des Bergrückens, die in ihren obern Stellen in N022 neuerer Zeit auch sehr platinhaltig gefunden sind, 335. Gold N023 in Chromeisenerz eingesprengt, 335. Besteigung der Bjelaja N024 Gora, 335, besteht aus Diorit, 336.
N001 Kuschwinsk, S. 338 — 352. — Abreise von N. Tagilsk. N002 Hüttenwerk und Dorf Laga, 338. Dioritporphyr daselbst; wir N003 fanden darin das angeblich darin eingesprengte Platin nicht, N004 339. Ankunft in Kuschwinsk, 341. Der Magnetberg Blagodat, N005 342. Lage desselben, besteht an seinem westlichen Abhange N006 aus Augitporphyr mit Uralit, auf seinem Gipfel aus fast reinem N007 Magneteisenerz, 343. Mineralien, die in dem Magneteisenerze N008 sonst noch vorkommen, sind: Eisenkies, 345; Kalkspath, Feld- N009 spath, dichter Feldspath und Analcim, 346. Analyse des letz-
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315, Libethenit, 316, Brauneisenerz, 317. Vorkommen der Erze, <lbn="N002"/>
317. Benachbarte Kupfergruben, 318.</p><p><lbn="N001"/><hirendition="#g">Exkursion nach den Goldseifen an den Berte- <lbn="N002"/>
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spath, dichter Feldspath und Analcim, 346. Analyse des letz-</p></div></front></text></TEI>
[XXI/0023]
N001
315, Libethenit, 316, Brauneisenerz, 317. Vorkommen der Erze, N002
317. Benachbarte Kupfergruben, 318.
N001
Exkursion nach den Goldseifen an den Berte- N002
waja Gora im SO. von N. Tagilsk, S. 319 — 325.— Ge- N003
birgsarten auf dem Wege dahin sind ähnlich denen auf dem N004
Wege von Newjansk nach N. Tagilsk, 319. Seifenwerk Wi- N005
luyskoi, 320. Basis des Goldsandes, Chloritschiefer und Ser- N006
pentin, 320. Neuer Schurf in einem Quarzgange mit Bleierzen N007
(auch Rothbleierz) in Granit (Beresit) auf der Bertewaja Gora, N008
321. Seifenwerk Bertewskoi, 322. Anatas in dem Goldsande, N009
323. Menge und Beschaffenheit des Goldes von N. Tagilsk, 324.
N001
Exkursion nach den Platinseifen im W. von N. N002
Tagilsk, S. 335 — 338. Eisenhütte Tscherno-Istotschinsk und N003
Diorit daselbst, 326. Bergrücken von Hornblendschiefer bildet N004
hier den Wasserscheider zwischen Asien und Europa, 326. N005
Die Platinseifen liegen an dem Westabhange desselben und N006
sind der Zahl nach 6, nämlich 1, Suchowissimskoi, 327; der N007
Platinsand enthält hier noch etwas Gold, das sich in den übri- N008
gen Platinseifen nicht mehr findet; 2, Rublowskoi; Basis des N009
Platinsandes ist quarziger Talkschiefer und Chloritschiefer 328; N010
grosse Menge Chromeisenerz in dem Platinsande, und wenig N011
Quarz und Magneteisenerz; Geschiebe von körnigem Hyper- N012
sthen 329; grosse Reichhaltigkeit der Platinseifen in Vergleich N013
mit den Goldseifen 330; 3, Martianowskoi I, 331, der Platinsand N014
enthält eine grössere Menge grösserer Stücke Platin als der N015
der übrigen Platinseifen; 4, Suchoi, 332; 5, Pupkowoi, 333; N016
6, Martianowskoi II, 333. Serpentin bildet die Basis und die N017
grösste Menge der Geschiebe in den letztern Platinseifen. Die N018
Bäche dieser Platinseifen entspringen auf der sumpfigen Hoch- N019
ebene Martian, auf welcher wahrscheinlich die ursprüngliche N020
Lagerstätte des Platins zu suchen ist, 334. Goldseifen auf dem N021
Ostabhange des Bergrückens, die in ihren obern Stellen in N022
neuerer Zeit auch sehr platinhaltig gefunden sind, 335. Gold N023
in Chromeisenerz eingesprengt, 335. Besteigung der Bjelaja N024
Gora, 335, besteht aus Diorit, 336.
N001
Kuschwinsk, S. 338 — 352. — Abreise von N. Tagilsk. N002
Hüttenwerk und Dorf Laga, 338. Dioritporphyr daselbst; wir N003
fanden darin das angeblich darin eingesprengte Platin nicht, N004
339. Ankunft in Kuschwinsk, 341. Der Magnetberg Blagodat, N005
342. Lage desselben, besteht an seinem westlichen Abhange N006
aus Augitporphyr mit Uralit, auf seinem Gipfel aus fast reinem N007
Magneteisenerz, 343. Mineralien, die in dem Magneteisenerze N008
sonst noch vorkommen, sind: Eisenkies, 345; Kalkspath, Feld- N009
spath, dichter Feldspath und Analcim, 346. Analyse des letz-
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 1. Berlin, 1837, S. XXI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural01_1837/23>, abgerufen am 21.11.2024.
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