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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 1. Berlin, 1837.

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N001
Reise von Tobolsk nach Barnaul, S. 494 -- 502. -- N002
Krümmung des Weges bis Tara, 495. Beschreibung der Ge- N003
gend, 496. Barabinskische Steppe, 497. Sibirische Pest, 499. N004
Zweimaliger Uebergang über den Ob bei Bergsk, 501, und un- N005
terhalb Barnaul, 502. Ankunft in Barnaul, 502.

N001
VI. Der Altai, S. 503-- 613.

N001
Gegenwärtiger Zustand des Altaischen Berg- N002
baues, 503-- 512. -- Silbergruben, 504. Kupfergruben, 505. N003
Menge des gewonnenen Erzes, 507. Schmelzhütten, 507. Kurze N004
Gcschichte des Altaischen Bergbaues, 509.

N001
Barnaul, S. 512 -- 522. -- Schmelzhütten, 513. Silberpro- N002
cess, 513. Grosser Silberverlust bei demselben, 517. Bleipro- N003
cess, 518. Museum in Barnaul, 519. Tellursilber, 520. Privat- N004
sammlungen des Staatsraths Gebler, 521, und des Ober-Berg- N005
hauptmanns v. Froloff, 521.

N001
Reise von Barnaul nach Schlangenberg, S. 522 -- N002
528 --Platowskajische Steppe und grosse Trockenheit der Luft, N003
523. Granitfelsen des Kolywanschen Sees, 524. Porphyr, 526. N004
Ankunft in Schlangenberg, 527.

N001
Schlangenberg, S. 529 -- 557. -- Lage des Schlangenber- N002
ges, 529. Das Erzlager besteht aus Hornstein, mit Schwer- N003
spath durchsetzt, 530. Gänge von Hypersthenfels, 532. Nicht N004
metallische Mineralien des Erzlagers, 532. Metallische, 534. N005
Krystallform der Kupferlasur des Altai, 541. Thonschiefer, das N006
Nebengestein des Erzlagers, 546. 4 Stollen in dem Erzlager, N007
547. Gebirgsarten im Hangenden, 548. Porphyr von der Ka- N008
raulnaja Sohka, 548. Porphyr am Hüttenteiche, 549. Berg- N009
rücken im Liegenden jenseits der Smejewka besteht aus Por- N010
phyr , worin ein Gang von Grünstein, aus Chloritschiefer und N011
körnigem Kalkstein, 550. Granit jenseits des Bergrückens, N012
551. Uebergangskalkstein im Streichen des Schlangenberges, N013
552. Abbau des Erzlagers, 554. Pingen, 554. Menge der ge- N014
förderten Erze, 555. Die Menge und der Gehalt derselben hat N015
sich in der neuern Zeit sehr vermindert, 555. Alte Tschudische N016
Arbeiten, 556 .

N001
Exkursion nach der Steinschleiferei von Koly- N002
wansk, S. 557 -- 569.-- Der Weg schneidet rechtwinklig das N003
Streichen der Gebirgsarten, Porphyr, Granit, Kalkstein, Thon- N004
schiefer, Granit und Diorit, 557. Beschreibung der wichtigsten N005
Gesteine, die in Kolywansk verarbeitet werden: Rother Por- N006
phyr vom Korgon, 561; Vergleichung desselben mit dem an- N007
tiken rothen Porphyr und dem Elfdaler Porphyr, 562; Vario- N008
litische und conglomeratartige Abänderung des rothen Porphyrs

N001
Reise von Tobolsk nach Barnaul, S. 494 — 502. — N002
Krümmung des Weges bis Tara, 495. Beschreibung der Ge- N003
gend, 496. Barabinskische Steppe, 497. Sibirische Pest, 499. N004
Zweimaliger Uebergang über den Ob bei Bergsk, 501, und un- N005
terhalb Barnaul, 502. Ankunft in Barnaul, 502.

N001
VI. Der Altai, S. 503— 613.

N001
Gegenwärtiger Zustand des Altaischen Berg- N002
baues, 503— 512. — Silbergruben, 504. Kupfergruben, 505. N003
Menge des gewonnenen Erzes, 507. Schmelzhütten, 507. Kurze N004
Gcschichte des Altaischen Bergbaues, 509.

N001
Barnaul, S. 512 — 522. — Schmelzhütten, 513. Silberpro- N002
cess, 513. Grosser Silberverlust bei demselben, 517. Bleipro- N003
cess, 518. Museum in Barnaul, 519. Tellursilber, 520. Privat- N004
sammlungen des Staatsraths Gebler, 521, und des Ober-Berg- N005
hauptmanns v. Froloff, 521.

N001
Reise von Barnaul nach Schlangenberg, S. 522 — N002
528 —Platowskajische Steppe und grosse Trockenheit der Luft, N003
523. Granitfelsen des Kolywanschen Sees, 524. Porphyr, 526. N004
Ankunft in Schlangenberg, 527.

N001
Schlangenberg, S. 529 — 557. — Lage des Schlangenber- N002
ges, 529. Das Erzlager besteht aus Hornstein, mit Schwer- N003
spath durchsetzt, 530. Gänge von Hypersthenfels, 532. Nicht N004
metallische Mineralien des Erzlagers, 532. Metallische, 534. N005
Krystallform der Kupferlasur des Altai, 541. Thonschiefer, das N006
Nebengestein des Erzlagers, 546. 4 Stollen in dem Erzlager, N007
547. Gebirgsarten im Hangenden, 548. Porphyr von der Ka- N008
raulnaja Sohka, 548. Porphyr am Hüttenteiche, 549. Berg- N009
rücken im Liegenden jenseits der Smejewka besteht aus Por- N010
phyr , worin ein Gang von Grünstein, aus Chloritschiefer und N011
körnigem Kalkstein, 550. Granit jenseits des Bergrückens, N012
551. Uebergangskalkstein im Streichen des Schlangenberges, N013
552. Abbau des Erzlagers, 554. Pingen, 554. Menge der ge- N014
förderten Erze, 555. Die Menge und der Gehalt derselben hat N015
sich in der neuern Zeit sehr vermindert, 555. Alte Tschudische N016
Arbeiten, 556 .

N001
Exkursion nach der Steinschleiferei von Koly- N002
wansk, S. 557 — 569.— Der Weg schneidet rechtwinklig das N003
Streichen der Gebirgsarten, Porphyr, Granit, Kalkstein, Thon- N004
schiefer, Granit und Diorit, 557. Beschreibung der wichtigsten N005
Gesteine, die in Kolywansk verarbeitet werden: Rother Por- N006
phyr vom Korgon, 561; Vergleichung desselben mit dem an- N007
tiken rothen Porphyr und dem Elfdaler Porphyr, 562; Vario- N008
litische und conglomeratartige Abänderung des rothen Porphyrs

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[XXV/0027] N001 VI. Der Altai, S. 503— 613. N001 Reise von Tobolsk nach Barnaul, S. 494 — 502. — N002 Krümmung des Weges bis Tara, 495. Beschreibung der Ge- N003 gend, 496. Barabinskische Steppe, 497. Sibirische Pest, 499. N004 Zweimaliger Uebergang über den Ob bei Bergsk, 501, und un- N005 terhalb Barnaul, 502. Ankunft in Barnaul, 502. N001 Gegenwärtiger Zustand des Altaischen Berg- N002 baues, 503— 512. — Silbergruben, 504. Kupfergruben, 505. N003 Menge des gewonnenen Erzes, 507. Schmelzhütten, 507. Kurze N004 Gcschichte des Altaischen Bergbaues, 509. N001 Barnaul, S. 512 — 522. — Schmelzhütten, 513. Silberpro- N002 cess, 513. Grosser Silberverlust bei demselben, 517. Bleipro- N003 cess, 518. Museum in Barnaul, 519. Tellursilber, 520. Privat- N004 sammlungen des Staatsraths Gebler, 521, und des Ober-Berg- N005 hauptmanns v. Froloff, 521. N001 Reise von Barnaul nach Schlangenberg, S. 522 — N002 528 —Platowskajische Steppe und grosse Trockenheit der Luft, N003 523. Granitfelsen des Kolywanschen Sees, 524. Porphyr, 526. N004 Ankunft in Schlangenberg, 527. N001 Schlangenberg, S. 529 — 557. — Lage des Schlangenber- N002 ges, 529. Das Erzlager besteht aus Hornstein, mit Schwer- N003 spath durchsetzt, 530. Gänge von Hypersthenfels, 532. Nicht N004 metallische Mineralien des Erzlagers, 532. Metallische, 534. N005 Krystallform der Kupferlasur des Altai, 541. Thonschiefer, das N006 Nebengestein des Erzlagers, 546. 4 Stollen in dem Erzlager, N007 547. Gebirgsarten im Hangenden, 548. Porphyr von der Ka- N008 raulnaja Sohka, 548. Porphyr am Hüttenteiche, 549. Berg- N009 rücken im Liegenden jenseits der Smejewka besteht aus Por- N010 phyr , worin ein Gang von Grünstein, aus Chloritschiefer und N011 körnigem Kalkstein, 550. Granit jenseits des Bergrückens, N012 551. Uebergangskalkstein im Streichen des Schlangenberges, N013 552. Abbau des Erzlagers, 554. Pingen, 554. Menge der ge- N014 förderten Erze, 555. Die Menge und der Gehalt derselben hat N015 sich in der neuern Zeit sehr vermindert, 555. Alte Tschudische N016 Arbeiten, 556 . N001 Exkursion nach der Steinschleiferei von Koly- N002 wansk, S. 557 — 569.— Der Weg schneidet rechtwinklig das N003 Streichen der Gebirgsarten, Porphyr, Granit, Kalkstein, Thon- N004 schiefer, Granit und Diorit, 557. Beschreibung der wichtigsten N005 Gesteine, die in Kolywansk verarbeitet werden: Rother Por- N006 phyr vom Korgon, 561; Vergleichung desselben mit dem an- N007 tiken rothen Porphyr und dem Elfdaler Porphyr, 562; Vario- N008 litische und conglomeratartige Abänderung des rothen Porphyrs

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Zitationshilfe: Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 1. Berlin, 1837, S. XXV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural01_1837/27>, abgerufen am 21.11.2024.