N001 3. Graphit. Er findet sich in mehr oder weni- N002 ger grossen Geschieben an dem Ufer des Sees Je- N003 lantschik, 15 W. S. O. von Miask, wo er von den N004 Wellen ausgeworfen wird. Seine ursprüngliche La- N005 gerstätte ist nicht bekannt.
N001 4. Pistazit findet sich am Tschernoe osero N002 (schwarzen See) und ist nach den von Menge mit- N003 gebrachten Stücken in der Königlichen Sammlung in N004 Berlin von grüner Farbe, derb und stänglig und mit N005 gelbem Feldspath verwachsen.
N001 5. Flussspath, findet sich nach Lissenko an N002 der Nordostseite des Ilmensees, nicht weit von den N003 Mengeschen Zirkonschürfen, also im Miascit; er ist viol- N004 blau, derb oder nur unvollkommen krystallisirt und N005 nicht in grosser Menge vorgekommen.
N001 Die im Ilmengebirge vorkommenden Mineralien N002 sind demnach:
N001 Unter diesen Mineralien sind 5, der Cancrinit, N002 Aeschynit, Mengit, Uranotantal und Tschewkinit bis N003 jetzt nur im Ilmengebirge vorgekommen, der Pyrochlor N004 hat sich bis jetzt nur noch in dem Syenite von Frie- N005 drichswern und der Monazit in dem Gneiss von Con-
N001 3. Graphit. Er findet sich in mehr oder weni- N002 ger grossen Geschieben an dem Ufer des Sees Je- N003 lantschik, 15 W. S. O. von Miask, wo er von den N004 Wellen ausgeworfen wird. Seine ursprüngliche La- N005 gerstätte ist nicht bekannt.
N001 4. Pistazit findet sich am Tschernoe osero N002 (schwarzen See) und ist nach den von Menge mit- N003 gebrachten Stücken in der Königlichen Sammlung in N004 Berlin von grüner Farbe, derb und stänglig und mit N005 gelbem Feldspath verwachsen.
N001 5. Flussspath, findet sich nach Lissenko an N002 der Nordostseite des Ilmensees, nicht weit von den N003 Mengeschen Zirkonschürfen, also im Miascit; er ist viol- N004 blau, derb oder nur unvollkommen krystallisirt und N005 nicht in grosser Menge vorgekommen.
N001 Die im Ilmengebirge vorkommenden Mineralien N002 sind demnach:
N001 Unter diesen Mineralien sind 5, der Cancrinit, N002 Aeschynit, Mengit, Uranotantal und Tschewkinit bis N003 jetzt nur im Ilmengebirge vorgekommen, der Pyrochlor N004 hat sich bis jetzt nur noch in dem Syenite von Frie- N005 drichswern und der Monazit in dem Gneiss von Con-
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4. Zweiaxiger Glimmer. 19. Flussspath. <lbn="N005"/>
5. Einaxiger Glimmer. 20. Kalkspath. <lbn="N006"/>
6. Eläolith. 21. Titanit. <lbn="N007"/>
7. Sodalith. 22. Pyrochlor. <lbn="N008"/>
8. Cancrinit. 23. Aeschynit. <lbn="N009"/>
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10. Pistazit. 25. Tschewkinit. <lbn="N011"/>
11. Turmalin. 26. Mengit. <lbn="N012"/>
12. Granat. 27. Titaneisenerz (Ilmenit). <lbn="N013"/>
13. Beryll. 28. Magneteisenerz. <lbn="N014"/>
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3. Graphit. Er findet sich in mehr oder weni- N002
ger grossen Geschieben an dem Ufer des Sees Je- N003
lantschik, 15 W. S. O. von Miask, wo er von den N004
Wellen ausgeworfen wird. Seine ursprüngliche La- N005
gerstätte ist nicht bekannt.
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4. Pistazit findet sich am Tschernoe osero N002
(schwarzen See) und ist nach den von Menge mit- N003
gebrachten Stücken in der Königlichen Sammlung in N004
Berlin von grüner Farbe, derb und stänglig und mit N005
gelbem Feldspath verwachsen.
N001
5. Flussspath, findet sich nach Lissenko an N002
der Nordostseite des Ilmensees, nicht weit von den N003
Mengeschen Zirkonschürfen, also im Miascit; er ist viol- N004
blau, derb oder nur unvollkommen krystallisirt und N005
nicht in grosser Menge vorgekommen.
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Die im Ilmengebirge vorkommenden Mineralien N002
sind demnach:
N001
1. Feldspath. 16. Korund. N002
2. Albit. 17. Apatit. N003
3. Quarz. 18. Monazit. N004
4. Zweiaxiger Glimmer. 19. Flussspath. N005
5. Einaxiger Glimmer. 20. Kalkspath. N006
6. Eläolith. 21. Titanit. N007
7. Sodalith. 22. Pyrochlor. N008
8. Cancrinit. 23. Aeschynit. N009
9. Hornblende. 24. Uranotantal. N010
10. Pistazit. 25. Tschewkinit. N011
11. Turmalin. 26. Mengit. N012
12. Granat. 27. Titaneisenerz (Ilmenit). N013
13. Beryll. 28. Magneteisenerz. N014
14. Zirkon.29. Graphit. N015
15. Topas.
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Unter diesen Mineralien sind 5, der Cancrinit, N002
Aeschynit, Mengit, Uranotantal und Tschewkinit bis N003
jetzt nur im Ilmengebirge vorgekommen, der Pyrochlor N004
hat sich bis jetzt nur noch in dem Syenite von Frie- N005
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/112>, abgerufen am 18.12.2024.
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