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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842.

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N001
Empfang beim Fürsten, 337. Zusammentreffen mit dem Chan N002
der inneren Kirgisenhorde Dschangir, 337. Feierlichkeit in N003
dem Tempel beim Fürsten, 338. Bereitung des Milchbrannt- N004
weins, Arsa, 341. Falkenjagd, 348. Mittagstafel, 344. Ab- N005
reise, 344. Barometer-Beobachtungen zur Bestimmung der N006
relativen Höhe des Kaspischen Meeres, 345. Rückreise über N007
Moskau und Petersburg nach Berlin, 346.

N001
Ueber den Uralit, S. 347 -- 378.

N001
Beschreibung des Uralits, 347. Chemische Zusammen- N002
setzung desselben, 351. Verwachsung desselben mit Augit, 352. N003
Fundorte des Uralits ausserhalb des Ural, 353. Nähere Ver- N004
gleichung der Hornblende und des Augits: Krystallform, 355, N005
specifisches Gewicht, 359, chemische Zusammensetzung, 360, N006
Schmelzbarkeit, 362, und geognostisches Vorkommen derselben, N007
364. Hornblende und Augit sind zwei verschiedene Gattungen, N008
366. Hypothesen zur Erklärung der Uralitkrystalle: Sie könn- N009
ten für ächte oder für Afterkrystalie gehalten werden, 366. N010
Gründe gegen die erstere Annahme, 366, und für die letztere, N011
367. Verwachsungen von Hornblende und Augit: die Horn- N012
blende sitzt entweder in kleinen Krystallen und in regelmässi- N013
ger Lage auf dem Augitkrystall, oder sie dringt tiefer in ihn N014
ein, und erfüllt ihn endlich ganz, 367. Erklärung der Regel- N015
mässigkeit dieser Umänderung und der Spaltbarkeit der Uralit- N016
krystalle, 371. Beispiele vorkommender geringer Regelmässig- N017
keit in der Umänderung, 372. Wie und ob sich die chemische N018
Beschaffenheit des Augits bei der Umänderung in Hornblende N019
ändert, ist noch nicht untersucht, 373. Dieselben Verwachsun- N020
gen mit Hornblende kommen auch bei dem Hypersthen und N021
Diallag, 374, und endlich bei dem Smaragdit vom Baacher vor, N022
375. Wahrscheinlich sind auch sie eine anfangende Umänderung N023
in Hornblende, 378.

N001
Ueber den Chrysoberyll vom Ural, S. 379.
N001
Ueber den Pyrrhit, S. 383.
N001
Ueber die Platinerze, S. 386 -- 401.

N001
1. Gediegenes Platin, 386. 2. Lichtes Osmium - Iridium, N002
390. 3. Dunkles Osmium-Iridium, 393. 4. Gediegenes Iridium, N003
396. 5. Bemerkungen über die Form der Platinerze, 397. 6. N004
Uebersicht der Menge des bis zum 1. Juli 1829 am Ural ge- N005
wonnenen rohen Platinerzes und seines Gehalts an reinem Pla- N006
tin, 400.

N001
Empfang beim Fürsten, 337. Zusammentreffen mit dem Chan N002
der inneren Kirgisenhorde Dschangir, 337. Feierlichkeit in N003
dem Tempel beim Fürsten, 338. Bereitung des Milchbrannt- N004
weins, Arsa, 341. Falkenjagd, 348. Mittagstafel, 344. Ab- N005
reise, 344. Barometer-Beobachtungen zur Bestimmung der N006
relativen Höhe des Kaspischen Meeres, 345. Rückreise über N007
Moskau und Petersburg nach Berlin, 346.

N001
Ueber den Uralit, S. 347 — 378.

N001
Beschreibung des Uralits, 347. Chemische Zusammen- N002
setzung desselben, 351. Verwachsung desselben mit Augit, 352. N003
Fundorte des Uralits ausserhalb des Ural, 353. Nähere Ver- N004
gleichung der Hornblende und des Augits: Krystallform, 355, N005
specifisches Gewicht, 359, chemische Zusammensetzung, 360, N006
Schmelzbarkeit, 362, und geognostisches Vorkommen derselben, N007
364. Hornblende und Augit sind zwei verschiedene Gattungen, N008
366. Hypothesen zur Erklärung der Uralitkrystalle: Sie könn- N009
ten für ächte oder für Afterkrystalie gehalten werden, 366. N010
Gründe gegen die erstere Annahme, 366, und für die letztere, N011
367. Verwachsungen von Hornblende und Augit: die Horn- N012
blende sitzt entweder in kleinen Krystallen und in regelmässi- N013
ger Lage auf dem Augitkrystall, oder sie dringt tiefer in ihn N014
ein, und erfüllt ihn endlich ganz, 367. Erklärung der Regel- N015
mässigkeit dieser Umänderung und der Spaltbarkeit der Uralit- N016
krystalle, 371. Beispiele vorkommender geringer Regelmässig- N017
keit in der Umänderung, 372. Wie und ob sich die chemische N018
Beschaffenheit des Augits bei der Umänderung in Hornblende N019
ändert, ist noch nicht untersucht, 373. Dieselben Verwachsun- N020
gen mit Hornblende kommen auch bei dem Hypersthen und N021
Diallag, 374, und endlich bei dem Smaragdit vom Baacher vor, N022
375. Wahrscheinlich sind auch sie eine anfangende Umänderung N023
in Hornblende, 378.

N001
Ueber den Chrysoberyll vom Ural, S. 379.
N001
Ueber den Pyrrhit, S. 383.
N001
Ueber die Platinerze, S. 386 — 401.

N001
1. Gediegenes Platin, 386. 2. Lichtes Osmium - Iridium, N002
390. 3. Dunkles Osmium-Iridium, 393. 4. Gediegenes Iridium, N003
396. 5. Bemerkungen über die Form der Platinerze, 397. 6. N004
Uebersicht der Menge des bis zum 1. Juli 1829 am Ural ge- N005
wonnenen rohen Platinerzes und seines Gehalts an reinem Pla- N006
tin, 400.

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[XIII/0013] N001 Empfang beim Fürsten, 337. Zusammentreffen mit dem Chan N002 der inneren Kirgisenhorde Dschangir, 337. Feierlichkeit in N003 dem Tempel beim Fürsten, 338. Bereitung des Milchbrannt- N004 weins, Arsa, 341. Falkenjagd, 348. Mittagstafel, 344. Ab- N005 reise, 344. Barometer-Beobachtungen zur Bestimmung der N006 relativen Höhe des Kaspischen Meeres, 345. Rückreise über N007 Moskau und Petersburg nach Berlin, 346. N001 Ueber den Uralit, S. 347 — 378. N001 Beschreibung des Uralits, 347. Chemische Zusammen- N002 setzung desselben, 351. Verwachsung desselben mit Augit, 352. N003 Fundorte des Uralits ausserhalb des Ural, 353. Nähere Ver- N004 gleichung der Hornblende und des Augits: Krystallform, 355, N005 specifisches Gewicht, 359, chemische Zusammensetzung, 360, N006 Schmelzbarkeit, 362, und geognostisches Vorkommen derselben, N007 364. Hornblende und Augit sind zwei verschiedene Gattungen, N008 366. Hypothesen zur Erklärung der Uralitkrystalle: Sie könn- N009 ten für ächte oder für Afterkrystalie gehalten werden, 366. N010 Gründe gegen die erstere Annahme, 366, und für die letztere, N011 367. Verwachsungen von Hornblende und Augit: die Horn- N012 blende sitzt entweder in kleinen Krystallen und in regelmässi- N013 ger Lage auf dem Augitkrystall, oder sie dringt tiefer in ihn N014 ein, und erfüllt ihn endlich ganz, 367. Erklärung der Regel- N015 mässigkeit dieser Umänderung und der Spaltbarkeit der Uralit- N016 krystalle, 371. Beispiele vorkommender geringer Regelmässig- N017 keit in der Umänderung, 372. Wie und ob sich die chemische N018 Beschaffenheit des Augits bei der Umänderung in Hornblende N019 ändert, ist noch nicht untersucht, 373. Dieselben Verwachsun- N020 gen mit Hornblende kommen auch bei dem Hypersthen und N021 Diallag, 374, und endlich bei dem Smaragdit vom Baacher vor, N022 375. Wahrscheinlich sind auch sie eine anfangende Umänderung N023 in Hornblende, 378. N001 Ueber den Chrysoberyll vom Ural, S. 379. N001 Ueber den Pyrrhit, S. 383. N001 Ueber die Platinerze, S. 386 — 401. N001 1. Gediegenes Platin, 386. 2. Lichtes Osmium - Iridium, N002 390. 3. Dunkles Osmium-Iridium, 393. 4. Gediegenes Iridium, N003 396. 5. Bemerkungen über die Form der Platinerze, 397. 6. N004 Uebersicht der Menge des bis zum 1. Juli 1829 am Ural ge- N005 wonnenen rohen Platinerzes und seines Gehalts an reinem Pla- N006 tin, 400.

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Zitationshilfe: Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. XIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/13>, abgerufen am 23.11.2024.