N001 gleichförmige Lagerung, und geht in dieses förmlich N002 über.
N001 1. Grauwacke N002 ist von verschiedenem Ansehen, und erscheint bald N003 als grobes Conglomerat, bald als feinkörniger Sand- N004 stein, bald dick-, bald dünnschiefrig. Sie hat eine N005 grosse Verbreitung auf der Westseite von Slatoust, N006 wo sie ziemlich hohe Berge bildet, die Silija, Tschul- N007 kowa, Lipowaja und den Selitur (II, 134), findet sich N008 auch in dem Thale von Miask, wie zu Wtoro-Paw- N009 lowskoi, Knäse-Alexandrowskoi und bei den Suchija N010 oserka (II, 29, 100 und 35), und erscheint auch auf N011 der Ostseite des Ural von Katharinenburg bei dem N012 Dorfe Turbanowo am Isset (I, 478).
N001 2. Thonschiefer N002 findet sich dick- und dünnschiefrig, zuweilen in dem N003 Grade, dass er zum Dachdecken benutzt werden kann, N004 von grauer oder schwarzer Farbe. Er kommt so auf N005 der Westseite von Slatoust vor, wo er die Smäinaja N006 und die benachbarten steilen Bergrücken, sowie auch N007 die niedrigen Berge an der Juwaschulja und Isranda N008 bildet (II, 135), ferner in dem Thale von Miask, wie N009 zu Nikolaje-Alexejewskoi, Kowelinskoi, Zarewo- N010 Alexandrowskoi, und auf dem Wege nach Syrostan N011 (II, 25, 26, 38 und 98), heim Durchbruch des Ural- N012 flusses (II, 193), zu Beresowsk (I, 181), und weiter N013 ostwärts am Isset beim Dorfe Turbanowo (I, 478). N014 An den meisten dieser Orte wechselt er mit Kalkstein, N015 Grauwacke und Serpentin, zu Beresowsk mit Talk- N016 und Chloritschiefer. Er schliesst sich besonders dem N017 metamorphischen Gebirge an, und enthält in einer N018 schwarzen, sehr harten Abänderung in der Nähe von N019 Polewskoi Krystalle von Staurolith und Granat (II, 485).
N001 3. Kieselschiefer N002 findet sich häufig in untergeordneten Lagern im Thon-
N001 gleichförmige Lagerung, und geht in dieses förmlich N002 über.
N001 1. Grauwacke N002 ist von verschiedenem Ansehen, und erscheint bald N003 als grobes Conglomerat, bald als feinkörniger Sand- N004 stein, bald dick-, bald dünnschiefrig. Sie hat eine N005 grosse Verbreitung auf der Westseite von Slatoust, N006 wo sie ziemlich hohe Berge bildet, die Silija, Tschul- N007 kowa, Lipowaja und den Selitur (II, 134), findet sich N008 auch in dem Thale von Miask, wie zu Wtoro-Paw- N009 lowskoi, Knäse-Alexandrowskoi und bei den Suchija N010 oserka (II, 29, 100 und 35), und erscheint auch auf N011 der Ostseite des Ural von Katharinenburg bei dem N012 Dorfe Turbanowo am Isset (I, 478).
N001 2. Thonschiefer N002 findet sich dick- und dünnschiefrig, zuweilen in dem N003 Grade, dass er zum Dachdecken benutzt werden kann, N004 von grauer oder schwarzer Farbe. Er kommt so auf N005 der Westseite von Slatoust vor, wo er die Smäinaja N006 und die benachbarten steilen Bergrücken, sowie auch N007 die niedrigen Berge an der Juwaschulja und Isranda N008 bildet (II, 135), ferner in dem Thale von Miask, wie N009 zu Nikolaje-Alexejewskoi, Kowelinskoi, Zarewo- N010 Alexandrowskoi, und auf dem Wege nach Syrostan N011 (II, 25, 26, 38 und 98), heim Durchbruch des Ural- N012 flusses (II, 193), zu Beresowsk (I, 181), und weiter N013 ostwärts am Isset beim Dorfe Turbanowo (I, 478). N014 An den meisten dieser Orte wechselt er mit Kalkstein, N015 Grauwacke und Serpentin, zu Beresowsk mit Talk- N016 und Chloritschiefer. Er schliesst sich besonders dem N017 metamorphischen Gebirge an, und enthält in einer N018 schwarzen, sehr harten Abänderung in der Nähe von N019 Polewskoi Krystalle von Staurolith und Granat (II, 485).
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gleichförmige Lagerung, und geht in dieses förmlich N002
über.
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1. Grauwacke N002
ist von verschiedenem Ansehen, und erscheint bald N003
als grobes Conglomerat, bald als feinkörniger Sand- N004
stein, bald dick-, bald dünnschiefrig. Sie hat eine N005
grosse Verbreitung auf der Westseite von Slatoust, N006
wo sie ziemlich hohe Berge bildet, die Silija, Tschul- N007
kowa, Lipowaja und den Selitur (II, 134), findet sich N008
auch in dem Thale von Miask, wie zu Wtoro-Paw- N009
lowskoi, Knäse-Alexandrowskoi und bei den Suchija N010
oserka (II, 29, 100 und 35), und erscheint auch auf N011
der Ostseite des Ural von Katharinenburg bei dem N012
Dorfe Turbanowo am Isset (I, 478).
N001
2. Thonschiefer N002
findet sich dick- und dünnschiefrig, zuweilen in dem N003
Grade, dass er zum Dachdecken benutzt werden kann, N004
von grauer oder schwarzer Farbe. Er kommt so auf N005
der Westseite von Slatoust vor, wo er die Smäinaja N006
und die benachbarten steilen Bergrücken, sowie auch N007
die niedrigen Berge an der Juwaschulja und Isranda N008
bildet (II, 135), ferner in dem Thale von Miask, wie N009
zu Nikolaje-Alexejewskoi, Kowelinskoi, Zarewo- N010
Alexandrowskoi, und auf dem Wege nach Syrostan N011
(II, 25, 26, 38 und 98), heim Durchbruch des Ural- N012
flusses (II, 193), zu Beresowsk (I, 181), und weiter N013
ostwärts am Isset beim Dorfe Turbanowo (I, 478). N014
An den meisten dieser Orte wechselt er mit Kalkstein, N015
Grauwacke und Serpentin, zu Beresowsk mit Talk- N016
und Chloritschiefer. Er schliesst sich besonders dem N017
metamorphischen Gebirge an, und enthält in einer N018
schwarzen, sehr harten Abänderung in der Nähe von N019
Polewskoi Krystalle von Staurolith und Granat (II, 485).
N001
3. Kieselschiefer N002
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 548. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/566>, abgerufen am 22.11.2024.
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