Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842.

Bild:
<< vorherige Seite

N001
Zusammensetzungsstücken, die öfters mit Platin ver- N002
wachsen sind (II, 476).

N001
15. Rutil in abgeriebenen einfachen oder Zwil- N002
lingskrystallen, nicht selten auch in Quarz einge- N003
wachsen (II, 469).

N001
16. Anatas in kleinen, zuweilen mehrere Li- N002
nien grossen Krystallen (II, 469).

N001
17. Pyrolusit in einzelnen Geschieben (I, 231).

N001
18. Corund in blauen, oft ziemlich durchsichti- N002
gen Krystallen, sowie

N001
19. Zeilanit in schwärzlichgrünen Körnern in N002
mehr oder weniger grossen Blöcken von

N001
20. Barsowit eingewachsen (II, 152).

N001
21. Quarz meistentheils in kleinen abgerundeten N002
Körnern, zuweilen in Fuss-grossen Blöcken und selbst N003
in durchsichtigen Krystallen (II, 471).

N001
22. Granat in kleinen bräunlich- und bläulich- N002
rothen Leucitoedern (Eisenthon-Granat), zuweilen auch N003
in gelblichrothen Dodecaedern (Kalkthon-Granat) N004
(II, 487).

N001
23. Zirkon in kleinen fast mikroskopischen, N002
aber stark glänzenden und dadurch doch leicht er- N003
kennbaren Krystallen (II, 495).

N001
24. Pistazit gewöhnlich in kleinen grünen un- N002
kenntlichen, selten in so deutlichen kleinen Krystallen N003
wie zu Neiwinsk (I, 296).

N001
25. Diallag in kleinen grünen Blättchen (II, N002
499).

N001
26. Hypersthen in kleinen Geschieben mit N002
körnigen Zusammensetzungsstücken (II, 498).

N001
27. Malachit in kleinen Geschieben.

N001
Von allen diesen Gemengtheilen sind Quarz und N002
nächstdem Magneteisenerz wohl die häufigsten, so dass N003
bei dem Verwaschen des Seifengebirges, die auf dem N004
Waschheerde zurückbleibenden schwereren Gemeng- N005
theile (der Schliech) gewöhnlich fast nur aus Magnetei- N006
sensand bestehen, und die davon abgewaschenen leich-

N001
Zusammensetzungsstücken, die öfters mit Platin ver- N002
wachsen sind (II, 476).

N001
15. Rutil in abgeriebenen einfachen oder Zwil- N002
lingskrystallen, nicht selten auch in Quarz einge- N003
wachsen (II, 469).

N001
16. Anatas in kleinen, zuweilen mehrere Li- N002
nien grossen Krystallen (II, 469).

N001
17. Pyrolusit in einzelnen Geschieben (I, 231).

N001
18. Corund in blauen, oft ziemlich durchsichti- N002
gen Krystallen, sowie

N001
19. Zeilanit in schwärzlichgrünen Körnern in N002
mehr oder weniger grossen Blöcken von

N001
20. Barsowit eingewachsen (II, 152).

N001
21. Quarz meistentheils in kleinen abgerundeten N002
Körnern, zuweilen in Fuss-grossen Blöcken und selbst N003
in durchsichtigen Krystallen (II, 471).

N001
22. Granat in kleinen bräunlich- und bläulich- N002
rothen Leucitoëdern (Eisenthon-Granat), zuweilen auch N003
in gelblichrothen Dodecaëdern (Kalkthon-Granat) N004
(II, 487).

N001
23. Zirkon in kleinen fast mikroskopischen, N002
aber stark glänzenden und dadurch doch leicht er- N003
kennbaren Krystallen (II, 495).

N001
24. Pistazit gewöhnlich in kleinen grünen un- N002
kenntlichen, selten in so deutlichen kleinen Krystallen N003
wie zu Neiwinsk (I, 296).

N001
25. Diallag in kleinen grünen Blättchen (II, N002
499).

N001
26. Hypersthen in kleinen Geschieben mit N002
körnigen Zusammensetzungsstücken (II, 498).

N001
27. Malachit in kleinen Geschieben.

N001
Von allen diesen Gemengtheilen sind Quarz und N002
nächstdem Magneteisenerz wohl die häufigsten, so dass N003
bei dem Verwaschen des Seifengebirges, die auf dem N004
Waschheerde zurückbleibenden schwereren Gemeng- N005
theile (der Schliech) gewöhnlich fast nur aus Magnetei- N006
sensand bestehen, und die davon abgewaschenen leich-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0603" xml:id="img_0601" n="585"/>
        <p><lb n="N001"/>
Zusammensetzungsstücken, die öfters mit Platin ver-             <lb n="N002"/>
wachsen sind (II, 476).</p>
        <p><lb n="N001"/>
15. Rutil in abgeriebenen einfachen oder Zwil-             <lb n="N002"/>
lingskrystallen, nicht selten auch in Quarz einge-             <lb n="N003"/>
wachsen (II, 469).</p>
        <p><lb n="N001"/>
16. Anatas in kleinen, zuweilen mehrere Li-             <lb n="N002"/>
nien grossen Krystallen (II, 469).</p>
        <p><lb n="N001"/>
17. Pyrolusit in einzelnen Geschieben (I, 231).</p>
        <p><lb n="N001"/>
18. Corund in blauen, oft ziemlich durchsichti- <lb n="N002"/>
gen Krystallen, sowie</p>
        <p><lb n="N001"/>
19. Zeilanit in schwärzlichgrünen Körnern in             <lb n="N002"/>
mehr oder weniger grossen Blöcken von</p>
        <p><lb n="N001"/>
20. Barsowit eingewachsen (II, 152).</p>
        <p><lb n="N001"/>
21. Quarz meistentheils in kleinen abgerundeten             <lb n="N002"/>
Körnern, zuweilen in Fuss-grossen Blöcken und selbst             <lb n="N003"/>
in durchsichtigen Krystallen (II, 471).</p>
        <p><lb n="N001"/>
22. Granat in kleinen bräunlich- und bläulich-             <lb n="N002"/>
rothen Leucitoëdern (Eisenthon-Granat), zuweilen auch             <lb n="N003"/>
in gelblichrothen Dodecaëdern (Kalkthon-Granat)             <lb n="N004"/>
(II, 487).</p>
        <p><lb n="N001"/>
23. Zirkon in kleinen fast mikroskopischen,             <lb n="N002"/>
aber stark glänzenden und dadurch doch leicht er-             <lb n="N003"/>
kennbaren Krystallen (II, 495).</p>
        <p><lb n="N001"/>
24. Pistazit gewöhnlich in kleinen grünen un-             <lb n="N002"/>
kenntlichen, selten in so deutlichen kleinen Krystallen             <lb n="N003"/>
wie zu Neiwinsk (I, 296).</p>
        <p><lb n="N001"/>
25. Diallag in kleinen grünen Blättchen (II,             <lb n="N002"/>
499).</p>
        <p><lb n="N001"/>
26. Hypersthen in kleinen Geschieben mit             <lb n="N002"/>
körnigen Zusammensetzungsstücken (II, 498).</p>
        <p><lb n="N001"/>
27. Malachit in kleinen Geschieben.</p>
        <p><lb n="N001"/>
Von allen diesen Gemengtheilen sind Quarz und             <lb n="N002"/>
nächstdem Magneteisenerz wohl die häufigsten, so dass             <lb n="N003"/>
bei dem Verwaschen des Seifengebirges, die auf dem             <lb n="N004"/>
Waschheerde zurückbleibenden schwereren Gemeng-             <lb n="N005"/>
theile (der Schliech) gewöhnlich fast nur aus Magnetei-             <lb n="N006"/>
sensand bestehen, und die davon abgewaschenen leich-</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[585/0603] N001 Zusammensetzungsstücken, die öfters mit Platin ver- N002 wachsen sind (II, 476). N001 15. Rutil in abgeriebenen einfachen oder Zwil- N002 lingskrystallen, nicht selten auch in Quarz einge- N003 wachsen (II, 469). N001 16. Anatas in kleinen, zuweilen mehrere Li- N002 nien grossen Krystallen (II, 469). N001 17. Pyrolusit in einzelnen Geschieben (I, 231). N001 18. Corund in blauen, oft ziemlich durchsichti- N002 gen Krystallen, sowie N001 19. Zeilanit in schwärzlichgrünen Körnern in N002 mehr oder weniger grossen Blöcken von N001 20. Barsowit eingewachsen (II, 152). N001 21. Quarz meistentheils in kleinen abgerundeten N002 Körnern, zuweilen in Fuss-grossen Blöcken und selbst N003 in durchsichtigen Krystallen (II, 471). N001 22. Granat in kleinen bräunlich- und bläulich- N002 rothen Leucitoëdern (Eisenthon-Granat), zuweilen auch N003 in gelblichrothen Dodecaëdern (Kalkthon-Granat) N004 (II, 487). N001 23. Zirkon in kleinen fast mikroskopischen, N002 aber stark glänzenden und dadurch doch leicht er- N003 kennbaren Krystallen (II, 495). N001 24. Pistazit gewöhnlich in kleinen grünen un- N002 kenntlichen, selten in so deutlichen kleinen Krystallen N003 wie zu Neiwinsk (I, 296). N001 25. Diallag in kleinen grünen Blättchen (II, N002 499). N001 26. Hypersthen in kleinen Geschieben mit N002 körnigen Zusammensetzungsstücken (II, 498). N001 27. Malachit in kleinen Geschieben. N001 Von allen diesen Gemengtheilen sind Quarz und N002 nächstdem Magneteisenerz wohl die häufigsten, so dass N003 bei dem Verwaschen des Seifengebirges, die auf dem N004 Waschheerde zurückbleibenden schwereren Gemeng- N005 theile (der Schliech) gewöhnlich fast nur aus Magnetei- N006 sensand bestehen, und die davon abgewaschenen leich-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

OCR-D: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-10-24T14:59:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig, Dennis Dietrich, Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-10-24T14:59:58Z)

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR ohne Nachkorrektur.

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.ocr-d.de/gt_guidelines formulierten Richtlinien und wurde in Richtung des Zielformats DTABf angepasst. Der Textinhalt einzelner Tabellen wurde von der OCR nur teilweise erfasst.

Weitere Textphänomene wurden wie folgt behandelt:

  • Bogensignaturen: gekennzeichnet;
  • Druckfehler: dokumentiert;
  • fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet;
  • langes s (ſ): als s transkribiert;
  • Normalisierungen: dokumentiert;
  • Seitenumbrüche markiert: ja;
  • Silbentrennung: wie Vorlage;
  • Vollständigkeit: vollständig erfasst;
  • Zeichensetzung: wie Vorlage;
  • Zeilenumbrüche markiert: ja;

Die Faksimiles der Karten, #f0631 bis #f0634, stammen aus dem Digitalisat der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, Werks-URN (URL): https://www.digi-hub.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-d-6431605.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/603
Zitationshilfe: Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 585. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/603>, abgerufen am 23.11.2024.