N001 3 -- 4) - - Uktuss und Schilowa am Isset, 6 N002 und 64 Werste unterhalb Katharinenburg (I, N003 177 und 478),
N001 5) die Tschussowskischen Gruben an der Tschusso- N002 waja beim Dorfe Makarowa, 25 Werste süd- N003 westlich von Katharinenburg und etwas weiter N004 aufwärts (I, 177).
N001 6) die Gruben an der Tschernaja, 17 Werste von N002 Sissertsk 1),
N001 7) die Gruben von Ufaleisk (II, 156),
N001 8 -- 10) die Gruben Petro-Pawlowskoi, Metschnikows- N002 koi und Perwo-Pawlowskoi bei Miask (II, 36),
N001 11) die Grube Stepnoi bei Miask 2),
N001 12 -- 13) die Gruben Anatolskoi und Pawlowskoi, 16 N002 Werste von Nischne-Saldinsk 3),
N001 14) die Grube Utkinskoi, 22 Werste von Nischne- N002 Tagilsk 4).
N001 Wenngleich die Goldproduction aller dieser Gru- N002 ben, in Vergleich mit dem, was jetzt die Seifenwerke N003 liefern, nur sehr unbedeutend genannt werden kann 5),
[footnote-continued reference]N001 422 und II, 36 und 38 angeführten bei den Turjinschen Gruben, bei N002 Turinsk und Miask.
[footnote reference]N001 1) Vergl. Hermann in dem Magazin der Gesellschaft natur- N002 forschender Freunde zu Berlin Jahrg. I S. 41. N003 2) Vergl. Lissenko und Engelmann Im Annuaire von 1835 N004 S. 51 und von 1838 S. 229. N005 3) Vergl. Koltowskoi im Annuaire von 1838 S. 271, auch N006 I, 322. N007 4) Vergl. Annuaire von 1838 S. 274. N008 5) Die Gruben von Beresowsk, die bedeutendsten von allen, ha- N009 ben von ihrem Beginn im Jahre 1754 bis 1828 im Durchschnitt N010 jährlich nur 8 1/3 Pud Gold, nie über 19 und gewöhnlich nur 3 bis N011 4 Pud geliefert (I, 225). Die Gruben von Analowsk, Pawlowsk, N012 und Utkinsk hat man erst 1832 und 33 zu bearbeiten angefangen, N013 und man kann von ihnen noch nicht sagen, oh sie mit Vortheil be- N014 trieben werden können, da der Hüttenbetrieb noch nicht vollständig
N001 1) die Gruben von Beresowsk (I, 176),
N001 2) - - - Newjansk (I, 293),
N001 3 — 4) - - Uktuss und Schilowa am Isset, 6 N002 und 64 Werste unterhalb Katharinenburg (I, N003 177 und 478),
N001 5) die Tschussowskischen Gruben an der Tschusso- N002 waja beim Dorfe Makarowa, 25 Werste süd- N003 westlich von Katharinenburg und etwas weiter N004 aufwärts (I, 177).
N001 6) die Gruben an der Tschernaja, 17 Werste von N002 Sissertsk 1),
N001 7) die Gruben von Ufaleisk (II, 156),
N001 8 — 10) die Gruben Petro-Pawlowskoi, Metschnikows- N002 koi und Perwo-Pawlowskoi bei Miask (II, 36),
N001 11) die Grube Stepnoi bei Miask 2),
N001 12 — 13) die Gruben Anatolskoi und Pawlowskoi, 16 N002 Werste von Nischne-Saldinsk 3),
N001 14) die Grube Utkinskoi, 22 Werste von Nischne- N002 Tagilsk 4).
N001 Wenngleich die Goldproduction aller dieser Gru- N002 ben, in Vergleich mit dem, was jetzt die Seifenwerke N003 liefern, nur sehr unbedeutend genannt werden kann 5),
[footnote-continued reference]N001 422 und II, 36 und 38 angeführten bei den Turjinschen Gruben, bei N002 Turinsk und Miask.
[footnote reference]N001 1) Vergl. Hermann in dem Magazin der Gesellschaft natur- N002 forschender Freunde zu Berlin Jahrg. I S. 41. N003 2) Vergl. Lissenko und Engelmann Im Annuaire von 1835 N004 S. 51 und von 1838 S. 229. N005 3) Vergl. Koltowskoi im Annuaire von 1838 S. 271, auch N006 I, 322. N007 4) Vergl. Annuaire von 1838 S. 274. N008 5) Die Gruben von Beresowsk, die bedeutendsten von allen, ha- N009 ben von ihrem Beginn im Jahre 1754 bis 1828 im Durchschnitt N010 jährlich nur 8 1/3 Pud Gold, nie über 19 und gewöhnlich nur 3 bis N011 4 Pud geliefert (I, 225). Die Gruben von Analowsk, Pawlowsk, N012 und Utkinsk hat man erst 1832 und 33 zu bearbeiten angefangen, N013 und man kann von ihnen noch nicht sagen, oh sie mit Vortheil be- N014 trieben werden können, da der Hüttenbetrieb noch nicht vollständig
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1) die Gruben von Beresowsk (I, 176),</p><p><lbn="N001"/>
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177 und 478),</p><p><lbn="N001"/>
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westlich von Katharinenburg und etwas weiter <lbn="N004"/>
aufwärts (I, 177).</p><p><lbn="N001"/>
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trieben werden können, da der Hüttenbetrieb noch nicht vollständig</note></div></body></text></TEI>
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N001
1) die Gruben von Beresowsk (I, 176),
N001
2) - - - Newjansk (I, 293),
N001
3 — 4) - - Uktuss und Schilowa am Isset, 6 N002
und 64 Werste unterhalb Katharinenburg (I, N003
177 und 478),
N001
5) die Tschussowskischen Gruben an der Tschusso- N002
waja beim Dorfe Makarowa, 25 Werste süd- N003
westlich von Katharinenburg und etwas weiter N004
aufwärts (I, 177).
N001
6) die Gruben an der Tschernaja, 17 Werste von N002
Sissertsk 1),
N001
7) die Gruben von Ufaleisk (II, 156),
N001
8 — 10) die Gruben Petro-Pawlowskoi, Metschnikows- N002
koi und Perwo-Pawlowskoi bei Miask (II, 36),
N001
11) die Grube Stepnoi bei Miask 2),
N001
12 — 13) die Gruben Anatolskoi und Pawlowskoi, 16 N002
Werste von Nischne-Saldinsk 3),
N001
14) die Grube Utkinskoi, 22 Werste von Nischne- N002
Tagilsk 4).
N001
Wenngleich die Goldproduction aller dieser Gru- N002
ben, in Vergleich mit dem, was jetzt die Seifenwerke N003
liefern, nur sehr unbedeutend genannt werden kann 5),
[footnote-continued reference] [footnote reference]
[footnote-continued reference] N001
422 und II, 36 und 38 angeführten bei den Turjinschen Gruben, bei N002
Turinsk und Miask.
[footnote reference] N001
1) Vergl. Hermann in dem Magazin der Gesellschaft natur- N002
forschender Freunde zu Berlin Jahrg. I S. 41. N003
2) Vergl. Lissenko und Engelmann Im Annuaire von 1835 N004
S. 51 und von 1838 S. 229. N005
3) Vergl. Koltowskoi im Annuaire von 1838 S. 271, auch N006
I, 322. N007
4) Vergl. Annuaire von 1838 S. 274. N008
5) Die Gruben von Beresowsk, die bedeutendsten von allen, ha- N009
ben von ihrem Beginn im Jahre 1754 bis 1828 im Durchschnitt N010
jährlich nur 8 1/3 Pud Gold, nie über 19 und gewöhnlich nur 3 bis N011
4 Pud geliefert (I, 225). Die Gruben von Analowsk, Pawlowsk, N012
und Utkinsk hat man erst 1832 und 33 zu bearbeiten angefangen, N013
und man kann von ihnen noch nicht sagen, oh sie mit Vortheil be- N014
trieben werden können, da der Hüttenbetrieb noch nicht vollständig
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 591. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/609>, abgerufen am 16.07.2024.
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