N001 geringeren Gehalt an Talkerde und einen um so grös- N002 seren Gehalt an Eisenoxydul 1).
N001 3. Eläolith. Er findet sich auch grösstentheils N002 nur derb, in mehr oder weniger grosskörnigen, zu- N003 weilen mehrere Zoll grossen Zusammensetzungsstük- N004 ken, seltener krystallisirt, und dann in den gewöhnli- N005 chen Formen in sechsseitigen Prismen mit gerader N006 Endfläche. Die Krystalle sind bis einen Zoll lang N007 und einen halben Zoll breit, an den Kanten abgerun- N008 det, und wie gewöhnlich nur unvollkommen spaltbar, N009 parallel den Flächen des Prisma und der geraden N010 Endfläche.
N001 Graulichweiss, zuweilen stellenweise licht röth- N002 lichweiss; starkglänzend von Fettglanz; an den Kan- N003 ten durchscheinend.
N001 Das specifische Gewicht: 2,615 nach E. Hof- N002 mann, 2,60 nach Scheerer.
N001 Die chemische Zusammensetzung ist nach einer N002 Analyse von Herrn Scheerer, die mit den von mir N003 mitgebrachten Stücken in dem Laboratorium meines N004 Bruder angestellt wurde 2).
[footnote reference]N001 1) Vergl. Gilberts Annalen für Physik 1822 B. 71 S. 13. N002 2) Vergl. Poggendorffs Annalen Bd. XXXXIX Seite 364 N003 und 370.
N001 geringeren Gehalt an Talkerde und einen um so grös- N002 seren Gehalt an Eisenoxydul 1).
N001 3. Eläolith. Er findet sich auch grösstentheils N002 nur derb, in mehr oder weniger grosskörnigen, zu- N003 weilen mehrere Zoll grossen Zusammensetzungsstük- N004 ken, seltener krystallisirt, und dann in den gewöhnli- N005 chen Formen in sechsseitigen Prismen mit gerader N006 Endfläche. Die Krystalle sind bis einen Zoll lang N007 und einen halben Zoll breit, an den Kanten abgerun- N008 det, und wie gewöhnlich nur unvollkommen spaltbar, N009 parallel den Flächen des Prisma und der geraden N010 Endfläche.
N001 Graulichweiss, zuweilen stellenweise licht röth- N002 lichweiss; starkglänzend von Fettglanz; an den Kan- N003 ten durchscheinend.
N001 Das specifische Gewicht: 2,615 nach E. Hof- N002 mann, 2,60 nach Scheerer.
N001 Die chemische Zusammensetzung ist nach einer N002 Analyse von Herrn Scheerer, die mit den von mir N003 mitgebrachten Stücken in dem Laboratorium meines N004 Bruder angestellt wurde 2).
[footnote reference]N001 1) Vergl. Gilberts Annalen für Physik 1822 B. 71 S. 13. N002 2) Vergl. Poggendorffs Annalen Bd. XXXXIX Seite 364 N003 und 370.
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geringeren Gehalt an Talkerde und einen um so grös- N002
seren Gehalt an Eisenoxydul 1).
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3. Eläolith. Er findet sich auch grösstentheils N002
nur derb, in mehr oder weniger grosskörnigen, zu- N003
weilen mehrere Zoll grossen Zusammensetzungsstük- N004
ken, seltener krystallisirt, und dann in den gewöhnli- N005
chen Formen in sechsseitigen Prismen mit gerader N006
Endfläche. Die Krystalle sind bis einen Zoll lang N007
und einen halben Zoll breit, an den Kanten abgerun- N008
det, und wie gewöhnlich nur unvollkommen spaltbar, N009
parallel den Flächen des Prisma und der geraden N010
Endfläche.
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Graulichweiss, zuweilen stellenweise licht röth- N002
lichweiss; starkglänzend von Fettglanz; an den Kan- N003
ten durchscheinend.
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Das specifische Gewicht: 2,615 nach E. Hof- N002
mann, 2,60 nach Scheerer.
N001
Die chemische Zusammensetzung ist nach einer N002
Analyse von Herrn Scheerer, die mit den von mir N003
mitgebrachten Stücken in dem Laboratorium meines N004
Bruder angestellt wurde 2).
N001
Natron 15,70 N002
Kali 5,69 N003
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[footnote reference] N001
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[footnote reference] N001
1) Vergl. Gilberts Annalen für Physik 1822 B. 71 S. 13. N002
2) Vergl. Poggendorffs Annalen Bd. XXXXIX Seite 364 N003
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/69>, abgerufen am 21.11.2024.
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