Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Er / gedachter Commissarius, fuhr an / und commandirte die alte Völcker auch zu embarquirn, nahm viel Pulver / und Kugel / mit.

Den 12. gieng die Flotte von neun Schiffen / funfzehen hundert starck von Soldaten / und auf jedem Schiff hundert und zwantzig / biß hundert Holländer hätten die Perlen gern.und dreissig / Schiffs-gesellen / auf die Insul Manara zu / etlich zwantzig Meil von Columbo / welche damahls die Portugäsen innen / und ein Forteresse darauf gebauet / hatten / und kam den 11. April an die Revier / vier Meil von dem Forteresse ligend / welches / als Sie vernommen / kamen Sie Uns von dar / und von dem Castel Jaffanapatan, hinter Manara ligend / entgegen / um zu wehren / daß Wir nicht ans Land kämen.

Holländer gehen auf Manara zu.Den 13. April lieffe unsere Flotte so kurtz / als seyn kunnte / unter Land / so wohl Capital- als kleine Schiffen / und setzten sich in einen halben Mond / brachten hinter Uns Ancker / daß die Schiffe vest hielten / und alle Stücke / auf eine Seiten / nach den Land gerichtet / und mit Hagel geladen / tragen kunnten. Worauf unser Commissarius an alle Schiffe fuhr / Undund Officiers, und Knechte / fragte: Ob Sie zu frieden wären / auf den Morgen einen wollen an das Land setzen.Versuch ans Land zu thun? Und da alle schryen / Ja / Ja / Ja! wurde in der frühe / den 14. April das Morgen-Gebet gethan / und einem jeglichen ein guter Trunck Wein gegeben. Darauf gieng es mit guter Courage in kleinen Booten hin. Da Wir das Land hatten / hiese es: Friß Vogel / oder stirb! Denn da kamen erst die Portugäsen an / und auf Holländer kommen auf die Insul ManaraUns loß. Unsere Stück aber liessen ihren Hagel sehen / so starck / daß viel Tode / viel Verwundte / gab / und Sie Sich zu ruck / gegen Ihre Forteresse ziehen musten / denen Wir biß in die Nacht folgeten / und ein halbe Stund davon Quartir machten.

Den folgenden 15. dito wurden zween unserer Feuer-Mörßner aufs Und beschiessen das Castell starck.Land gebracht / ein grosser / und ein kleiner / auch zwey hundert Stuck Granaten / von ein hundert funfzig / und ein hundert zwantzig Pfund / auch funfzig von sechzig Pfunden; Wir aber giengen auf die Vorstadt / machten eine gute Brustwehr / und fortificirten zwey Clöster / Ihnen des Ausfall zu wehren / und liessen darauf unsere Granaten spielen / wurfen darunter Stein ein / die mächtig um sich schlugen.

Das Castell auf Manara accordirt.Am vierten Tag fiengen Sie an zu accordiren. Den folgenden zogen hundert und funfzig Mann Soldaten aus / und auf die dreyhundert Burger / die alsobalden zu Schiffe gebracht wurden auf Goa zu. Worauf Wir einzogen / und zweyhundert Mann musten gleich wieder fort auf die Perlen-Banck / Holländer bekommen die Perlen-Banck ein(die drey Meil davon ligt / und von den Holländern auf die zwantzig Tonnen Gold geschätzt wird) ehe Sie verderbt werden mögte von den Portugäsen; dergleichen Sie auch einer gethan haben / zehen Meil von Manara.

Die * Perlen sind in Schalen / wie die Ostreen / und werden unter dem Wasser gefunden. Es sind auch besondere Schwartzen / die Sich hinablassen / an einem langen Sail / mit Körblein umhangen / und an einem Arm einen Schwammen haltend / dick mit Oel gefüllet / den Sie vest an Art Perlen zu fangen.den Mund / und Nasen / drucken / und wann Sie eine Anzahl der Perlen gefunden / und nicht länger in der Tieffe bleiben können / geben Sie ein Zeichen mit Rütteln und Schütteln des Stricks / daß / die bey den Haspeln stehen / und genaue Achtung gaben / Sie geschwind wieder empor winden /

Er / gedachter Commissarius, fuhr an / und commandirte die alte Völcker auch zu embarquirn, nahm viel Pulver / und Kugel / mit.

Den 12. gieng die Flotte von neun Schiffen / funfzehen hundert starck von Soldaten / und auf jedem Schiff hundert und zwantzig / biß hundert Holländer hätten die Perlen gern.und dreissig / Schiffs-gesellen / auf die Insul Manara zu / etlich zwantzig Meil von Columbo / welche damahls die Portugäsen innen / und ein Forteresse darauf gebauet / hatten / und kam den 11. April an die Revier / vier Meil von dem Forteresse ligend / welches / als Sie vernommen / kamen Sie Uns von dar / und von dem Castel Jaffanapatan, hinter Manara ligend / entgegen / um zu wehren / daß Wir nicht ans Land kämen.

Holländer gehen auf Manara zu.Den 13. April lieffe unsere Flotte so kurtz / als seyn kunnte / unter Land / so wohl Capital- als kleine Schiffen / und setzten sich in einen halben Mond / brachten hinter Uns Ancker / daß die Schiffe vest hielten / und alle Stücke / auf eine Seiten / nach den Land gerichtet / und mit Hagel geladen / tragen kunnten. Worauf unser Commissarius an alle Schiffe fuhr / Undund Officiers, und Knechte / fragte: Ob Sie zu frieden wären / auf den Morgen einen wollen an das Land setzen.Versuch ans Land zu thun? Und da alle schryen / Ja / Ja / Ja! wurde in der frühe / den 14. April das Morgen-Gebet gethan / und einem jeglichen ein guter Trunck Wein gegeben. Darauf gieng es mit guter Courage in kleinen Booten hin. Da Wir das Land hatten / hiese es: Friß Vogel / oder stirb! Denn da kamen erst die Portugäsen an / und auf Holländer kommen auf die Insul ManaraUns loß. Unsere Stück aber liessen ihren Hagel sehen / so starck / daß viel Tode / viel Verwundte / gab / und Sie Sich zu ruck / gegen Ihre Forteresse ziehen musten / denen Wir biß in die Nacht folgeten / und ein halbe Stund davon Quartir machten.

Den folgenden 15. dito wurden zween unserer Feuer-Mörßner aufs Und beschiessen das Castell starck.Land gebracht / ein grosser / und ein kleiner / auch zwey hundert Stuck Granaten / von ein hundert funfzig / und ein hundert zwantzig Pfund / auch funfzig von sechzig Pfunden; Wir aber giengen auf die Vorstadt / machten eine gute Brustwehr / und fortificirten zwey Clöster / Ihnen des Ausfall zu wehren / und liessen darauf unsere Granaten spielen / wurfen darunter Stein ein / die mächtig um sich schlugen.

Das Castell auf Manara accordirt.Am vierten Tag fiengen Sie an zu accordiren. Den folgenden zogen hundert und funfzig Mann Soldaten aus / und auf die dreyhundert Burger / die alsobalden zu Schiffe gebracht wurden auf Goa zu. Worauf Wir einzogen / und zweyhundert Mann musten gleich wieder fort auf die Perlen-Banck / Holländer bekommen die Perlen-Banck ein(die drey Meil davon ligt / und von den Holländern auf die zwantzig Tonnen Gold geschätzt wird) ehe Sie verderbt werden mögte von den Portugäsen; dergleichen Sie auch einer gethan haben / zehen Meil von Manara.

Die * Perlen sind in Schalen / wie die Ostreen / und werden unter dem Wasser gefunden. Es sind auch besondere Schwartzen / die Sich hinablassen / an einem langen Sail / mit Körblein umhangen / und an einem Arm einen Schwammen haltend / dick mit Oel gefüllet / den Sie vest an Art Perlen zu fangen.den Mund / und Nasen / drucken / und wann Sie eine Anzahl der Perlen gefunden / und nicht länger in der Tieffe bleiben können / geben Sie ein Zeichen mit Rütteln und Schütteln des Stricks / daß / die bey den Haspeln stehen / und genaue Achtung gaben / Sie geschwind wieder empor winden /

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0150" n="7"/>
Er / gedachter <hi rendition="#aq">Commissarius,</hi> fuhr an / und <hi rendition="#aq">commandirte</hi> die alte Völcker auch zu <hi rendition="#aq">embarquirn,</hi> nahm viel Pulver / und Kugel / mit.</p>
          <p>Den 12. gieng die Flotte von neun Schiffen / funfzehen hundert starck von Soldaten / und auf jedem Schiff hundert und zwantzig / biß hundert <note place="right">Holländer hätten die Perlen gern.</note>und dreissig / Schiffs-gesellen / auf die Insul <hi rendition="#aq">Manara</hi> zu / etlich zwantzig Meil von Columbo / welche damahls die Portugäsen innen / und ein <hi rendition="#aq">Forteresse</hi> darauf gebauet / hatten / und kam den 11. April an die Revier / vier Meil von dem <hi rendition="#aq">Forteresse</hi> ligend / welches / als Sie vernommen / kamen Sie Uns von dar / und von dem <hi rendition="#aq">Castel Jaffanapatan,</hi> hinter <hi rendition="#aq">Manara</hi> ligend / entgegen / um zu wehren / daß Wir nicht ans Land kämen.</p>
          <p><note place="right">Holländer gehen auf <hi rendition="#aq">Manara</hi> zu.</note>Den 13. April lieffe unsere Flotte so kurtz / als seyn kunnte / unter Land / so wohl <hi rendition="#aq">Capital-</hi> als kleine Schiffen / und setzten sich in einen halben Mond / brachten hinter Uns Ancker / daß die Schiffe vest hielten / und alle Stücke / auf eine Seiten / nach den Land gerichtet / und mit Hagel geladen / tragen kunnten. Worauf unser <hi rendition="#aq">Commissarius</hi> an alle Schiffe fuhr / <note place="right">Und</note>und <hi rendition="#aq">Officiers,</hi> und Knechte / fragte: Ob Sie zu frieden wären / auf den Morgen einen <note place="right">wollen an das Land setzen.</note>Versuch ans Land zu thun? Und da alle schryen / Ja / Ja / Ja! wurde in der frühe / den 14. April das Morgen-Gebet gethan / und einem jeglichen ein guter Trunck Wein gegeben. Darauf gieng es mit guter <hi rendition="#aq">Courage</hi> in kleinen Booten hin. Da Wir das Land hatten / hiese es: Friß Vogel / oder stirb! Denn da kamen erst die Portugäsen an / und auf <note place="right">Holländer kommen auf die Insul <hi rendition="#aq">Manara</hi></note>Uns loß. Unsere Stück aber liessen ihren Hagel sehen / so starck / daß viel Tode / viel Verwundte / gab / und Sie Sich zu ruck / gegen Ihre <hi rendition="#aq">Forteresse</hi> ziehen musten / denen Wir biß in die Nacht folgeten / und ein halbe Stund davon <hi rendition="#aq">Quartir</hi> machten.</p>
          <p>Den folgenden 15. <hi rendition="#aq">dito</hi> wurden zween unserer Feuer-Mörßner aufs <note place="right">Und beschiessen das Castell starck.</note>Land gebracht / ein grosser / und ein kleiner / auch zwey hundert Stuck Granaten / von ein hundert funfzig / und ein hundert zwantzig Pfund / auch funfzig von sechzig Pfunden; Wir aber giengen auf die Vorstadt / machten eine gute Brustwehr / und <hi rendition="#aq">fortificirten</hi> zwey Clöster / Ihnen des Ausfall zu wehren / und liessen darauf unsere Granaten spielen / wurfen darunter Stein ein / die mächtig um sich schlugen.</p>
          <p><note place="right">Das Castell auf <hi rendition="#aq">Manara accordirt.</hi></note>Am vierten Tag fiengen Sie an zu <hi rendition="#aq">accordiren.</hi> Den folgenden zogen hundert und funfzig Mann Soldaten aus / und auf die dreyhundert Burger / die alsobalden zu Schiffe gebracht wurden auf Goa zu. Worauf Wir einzogen / und zweyhundert Mann musten gleich wieder fort auf die Perlen-Banck / <note place="right">Holländer bekommen die Perlen-Banck ein</note>(die drey Meil davon ligt / und von den Holländern auf die zwantzig Tonnen Gold geschätzt wird) ehe Sie verderbt werden mögte von den Portugäsen; dergleichen Sie auch einer gethan haben / zehen Meil von <hi rendition="#aq">Manara.</hi></p>
          <p>Die * Perlen sind in Schalen / wie die Ostreen / und werden unter dem Wasser gefunden. Es sind auch besondere Schwartzen / die Sich hinablassen / an einem langen Sail / mit Körblein umhangen / und an einem Arm einen Schwammen haltend / dick mit Oel gefüllet / den Sie vest an <note place="right">Art Perlen zu fangen.</note>den Mund / und Nasen / drucken / und wann Sie eine Anzahl der Perlen gefunden / und nicht länger in der Tieffe bleiben können / geben Sie ein Zeichen mit Rütteln und Schütteln des Stricks / daß / die bey den Haspeln stehen / und genaue Achtung gaben / Sie geschwind wieder empor winden /
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[7/0150] Er / gedachter Commissarius, fuhr an / und commandirte die alte Völcker auch zu embarquirn, nahm viel Pulver / und Kugel / mit. Den 12. gieng die Flotte von neun Schiffen / funfzehen hundert starck von Soldaten / und auf jedem Schiff hundert und zwantzig / biß hundert und dreissig / Schiffs-gesellen / auf die Insul Manara zu / etlich zwantzig Meil von Columbo / welche damahls die Portugäsen innen / und ein Forteresse darauf gebauet / hatten / und kam den 11. April an die Revier / vier Meil von dem Forteresse ligend / welches / als Sie vernommen / kamen Sie Uns von dar / und von dem Castel Jaffanapatan, hinter Manara ligend / entgegen / um zu wehren / daß Wir nicht ans Land kämen. Holländer hätten die Perlen gern. Den 13. April lieffe unsere Flotte so kurtz / als seyn kunnte / unter Land / so wohl Capital- als kleine Schiffen / und setzten sich in einen halben Mond / brachten hinter Uns Ancker / daß die Schiffe vest hielten / und alle Stücke / auf eine Seiten / nach den Land gerichtet / und mit Hagel geladen / tragen kunnten. Worauf unser Commissarius an alle Schiffe fuhr / und Officiers, und Knechte / fragte: Ob Sie zu frieden wären / auf den Morgen einen Versuch ans Land zu thun? Und da alle schryen / Ja / Ja / Ja! wurde in der frühe / den 14. April das Morgen-Gebet gethan / und einem jeglichen ein guter Trunck Wein gegeben. Darauf gieng es mit guter Courage in kleinen Booten hin. Da Wir das Land hatten / hiese es: Friß Vogel / oder stirb! Denn da kamen erst die Portugäsen an / und auf Uns loß. Unsere Stück aber liessen ihren Hagel sehen / so starck / daß viel Tode / viel Verwundte / gab / und Sie Sich zu ruck / gegen Ihre Forteresse ziehen musten / denen Wir biß in die Nacht folgeten / und ein halbe Stund davon Quartir machten. Holländer gehen auf Manara zu. Und wollen an das Land setzen. Holländer kommen auf die Insul Manara Den folgenden 15. dito wurden zween unserer Feuer-Mörßner aufs Land gebracht / ein grosser / und ein kleiner / auch zwey hundert Stuck Granaten / von ein hundert funfzig / und ein hundert zwantzig Pfund / auch funfzig von sechzig Pfunden; Wir aber giengen auf die Vorstadt / machten eine gute Brustwehr / und fortificirten zwey Clöster / Ihnen des Ausfall zu wehren / und liessen darauf unsere Granaten spielen / wurfen darunter Stein ein / die mächtig um sich schlugen. Und beschiessen das Castell starck. Am vierten Tag fiengen Sie an zu accordiren. Den folgenden zogen hundert und funfzig Mann Soldaten aus / und auf die dreyhundert Burger / die alsobalden zu Schiffe gebracht wurden auf Goa zu. Worauf Wir einzogen / und zweyhundert Mann musten gleich wieder fort auf die Perlen-Banck / (die drey Meil davon ligt / und von den Holländern auf die zwantzig Tonnen Gold geschätzt wird) ehe Sie verderbt werden mögte von den Portugäsen; dergleichen Sie auch einer gethan haben / zehen Meil von Manara. Das Castell auf Manara accordirt. Holländer bekommen die Perlen-Banck ein Die * Perlen sind in Schalen / wie die Ostreen / und werden unter dem Wasser gefunden. Es sind auch besondere Schwartzen / die Sich hinablassen / an einem langen Sail / mit Körblein umhangen / und an einem Arm einen Schwammen haltend / dick mit Oel gefüllet / den Sie vest an den Mund / und Nasen / drucken / und wann Sie eine Anzahl der Perlen gefunden / und nicht länger in der Tieffe bleiben können / geben Sie ein Zeichen mit Rütteln und Schütteln des Stricks / daß / die bey den Haspeln stehen / und genaue Achtung gaben / Sie geschwind wieder empor winden / Art Perlen zu fangen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/150
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/150>, abgerufen am 24.11.2024.