Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Ihm Haus und Hof / Weiber / und Kinder / und alle Sein Haab und Gut / ligend und fahrend / ab / welches die andere Seine Landsleut auf die drey tausend sechs hundert Holländische Gülden geschätzet haben. Das Geld aber und die Güter behielt Er. Sein liebstes Weib / und Kinder / gab Er Ihm wieder: Die übrige wurden gleicherweiß zu Geld gemachet.

+ Herport nennet Ihr Spiel / theils mit Karten / theils / und meinstentheils mit Zahl-Pfenningen / am 107. Blat. Johann von der Behr nennet auch Seiner Cameraden einen / namentlich Jean Clauß von Enckhausen / der auch ein anderthalb Taler an einen Chinesen gewagt / und mit dem wenigen Geld / Hauß und Hof / Weib / und Kinder / und alle Seine fahrende / und ligende / Güter abgewonnen habe / auf die vier tausend Holländische Gülden.

Von Bärten sind Sie zwar lang / aber nicht dick: sondern einzählhärig / und können durchaus nicht leiden / daß man Sie betaste.

Von Ihren Nägeln hat Andersen auch etwas gemercket / das Er Selbst gesehen hat. Die Manns-Personen / spricht Er / Lib. III. p. m. 135. lassen an Mitteltheils an Gold-Finger / der lincken Hand / die Nägel lang wachsen / daß Sie forne zusamm gehen / fast wie die Vogel-Klauen. Ich habe gesehen / daß etlich Chinesen selbige an Statt der Ohr-Löffel gebraucht. Etliche lassen auch alle Nägel an der lincken Hand wild wachsen / und schneiden Sie nimmer ab; sonderlich die / so selbige Hand zur Arbeit nicht viel zu gebrauchen haben. Hemmersam / pag. 36. hat das auch an den Mohren gefunden / daß / welcher für andern angesehen seyn wolte / sehr lange Nägel / an vorhin langen Fingern / wachsen lasse; hieltens aber sauber / und wären Ihnen oft nütz- und dienstlich zum eiligen Gold-auswägen / wenn Sie keine Löffel hätten / solches damit aufzufassen.

Chinesen Weibervolck. Ihre Weiber sind / zu Batavia, meinstentheils erkaufte Sclavinen, von der Insul Baly, oder Maccasser, nicht schwartz / wie die Mohrinnen: sondern gelb / und derer einer so viel haben darf / als Er kauffen / und erhalten / kann / und wenn Er stirbt / werden Sie von Seinen Freunden / und nechsten Erben / entweder behalten / oder wieder verkauffet / biß auf eine / die Er am liebsten gehabt hat / welche einen Frey-Brief bekommt / und hin heyrahten darf / wo Sie will; dergleichen denn öfters / sonderlich so Sie wohl begüttert Chinesen und Holländer wonen untereinander. waren / und Christinnen wurden / an die Holländer / die nicht selten mit den Chinesen in einem Hause wohnen / obern oder untern Gahden / Sich vermählet haben. Zu meiner Zeit sagte man vor gewiß / daß nicht mehr: als drey rechte gebohrne Chinesen-Weiber / * sehr klein von Person / zu Batavia Man findet nit viel Mägdlein unter Ihnen. wären / wiewohl auch sonst wenig Mägdlein unter Ihnen zu finden sind: aber viel Knaben / und als Ich einsmahls nachfragte / wie das käme? vertrauete Mirs ein Chineser, und sagte: Wann eine unter Ihnen schwanger wäre / so behielten Sie es drey / vier / Monat / ehe Sie gebähre / daheim / damit nicht erfahren würde / wann Sie niderkäme. Brächte Sie nun ein Mägdlein / so würgte mans alsbald: wäre es ein Knab / so liessen Sie Ihn leben. Darum hielten Sie es so verborgen / daß Sie nicht in Gefahr kämen / weil Ihnen der Hals wieder darauf stünde / oder mit grosser Summa Gelds Sich lösen müßten. Wann Sie säugen / nehmen Sie einen Reif von einem Faß / oder eine starcke Weiden von einem Baum / und zwengen damit Ihre Brüste in die Höhe vest zusammen / auf daß sich die Milch nicht verlauffen mögte.

* Hugo von Lindschotten setzt die Ursach / warum die Chinesen-Weiber so klein wären / L. d. c. 23. p. m. 63. Sie halten es für eine Zierd / spricht Er / wenn Sie kleine Füß haben / binden Ihre Füß derhalben gantz vest von Jugend auf / damit Sie

Ihm Haus und Hof / Weiber / und Kinder / und alle Sein Haab und Gut / ligend und fahrend / ab / welches die andere Seine Landsleut auf die drey tausend sechs hundert Holländische Gülden geschätzet haben. Das Geld aber und die Güter behielt Er. Sein liebstes Weib / und Kinder / gab Er Ihm wieder: Die übrige wurden gleicherweiß zu Geld gemachet.

† Herport nennet Ihr Spiel / theils mit Karten / theils / und meinstentheils mit Zahl-Pfenningen / am 107. Blat. Johann von der Behr nennet auch Seiner Cameraden einen / namentlich Jean Clauß von Enckhausen / der auch ein anderthalb Taler an einen Chinesen gewagt / und mit dem wenigen Geld / Hauß und Hof / Weib / und Kinder / und alle Seine fahrende / und ligende / Güter abgewonnen habe / auf die vier tausend Holländische Gülden.

Von Bärten sind Sie zwar lang / aber nicht dick: sondern einzählhärig / und können durchaus nicht leiden / daß man Sie betaste.

Von Ihren Nägeln hat Andersen auch etwas gemercket / das Er Selbst gesehen hat. Die Manns-Personen / spricht Er / Lib. III. p. m. 135. lassen an Mitteltheils an Gold-Finger / der lincken Hand / die Nägel lang wachsen / daß Sie forne zusamm gehen / fast wie die Vogel-Klauen. Ich habe gesehen / daß etlich Chinesen selbige an Statt der Ohr-Löffel gebraucht. Etliche lassen auch alle Nägel an der lincken Hand wild wachsen / und schneiden Sie nimmer ab; sonderlich die / so selbige Hand zur Arbeit nicht viel zu gebrauchen haben. Hemmersam / pag. 36. hat das auch an den Mohren gefunden / daß / welcher für andern angesehen seyn wolte / sehr lange Nägel / an vorhin langen Fingern / wachsen lasse; hieltens aber sauber / und wären Ihnen oft nütz- und dienstlich zum eiligen Gold-auswägen / wenn Sie keine Löffel hätten / solches damit aufzufassen.

Chinesen Weibervolck. Ihre Weiber sind / zu Batavia, meinstentheils erkaufte Sclavinen, von der Insul Baly, oder Maccasser, nicht schwartz / wie die Mohrinnen: sondern gelb / und derer einer so viel haben darf / als Er kauffen / und erhalten / kann / und wenn Er stirbt / werden Sie von Seinen Freunden / und nechsten Erben / entweder behalten / oder wieder verkauffet / biß auf eine / die Er am liebsten gehabt hat / welche einen Frey-Brief bekommt / und hin heyrahten darf / wo Sie will; dergleichen denn öfters / sonderlich so Sie wohl begüttert Chinesen und Holländer wonen untereinander. waren / und Christinnen wurden / an die Holländer / die nicht selten mit den Chinesen in einem Hause wohnen / obern oder untern Gahden / Sich vermählet haben. Zu meiner Zeit sagte man vor gewiß / daß nicht mehr: als drey rechte gebohrne Chinesen-Weiber / * sehr klein von Person / zu Batavia Man findet nit viel Mägdlein unter Ihnen. wären / wiewohl auch sonst wenig Mägdlein unter Ihnen zu finden sind: aber viel Knaben / und als Ich einsmahls nachfragte / wie das käme? vertrauete Mirs ein Chineser, und sagte: Wann eine unter Ihnen schwanger wäre / so behielten Sie es drey / vier / Monat / ehe Sie gebähre / daheim / damit nicht erfahren würde / wann Sie niderkäme. Brächte Sie nun ein Mägdlein / so würgte mans alsbald: wäre es ein Knab / so liessen Sie Ihn leben. Darum hielten Sie es so verborgen / daß Sie nicht in Gefahr kämen / weil Ihnen der Hals wieder darauf stünde / oder mit grosser Summa Gelds Sich lösen müßten. Wann Sie säugen / nehmen Sie einen Reif von einem Faß / oder eine starcke Weiden von einem Baum / und zwengen damit Ihre Brüste in die Höhe vest zusammen / auf daß sich die Milch nicht verlauffen mögte.

* Hugo von Lindschotten setzt die Ursach / warum die Chinesen-Weiber so klein wären / L. d. c. 23. p. m. 63. Sie halten es für eine Zierd / spricht Er / wenn Sie kleine Füß haben / binden Ihre Füß derhalben gantz vest von Jugend auf / damit Sie

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0038" n="5"/>
Ihm Haus und Hof / Weiber / und Kinder / und alle Sein Haab und Gut / ligend und fahrend / ab / welches die andere Seine Landsleut auf die drey tausend sechs hundert Holländische Gülden geschätzet haben. Das Geld aber und die Güter behielt Er. Sein liebstes Weib / und Kinder / gab Er Ihm wieder: Die übrige wurden gleicherweiß zu Geld gemachet.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">&#x2020; Herport nennet Ihr Spiel / theils mit Karten / theils / und meinstentheils mit Zahl-Pfenningen / am 107. Blat. Johann von der Behr nennet auch Seiner Cameraden einen / namentlich Jean Clauß von Enckhausen / der auch ein anderthalb Taler an einen Chinesen gewagt / und mit dem wenigen Geld / Hauß und Hof / Weib / und Kinder / und alle Seine fahrende / und ligende / Güter abgewonnen habe / auf die vier tausend Holländische Gülden.</hi> </p>
          <p>Von Bärten sind Sie zwar lang / aber nicht dick: sondern einzählhärig / und können durchaus nicht leiden / daß man Sie betaste.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">Von Ihren Nägeln hat Andersen auch etwas gemercket / das Er Selbst gesehen hat. Die Manns-Personen / spricht Er / <hi rendition="#aq">Lib. III. p. m.</hi> 135. lassen an Mitteltheils an Gold-Finger / der lincken Hand / die Nägel lang wachsen / daß Sie forne zusamm gehen / fast wie die Vogel-Klauen. Ich habe gesehen / daß etlich Chinesen selbige an Statt der Ohr-Löffel gebraucht. Etliche lassen auch alle Nägel an der lincken Hand wild wachsen / und schneiden Sie nimmer ab; sonderlich die / so selbige Hand zur Arbeit nicht viel zu gebrauchen haben. Hemmersam / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 36. hat das auch an den Mohren gefunden / daß / welcher für andern angesehen seyn wolte / sehr lange Nägel / an vorhin langen Fingern / wachsen lasse; hieltens aber sauber / und wären Ihnen oft nütz- und dienstlich zum eiligen Gold-auswägen / wenn Sie keine Löffel hätten / solches damit aufzufassen.</hi> </p>
          <p><note place="right"><hi rendition="#aq">Chinesen</hi> Weibervolck.</note> Ihre Weiber sind / zu <hi rendition="#aq">Batavia</hi>, meinstentheils erkaufte <hi rendition="#aq">Sclavinen,</hi> von der Insul <hi rendition="#aq">Baly,</hi> oder <hi rendition="#aq">Maccasser,</hi> nicht schwartz / wie die Mohrinnen: sondern gelb / und derer einer so viel haben darf / als Er kauffen / und erhalten / kann / und wenn Er stirbt / werden Sie von Seinen Freunden / und nechsten Erben / entweder behalten / oder wieder verkauffet / biß auf eine / die Er am liebsten gehabt hat / welche einen Frey-Brief bekommt / und hin heyrahten darf / wo Sie will; dergleichen denn öfters / sonderlich so Sie wohl begüttert <note place="right"><hi rendition="#aq">Chinesen</hi> und Holländer wonen untereinander.</note> waren / und Christinnen wurden / an die Holländer / die nicht selten mit den <hi rendition="#aq">Chinesen</hi> in einem Hause wohnen / obern oder untern Gahden / Sich vermählet haben. Zu meiner Zeit sagte man vor gewiß / daß nicht mehr: als drey rechte gebohrne <hi rendition="#aq">Chinesen</hi>-Weiber / * sehr klein von Person / zu <hi rendition="#aq">Batavia</hi> <note place="right">Man findet nit viel Mägdlein unter Ihnen.</note> wären / wiewohl auch sonst wenig Mägdlein unter Ihnen zu finden sind: aber viel Knaben / und als Ich einsmahls nachfragte / wie das käme? vertrauete Mirs ein <hi rendition="#aq">Chineser</hi>, und sagte: Wann eine unter Ihnen schwanger wäre / so behielten Sie es drey / vier / Monat / ehe Sie gebähre / daheim / damit nicht erfahren würde / wann Sie niderkäme. Brächte Sie nun ein Mägdlein / so würgte mans alsbald: wäre es ein Knab / so liessen Sie Ihn leben. Darum hielten Sie es so verborgen / daß Sie nicht in Gefahr kämen / weil Ihnen der Hals wieder darauf stünde / oder mit grosser Summa Gelds Sich lösen müßten. Wann Sie säugen / nehmen Sie einen Reif von einem Faß / oder eine starcke Weiden von einem Baum / und zwengen damit Ihre Brüste in die Höhe vest zusammen / auf daß sich die Milch nicht verlauffen mögte.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Hugo von Lindschotten setzt die Ursach / warum die Chinesen-Weiber so klein wären / <hi rendition="#aq">L. d. c.</hi> 23. <hi rendition="#aq">p. m.</hi> 63. Sie halten es für eine Zierd / spricht Er / wenn Sie kleine Füß haben / binden Ihre Füß derhalben gantz vest von Jugend auf / damit Sie
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[5/0038] Ihm Haus und Hof / Weiber / und Kinder / und alle Sein Haab und Gut / ligend und fahrend / ab / welches die andere Seine Landsleut auf die drey tausend sechs hundert Holländische Gülden geschätzet haben. Das Geld aber und die Güter behielt Er. Sein liebstes Weib / und Kinder / gab Er Ihm wieder: Die übrige wurden gleicherweiß zu Geld gemachet. † Herport nennet Ihr Spiel / theils mit Karten / theils / und meinstentheils mit Zahl-Pfenningen / am 107. Blat. Johann von der Behr nennet auch Seiner Cameraden einen / namentlich Jean Clauß von Enckhausen / der auch ein anderthalb Taler an einen Chinesen gewagt / und mit dem wenigen Geld / Hauß und Hof / Weib / und Kinder / und alle Seine fahrende / und ligende / Güter abgewonnen habe / auf die vier tausend Holländische Gülden. Von Bärten sind Sie zwar lang / aber nicht dick: sondern einzählhärig / und können durchaus nicht leiden / daß man Sie betaste. Von Ihren Nägeln hat Andersen auch etwas gemercket / das Er Selbst gesehen hat. Die Manns-Personen / spricht Er / Lib. III. p. m. 135. lassen an Mitteltheils an Gold-Finger / der lincken Hand / die Nägel lang wachsen / daß Sie forne zusamm gehen / fast wie die Vogel-Klauen. Ich habe gesehen / daß etlich Chinesen selbige an Statt der Ohr-Löffel gebraucht. Etliche lassen auch alle Nägel an der lincken Hand wild wachsen / und schneiden Sie nimmer ab; sonderlich die / so selbige Hand zur Arbeit nicht viel zu gebrauchen haben. Hemmersam / pag. 36. hat das auch an den Mohren gefunden / daß / welcher für andern angesehen seyn wolte / sehr lange Nägel / an vorhin langen Fingern / wachsen lasse; hieltens aber sauber / und wären Ihnen oft nütz- und dienstlich zum eiligen Gold-auswägen / wenn Sie keine Löffel hätten / solches damit aufzufassen. Ihre Weiber sind / zu Batavia, meinstentheils erkaufte Sclavinen, von der Insul Baly, oder Maccasser, nicht schwartz / wie die Mohrinnen: sondern gelb / und derer einer so viel haben darf / als Er kauffen / und erhalten / kann / und wenn Er stirbt / werden Sie von Seinen Freunden / und nechsten Erben / entweder behalten / oder wieder verkauffet / biß auf eine / die Er am liebsten gehabt hat / welche einen Frey-Brief bekommt / und hin heyrahten darf / wo Sie will; dergleichen denn öfters / sonderlich so Sie wohl begüttert waren / und Christinnen wurden / an die Holländer / die nicht selten mit den Chinesen in einem Hause wohnen / obern oder untern Gahden / Sich vermählet haben. Zu meiner Zeit sagte man vor gewiß / daß nicht mehr: als drey rechte gebohrne Chinesen-Weiber / * sehr klein von Person / zu Batavia wären / wiewohl auch sonst wenig Mägdlein unter Ihnen zu finden sind: aber viel Knaben / und als Ich einsmahls nachfragte / wie das käme? vertrauete Mirs ein Chineser, und sagte: Wann eine unter Ihnen schwanger wäre / so behielten Sie es drey / vier / Monat / ehe Sie gebähre / daheim / damit nicht erfahren würde / wann Sie niderkäme. Brächte Sie nun ein Mägdlein / so würgte mans alsbald: wäre es ein Knab / so liessen Sie Ihn leben. Darum hielten Sie es so verborgen / daß Sie nicht in Gefahr kämen / weil Ihnen der Hals wieder darauf stünde / oder mit grosser Summa Gelds Sich lösen müßten. Wann Sie säugen / nehmen Sie einen Reif von einem Faß / oder eine starcke Weiden von einem Baum / und zwengen damit Ihre Brüste in die Höhe vest zusammen / auf daß sich die Milch nicht verlauffen mögte. Chinesen Weibervolck. Chinesen und Holländer wonen untereinander. Man findet nit viel Mägdlein unter Ihnen. * Hugo von Lindschotten setzt die Ursach / warum die Chinesen-Weiber so klein wären / L. d. c. 23. p. m. 63. Sie halten es für eine Zierd / spricht Er / wenn Sie kleine Füß haben / binden Ihre Füß derhalben gantz vest von Jugend auf / damit Sie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/38
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/38>, abgerufen am 21.11.2024.