Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

sonst verletzt worden sind; auch sonst gewaltig dienlich halten / so etwan menstruata Ihnen begegnen solte / wovon Sie fürchten inficiret zu werden.

* Johann von der Behr gedencket dessen auch / und wenn Er nicht an so vielen Orten mit des Reisenden eigenen Worten redete / gar ein weniges geändert / wäre es noch glaublicher / daß Ers auch Selbst gesehen hätte / was Er von Ceilon, und dessen Einwohnern / geschrieben / wo nicht abgeschrieben / hat.

Reis an Statt des Brods. Brod ist da unter der Gemein gar rar, und hab Ich wohl manches Jahr über dreymahl keines über meine Zunge gebracht: an Statt aber dessen brauchen Sie den Reis / den man im Wasser wohl abseyet / und kochet / denn auf der Kohlen trocknet / in einer Crystallinen / oder Porcellanen / Schalen aufsetzet / und / zu einen Bissen anderer Speise / ein klein Händlein voll nimt / wohl und lieblich zu geniessen.

Ihre Art Malzeiten zu halten. Auf der Erden sitzen Sie bey Ihren Mahlzeiten mit Kreutzweis gefaltenen Füssen auf einer strohen Matten / essen mit der Hand ohne Gebrauch der Löffel / fein säuisch. Ihr Tranck ist ins gemein blosses Wasser / Lassen einen andern ungern aus Ihren Geschirr trincken. und lassen Uns allesamt / wie gemeldet / nicht gern aus Ihren Geschirren einem trincken / oder Wir müssens nicht an unsern Mund kommen / und nur von der Höhe in Hals lauffen lassen / in Beysorg / Wir hätten entweder Schweinen- oder zahmes Büffel-Fleisch gegessen / wofür Sie auch einen Eckel tragen; sintemahl Sie + den Büffel hoch halten / und sagen: Er thue Ihnen mehr guts / als Ihre Eltern. Denn er pflüge Ihnen / er dresche Ihnen; Sie hätten Butter / und Milch / von Ihm / wie Sie ihn denn deßwegen Abba nennen / und nicht wohl leiden wollen / daß ihm einig Leid wiederfahr / oder / daß er in unsere Hände komme. Denn als einsmahls unser Lieutenant einer auf einem Paß / vier Meil von Columbo, Landwarts gelegen / Namens Malevanna, auf Unsers Praedicanten ersuchen / zwey zahme Büffel kauffen solte / war kein Mensch der Ihms zu verkauffenZahme Büffel hoch gehalten. geben wolte. Acht Tag aber hernach begab sichs / daß der Tyger einen erbissen / und / weil er nur das Blut aussauget / ligen liesse. Solchen / weiln Sie unserm Volck verehrten / bediente Sich der Lieutenant dieser Gelegenheit / und überredete Sie: Das wäre eine sonderliche Straffe / weil Sie unserm Pater Grande, unserm Praedicanten, solche / ums Geld zu kommen zu lassen / Sich geweigert hätten / und wofern Sie länger so neidisch seyn würden / würde der Tyger öfter kommen / und solchen Schaden thun. Das als Sie hörten / kamen Sie bald wieder / und brachten zwey Büffel mit / nur dieser Furcht ferneren Unheils Sich zu erledigen.

+ Herport setzet dazu / pag. 181. Sie halten dafür / daß Sie nach Ihren Tod in Büffel verwandelt werden. Dannenher Sie dieselben für Ihre Vor-Eltern halten / und die Männlein / Abba, und die Weiblein / Amma nennen.

Ihr Getränck Siere. Sonst aber ist nicht nur allein von den Clapperbäumen das gemachte Getränck Siere genennt / davon Ich bald reden will: sondern noch mehr derselben haben Sie / als erstlich den * Maffack, das also gemacht wird: Nachdem viel / oder wenig / den wollen / nehmen Sie vier / fünf / sechs Maas Siere, und wann Sie den warm gemacht / thun Sie zwey / drey Maas Arack, wie Brantwein / darein Maffack. / schlagen in eine Schüssel zwantzig / dreyssig / viertzig / Eyer / und klopfens gar klein / und thun allmählig ein wenig von dem warmen Siere in die Schüssel / rührens aber doch alleweil

sonst verletzt worden sind; auch sonst gewaltig dienlich halten / so etwan menstruata Ihnen begegnen solte / wovon Sie fürchten inficiret zu werden.

* Johann von der Behr gedencket dessen auch / und wenn Er nicht an so vielen Orten mit des Reisenden eigenen Worten redete / gar ein weniges geändert / wäre es noch glaublicher / daß Ers auch Selbst gesehen hätte / was Er von Ceilon, und dessen Einwohnern / geschrieben / wo nicht abgeschrieben / hat.

Reis an Statt des Brods. Brod ist da unter der Gemein gar rar, und hab Ich wohl manches Jahr über dreymahl keines über meine Zunge gebracht: an Statt aber dessen brauchen Sie den Reis / den man im Wasser wohl abseyet / und kochet / denn auf der Kohlen trocknet / in einer Crystallinen / oder Porcellanen / Schalen aufsetzet / und / zu einen Bissen anderer Speise / ein klein Händlein voll nimt / wohl und lieblich zu geniessen.

Ihre Art Malzeiten zu halten. Auf der Erden sitzen Sie bey Ihren Mahlzeiten mit Kreutzweis gefaltenen Füssen auf einer strohen Matten / essen mit der Hand ohne Gebrauch der Löffel / fein säuisch. Ihr Tranck ist ins gemein blosses Wasser / Lassen einen andern ungern aus Ihren Geschirr trincken. und lassen Uns allesamt / wie gemeldet / nicht gern aus Ihren Geschirren einem trincken / oder Wir müssens nicht an unsern Mund kommen / und nur von der Höhe in Hals lauffen lassen / in Beysorg / Wir hätten entweder Schweinen- oder zahmes Büffel-Fleisch gegessen / wofür Sie auch einen Eckel tragen; sintemahl Sie † den Büffel hoch halten / und sagen: Er thue Ihnen mehr guts / als Ihre Eltern. Denn er pflüge Ihnen / er dresche Ihnen; Sie hätten Butter / und Milch / von Ihm / wie Sie ihn denn deßwegen Abba nennen / und nicht wohl leiden wollen / daß ihm einig Leid wiederfahr / oder / daß er in unsere Hände komme. Denn als einsmahls unser Lieutenant einer auf einem Paß / vier Meil von Columbo, Landwarts gelegen / Namens Malevanna, auf Unsers Prædicanten ersuchen / zwey zahme Büffel kauffen solte / war kein Mensch der Ihms zu verkauffenZahme Büffel hoch gehalten. geben wolte. Acht Tag aber hernach begab sichs / daß der Tyger einen erbissen / und / weil er nur das Blut aussauget / ligen liesse. Solchen / weiln Sie unserm Volck verehrten / bediente Sich der Lieutenant dieser Gelegenheit / und überredete Sie: Das wäre eine sonderliche Straffe / weil Sie unserm Pater Grande, unserm Prædicanten, solche / ums Geld zu kommen zu lassen / Sich geweigert hätten / und wofern Sie länger so neidisch seyn würden / würde der Tyger öfter kommen / und solchen Schaden thun. Das als Sie hörten / kamen Sie bald wieder / und brachten zwey Büffel mit / nur dieser Furcht ferneren Unheils Sich zu erledigen.

† Herport setzet dazu / pag. 181. Sie halten dafür / daß Sie nach Ihren Tod in Büffel verwandelt werden. Dannenher Sie dieselben für Ihre Vor-Eltern halten / und die Männlein / Abba, und die Weiblein / Amma nennen.

Ihr Getränck Siere. Sonst aber ist nicht nur allein von den Clapperbäumen das gemachte Getränck Siere genennt / davon Ich bald reden will: sondern noch mehr derselben haben Sie / als erstlich den * Maffack, das also gemacht wird: Nachdem viel / oder wenig / den wollen / nehmen Sie vier / fünf / sechs Maas Siere, und wann Sie den warm gemacht / thun Sie zwey / drey Maas Arack, wie Brantwein / darein Maffack. / schlagen in eine Schüssel zwantzig / dreyssig / viertzig / Eyer / und klopfens gar klein / und thun allmählig ein wenig von dem warmen Siere in die Schüssel / rührens aber doch alleweil

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0072" n="9"/>
sonst verletzt worden sind; auch sonst gewaltig dienlich halten / so etwan <hi rendition="#aq">menstruata</hi> Ihnen begegnen solte / wovon Sie fürchten <hi rendition="#aq">inficiret</hi> zu werden.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Johann von der Behr gedencket dessen auch / und wenn Er nicht an so vielen Orten mit des Reisenden eigenen Worten redete / gar ein weniges geändert / wäre es noch glaublicher / daß Ers auch Selbst gesehen hätte / was Er von <hi rendition="#aq">Ceilon</hi>, und dessen Einwohnern / geschrieben / wo nicht abgeschrieben / hat.</hi> </p>
          <p><note place="right">Reis an Statt des Brods.</note> Brod ist da unter der Gemein gar <hi rendition="#aq">rar</hi>, und hab Ich wohl manches Jahr über dreymahl keines über meine Zunge gebracht: an Statt aber dessen brauchen Sie den Reis / den man im Wasser wohl abseyet / und kochet / denn auf der Kohlen trocknet / in einer Crystallinen / oder Porcellanen / Schalen aufsetzet / und / zu einen Bissen anderer Speise / ein klein Händlein voll nimt / wohl und lieblich zu geniessen.</p>
          <p><note place="right">Ihre Art Malzeiten zu halten.</note> Auf der Erden sitzen Sie bey Ihren Mahlzeiten mit Kreutzweis gefaltenen Füssen auf einer strohen Matten / essen mit der Hand ohne Gebrauch der Löffel / fein säuisch. Ihr Tranck ist ins gemein blosses Wasser / <note place="right">Lassen einen andern ungern aus Ihren Geschirr trincken.</note> und lassen Uns allesamt / wie gemeldet / nicht gern aus Ihren Geschirren einem trincken / oder Wir müssens nicht an unsern Mund kommen / und nur von der Höhe in Hals lauffen lassen / in Beysorg / Wir hätten entweder Schweinen- oder zahmes Büffel-Fleisch gegessen / wofür Sie auch einen Eckel tragen; sintemahl Sie &#x2020; den Büffel hoch halten / und sagen: Er thue Ihnen mehr guts / als Ihre Eltern. Denn er pflüge Ihnen / er dresche Ihnen; Sie hätten Butter / und Milch / von Ihm / wie Sie ihn denn deßwegen <hi rendition="#aq">Abba</hi> nennen / und nicht wohl leiden wollen / daß ihm einig Leid wiederfahr / oder / daß er in unsere Hände komme. Denn als einsmahls unser <hi rendition="#aq">Lieutenant</hi> einer auf einem Paß / vier Meil von <hi rendition="#aq">Columbo</hi>, Landwarts gelegen / Namens <hi rendition="#aq">Malevanna</hi>, auf Unsers <hi rendition="#aq">Prædicanten</hi> ersuchen / zwey zahme Büffel kauffen solte / war kein Mensch der Ihms zu verkauffen<note place="right">Zahme Büffel hoch gehalten.</note> geben wolte. Acht Tag aber hernach begab sichs / daß der Tyger einen erbissen / und / weil er nur das Blut aussauget / ligen liesse. Solchen / weiln Sie unserm Volck verehrten / bediente Sich der <hi rendition="#aq">Lieutenant</hi> dieser Gelegenheit / und überredete Sie: Das wäre eine sonderliche Straffe / weil Sie unserm <hi rendition="#aq">Pater Grande</hi>, unserm <hi rendition="#aq">Prædicanten</hi>, solche / ums Geld zu kommen zu lassen / Sich geweigert hätten / und wofern Sie länger so neidisch seyn würden / würde der Tyger öfter kommen / und solchen Schaden thun. Das als Sie hörten / kamen Sie bald wieder / und brachten zwey Büffel mit / nur dieser Furcht ferneren Unheils Sich zu erledigen.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">&#x2020; Herport setzet dazu / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 181. Sie halten dafür / daß Sie nach Ihren Tod in Büffel verwandelt werden. Dannenher Sie dieselben für Ihre Vor-Eltern halten / und die Männlein / <hi rendition="#aq">Abba</hi>, und die Weiblein / <hi rendition="#aq">Amma</hi> nennen.</hi> </p>
          <p><note place="right">Ihr Getränck <hi rendition="#aq">Siere</hi>.</note> Sonst aber ist nicht nur allein von den Clapperbäumen das gemachte Getränck <hi rendition="#aq">Siere</hi> genennt / davon Ich bald reden will: sondern noch mehr derselben haben Sie / als erstlich den * <hi rendition="#aq">Maffack</hi>, das also gemacht wird: Nachdem viel / oder wenig / den wollen / nehmen Sie vier / fünf / sechs Maas <hi rendition="#aq">Siere</hi>, und wann Sie den warm gemacht / thun Sie zwey / drey Maas <hi rendition="#aq">Arack</hi>, wie Brantwein / darein <note place="right"><hi rendition="#aq">Maffack.</hi></note> / schlagen in eine Schüssel zwantzig / dreyssig / viertzig / Eyer / und klopfens gar klein / und thun allmählig ein wenig von dem warmen <hi rendition="#aq">Siere</hi> in die Schüssel / rührens aber doch alleweil
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[9/0072] sonst verletzt worden sind; auch sonst gewaltig dienlich halten / so etwan menstruata Ihnen begegnen solte / wovon Sie fürchten inficiret zu werden. * Johann von der Behr gedencket dessen auch / und wenn Er nicht an so vielen Orten mit des Reisenden eigenen Worten redete / gar ein weniges geändert / wäre es noch glaublicher / daß Ers auch Selbst gesehen hätte / was Er von Ceilon, und dessen Einwohnern / geschrieben / wo nicht abgeschrieben / hat. Brod ist da unter der Gemein gar rar, und hab Ich wohl manches Jahr über dreymahl keines über meine Zunge gebracht: an Statt aber dessen brauchen Sie den Reis / den man im Wasser wohl abseyet / und kochet / denn auf der Kohlen trocknet / in einer Crystallinen / oder Porcellanen / Schalen aufsetzet / und / zu einen Bissen anderer Speise / ein klein Händlein voll nimt / wohl und lieblich zu geniessen. Reis an Statt des Brods. Auf der Erden sitzen Sie bey Ihren Mahlzeiten mit Kreutzweis gefaltenen Füssen auf einer strohen Matten / essen mit der Hand ohne Gebrauch der Löffel / fein säuisch. Ihr Tranck ist ins gemein blosses Wasser / und lassen Uns allesamt / wie gemeldet / nicht gern aus Ihren Geschirren einem trincken / oder Wir müssens nicht an unsern Mund kommen / und nur von der Höhe in Hals lauffen lassen / in Beysorg / Wir hätten entweder Schweinen- oder zahmes Büffel-Fleisch gegessen / wofür Sie auch einen Eckel tragen; sintemahl Sie † den Büffel hoch halten / und sagen: Er thue Ihnen mehr guts / als Ihre Eltern. Denn er pflüge Ihnen / er dresche Ihnen; Sie hätten Butter / und Milch / von Ihm / wie Sie ihn denn deßwegen Abba nennen / und nicht wohl leiden wollen / daß ihm einig Leid wiederfahr / oder / daß er in unsere Hände komme. Denn als einsmahls unser Lieutenant einer auf einem Paß / vier Meil von Columbo, Landwarts gelegen / Namens Malevanna, auf Unsers Prædicanten ersuchen / zwey zahme Büffel kauffen solte / war kein Mensch der Ihms zu verkauffen geben wolte. Acht Tag aber hernach begab sichs / daß der Tyger einen erbissen / und / weil er nur das Blut aussauget / ligen liesse. Solchen / weiln Sie unserm Volck verehrten / bediente Sich der Lieutenant dieser Gelegenheit / und überredete Sie: Das wäre eine sonderliche Straffe / weil Sie unserm Pater Grande, unserm Prædicanten, solche / ums Geld zu kommen zu lassen / Sich geweigert hätten / und wofern Sie länger so neidisch seyn würden / würde der Tyger öfter kommen / und solchen Schaden thun. Das als Sie hörten / kamen Sie bald wieder / und brachten zwey Büffel mit / nur dieser Furcht ferneren Unheils Sich zu erledigen. Ihre Art Malzeiten zu halten. Lassen einen andern ungern aus Ihren Geschirr trincken. Zahme Büffel hoch gehalten. † Herport setzet dazu / pag. 181. Sie halten dafür / daß Sie nach Ihren Tod in Büffel verwandelt werden. Dannenher Sie dieselben für Ihre Vor-Eltern halten / und die Männlein / Abba, und die Weiblein / Amma nennen. Sonst aber ist nicht nur allein von den Clapperbäumen das gemachte Getränck Siere genennt / davon Ich bald reden will: sondern noch mehr derselben haben Sie / als erstlich den * Maffack, das also gemacht wird: Nachdem viel / oder wenig / den wollen / nehmen Sie vier / fünf / sechs Maas Siere, und wann Sie den warm gemacht / thun Sie zwey / drey Maas Arack, wie Brantwein / darein / schlagen in eine Schüssel zwantzig / dreyssig / viertzig / Eyer / und klopfens gar klein / und thun allmählig ein wenig von dem warmen Siere in die Schüssel / rührens aber doch alleweil Ihr Getränck Siere. Maffack.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/72
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/72>, abgerufen am 25.11.2024.