Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.daran die Frucht sich befindet. Die Rinde ist Aschen-färbig; das Holtz hat einen süssen / Milch-weissen Saft / wornach die Ameisen / wann der Baum abgehauen / häuffig lauffen. Der Stamm hat keine Zweige: sondern oben rings umher funfzehen / zwantzig / und mehr grosse Blätter / so theils aufwerts stehen / theils herab hangen. Jedes Blat ist sechzehen Fuß lang / und nahe am Stamm schier einen Fuß dick; es bestehet aus vielen andern Blättern / so in einer Riegen gegen einander über sitzen. Bißher Neuhof / der noch weiter an gedachten Ort zu lesen ist. + Wie aber das Terri daraus genommen werde / hat der seel. Herr von Mandelslo / pag. 41. also in acht genommen. Er wird / spricht Er / aus den Bäumen gezappet. Sie klettern an den Baum hinauf / biß an den Zopf / daselbst schneiden Sie durch die Rinde / und hängen die Geschirr daran / fangen also den Saft auf / und solches thun Sie nach Untergang der Sonnen / gegen die Nacht. Denn der Saft hat die Art / daß / wenn er in der Nacht biß zum Aufgang der Sonnen gesamlet wird / gar kühl / süß / und lieblich den gantzen Tag zu trincken / wird auch für gesund / und gleich einer Artzney für die Ungesundheit / gehalten. Der aber bey Tag herauslauffet / ist nicht so geschmacksam: sondern sauer / und schahl / weil ihn der Sonnen Hitz verderbet / daß er zu nichts / als zu Essig machen / dienlich / dazu Sie ihn auch gebrauchen. In was für Ungesundheit in specie es diene / hat Andersen / pag. 55. verzeichnet / daß man dafür halte / es sey dieses Terri eine treffliche Artzney wider die Wassersucht; denn es purgire gelind / und treibe das Wasser ab. Nicht viel anderst beschreibet solche Bäum / die in West-India sich finden / Hemmersam / pag. 84. Sie seyn / spricht Er / sehr hoch / von schlechter Dicken / und haben ihre Aeste in die Höhe / welche sittig-grün wären / eine Aschen-farbe Rinden hätten / und gleichsam einen Wulst herum / an welchen ein Mensch leichtlich hinauf steigen könnte. Die Nüsse / die der Baum trüge / wären einer Faust groß; das innwendige umher / so Sie Bytt nennen / sey eines Fingers dick; das andere aber sey süsses Wasser / lieblich / und gesund / zu trincken. ** Seine Nutzen / erzählet Johann von der Behr / pag. 51. also: Es gibt Oel / welches sehr gut am Geschmack / es wird zum Fischbraten gebraucht; Milch / welches Sie vom innwendigen Kern der Nuß zu machen pflegen; Von dem Saft des Baums ist weiter nichts zu gedencken. Die Nußschalen werden zum Trinckgeschirren / und Löffeln / gebraucht / der Stamm der Baums ist nützlich Häuser davon zu bauen / der Bast oder Rinde desselben dauchet an allerhand Sail / welche die Heyden zu Ihren Schiffen gebrauchen. Item Lunte / damit man Feuer geben kann / davon zu machen / die Blätter / die Häuser damit zu decken; der Kern dieses Baums wird Palmite genannt / daraus Salat gemachet werden kann. Ist auch sonst nützlich zu gebrauchen. Die Portugäsen halten den Baum im hohen Wehrt / sagen auch / wann einer mit einer Kugel durch den Baum schösse / und den Kern treffe / davon selbiger verdorrete / wäre gleich so viel / als wenn Er einen Menschen ums Leben gebracht hätte. Cannelles oder Zimmetbaum sind allein auf Ceilon. Es gibt auch schöne Cannelles oder Zimmet-Bäum / und kommet der Zimmet allein von der Insul / und überflüssig. Ich wurde Selbst 1648. auf die drey Monat lang / da Ich zu Negumbo lag / sechs und zwantzig Meil von Pünte de Galle, oft mit in den Wald commandiret, gemeiniglich mit fünf und zwantzig Mann: Der Nigriten aber / oder Heyden / musten auf die vierhundert mit: zu Morgens aber / da Wir ausgiengen / gieng mit Uns ein Tambour oder Trummelschläger / der in dem Wald Sein Spiel mächtig rühren muste: Wir aber gaben immer zuweilen eine Salve, der daran die Frucht sich befindet. Die Rinde ist Aschen-färbig; das Holtz hat einen süssen / Milch-weissen Saft / wornach die Ameisen / wann der Baum abgehauen / häuffig lauffen. Der Stamm hat keine Zweige: sondern oben rings umher funfzehen / zwantzig / und mehr grosse Blätter / so theils aufwerts stehen / theils herab hangen. Jedes Blat ist sechzehen Fuß lang / und nahe am Stamm schier einen Fuß dick; es bestehet aus vielen andern Blättern / so in einer Riegen gegen einander über sitzen. Bißher Neuhof / der noch weiter an gedachten Ort zu lesen ist. † Wie aber das Terri daraus genommen werde / hat der seel. Herr von Mandelslo / pag. 41. also in acht genommen. Er wird / spricht Er / aus den Bäumen gezappet. Sie klettern an den Baum hinauf / biß an den Zopf / daselbst schneiden Sie durch die Rinde / und hängen die Geschirr daran / fangen also den Saft auf / und solches thun Sie nach Untergang der Sonnen / gegen die Nacht. Denn der Saft hat die Art / daß / wenn er in der Nacht biß zum Aufgang der Sonnen gesamlet wird / gar kühl / süß / und lieblich den gantzen Tag zu trincken / wird auch für gesund / und gleich einer Artzney für die Ungesundheit / gehalten. Der aber bey Tag herauslauffet / ist nicht so geschmacksam: sondern sauer / und schahl / weil ihn der Sonnen Hitz verderbet / daß er zu nichts / als zu Essig machen / dienlich / dazu Sie ihn auch gebrauchen. In was für Ungesundheit in specie es diene / hat Andersen / pag. 55. verzeichnet / daß man dafür halte / es sey dieses Terri eine treffliche Artzney wider die Wassersucht; denn es purgire gelind / und treibe das Wasser ab. Nicht viel anderst beschreibet solche Bäum / die in West-India sich finden / Hemmersam / pag. 84. Sie seyn / spricht Er / sehr hoch / von schlechter Dicken / und haben ihre Aeste in die Höhe / welche sittig-grün wären / eine Aschen-farbe Rinden hätten / und gleichsam einen Wulst herum / an welchen ein Mensch leichtlich hinauf steigen könnte. Die Nüsse / die der Baum trüge / wären einer Faust groß; das innwendige umher / so Sie Bytt nennen / sey eines Fingers dick; das andere aber sey süsses Wasser / lieblich / und gesund / zu trincken. ** Seine Nutzen / erzählet Johann von der Behr / pag. 51. also: Es gibt Oel / welches sehr gut am Geschmack / es wird zum Fischbraten gebraucht; Milch / welches Sie vom innwendigen Kern der Nuß zu machen pflegen; Von dem Saft des Baums ist weiter nichts zu gedencken. Die Nußschalen werden zum Trinckgeschirren / und Löffeln / gebraucht / der Stamm der Baums ist nützlich Häuser davon zu bauen / der Bast oder Rinde desselben dauchet an allerhand Sail / welche die Heyden zu Ihren Schiffen gebrauchen. Item Lunte / damit man Feuer geben kann / davon zu machen / die Blätter / die Häuser damit zu decken; der Kern dieses Baums wird Palmite genannt / daraus Salat gemachet werden kann. Ist auch sonst nützlich zu gebrauchen. Die Portugäsen halten den Baum im hohen Wehrt / sagen auch / wann einer mit einer Kugel durch den Baum schösse / und den Kern treffe / davon selbiger verdorrete / wäre gleich so viel / als wenn Er einen Menschen ums Leben gebracht hätte. Cannelles oder Zimmetbaum sind allein auf Ceilon. Es gibt auch schöne Cannelles oder Zimmet-Bäum / und kommet der Zimmet allein von der Insul / und überflüssig. Ich wurde Selbst 1648. auf die drey Monat lang / da Ich zu Negumbo lag / sechs und zwantzig Meil von Pünte de Galle, oft mit in den Wald commandiret, gemeiniglich mit fünf und zwantzig Mann: Der Nigriten aber / oder Heyden / musten auf die vierhundert mit: zu Morgens aber / da Wir ausgiengen / gieng mit Uns ein Tambour oder Trummelschläger / der in dem Wald Sein Spiel mächtig rühren muste: Wir aber gaben immer zuweilen eine Salve, der <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0095" n="2"/> daran die Frucht sich befindet. Die Rinde ist Aschen-färbig; das Holtz hat einen süssen / Milch-weissen Saft / wornach die Ameisen / wann der Baum abgehauen / häuffig lauffen. Der Stamm hat keine Zweige: sondern oben rings umher funfzehen / zwantzig / und mehr grosse Blätter / so theils aufwerts stehen / theils herab hangen. Jedes Blat ist sechzehen Fuß lang / und nahe am Stamm schier einen Fuß dick; es bestehet aus vielen andern Blättern / so in einer Riegen gegen einander über sitzen. Bißher Neuhof / der noch weiter an gedachten Ort zu lesen ist.</hi> </p> <p> <hi rendition="#fr">† Wie aber das <hi rendition="#aq">Terri</hi> daraus genommen werde / hat der seel. Herr von Mandelslo / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 41. also in acht genommen. Er wird / spricht Er / aus den Bäumen gezappet. Sie klettern an den Baum hinauf / biß an den Zopf / daselbst schneiden Sie durch die Rinde / und hängen die Geschirr daran / fangen also den Saft auf / und solches thun Sie nach Untergang der Sonnen / gegen die Nacht. Denn der Saft hat die Art / daß / wenn er in der Nacht biß zum Aufgang der Sonnen gesamlet wird / gar kühl / süß / und lieblich den gantzen Tag zu trincken / wird auch für gesund / und gleich einer Artzney für die Ungesundheit / gehalten. Der aber bey Tag herauslauffet / ist nicht so geschmacksam: sondern sauer / und schahl / weil ihn der Sonnen Hitz verderbet / daß er zu nichts / als zu Essig machen / dienlich / dazu Sie ihn auch gebrauchen. In was für Ungesundheit in <hi rendition="#aq">specie</hi> es diene / hat Andersen / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 55. verzeichnet / daß man dafür halte / es sey dieses <hi rendition="#aq">Terri</hi> eine treffliche Artzney wider die Wassersucht; denn es <hi rendition="#aq">pur</hi>gire gelind / und treibe das Wasser ab. Nicht viel anderst beschreibet solche Bäum / die in West-India sich finden / Hemmersam / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 84. Sie seyn / spricht Er / sehr hoch / von schlechter Dicken / und haben ihre Aeste in die Höhe / welche sittig-grün wären / eine Aschen-farbe Rinden hätten / und gleichsam einen Wulst herum / an welchen ein Mensch leichtlich hinauf steigen könnte. Die Nüsse / die der Baum trüge / wären einer Faust groß; das innwendige umher / so Sie <hi rendition="#aq">Bytt</hi> nennen / sey eines Fingers dick; das andere aber sey süsses Wasser / lieblich / und gesund / zu trincken.</hi> </p> <p> <hi rendition="#fr">** Seine Nutzen / erzählet Johann von der Behr / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 51. also: Es gibt Oel / welches sehr gut am Geschmack / es wird zum Fischbraten gebraucht; Milch / welches Sie vom innwendigen Kern der Nuß zu machen pflegen; Von dem Saft des Baums ist weiter nichts zu gedencken. Die Nußschalen werden zum Trinckgeschirren / und Löffeln / gebraucht / der Stamm der Baums ist nützlich Häuser davon zu bauen / der Bast oder Rinde desselben dauchet an allerhand Sail / welche die Heyden zu Ihren Schiffen gebrauchen. <hi rendition="#aq">Item</hi> Lunte / damit man Feuer geben kann / davon zu machen / die Blätter / die Häuser damit zu decken; der Kern dieses Baums wird <hi rendition="#aq">Palmite</hi> genannt / daraus Salat gemachet werden kann. Ist auch sonst nützlich zu gebrauchen. Die Portugäsen halten den Baum im hohen Wehrt / sagen auch / wann einer mit einer Kugel durch den Baum schösse / und den Kern treffe / davon selbiger verdorrete / wäre gleich so viel / als wenn Er einen Menschen ums Leben gebracht hätte.</hi> </p> <p><note place="left"><hi rendition="#aq">Cannelles</hi> oder Zimmetbaum sind allein auf Ceilon.</note> Es gibt auch schöne <hi rendition="#aq">Cannelles</hi> oder Zimmet-Bäum / und kommet der Zimmet allein von der Insul / und überflüssig. Ich wurde Selbst 1648. auf die drey Monat lang / da Ich zu <hi rendition="#aq">Negumbo</hi> lag / sechs und zwantzig Meil von <hi rendition="#aq">Pünte de Galle,</hi> oft mit in den Wald <hi rendition="#aq">commandiret,</hi> gemeiniglich mit fünf und zwantzig Mann: Der <hi rendition="#aq">Nigriten</hi> aber / oder Heyden / musten auf die vierhundert mit: zu Morgens aber / da Wir ausgiengen / gieng mit Uns ein <hi rendition="#aq">Tambour</hi> oder Trummelschläger / der in dem Wald Sein Spiel mächtig rühren muste: Wir aber gaben immer zuweilen eine <hi rendition="#aq">Salve,</hi> der </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [2/0095]
daran die Frucht sich befindet. Die Rinde ist Aschen-färbig; das Holtz hat einen süssen / Milch-weissen Saft / wornach die Ameisen / wann der Baum abgehauen / häuffig lauffen. Der Stamm hat keine Zweige: sondern oben rings umher funfzehen / zwantzig / und mehr grosse Blätter / so theils aufwerts stehen / theils herab hangen. Jedes Blat ist sechzehen Fuß lang / und nahe am Stamm schier einen Fuß dick; es bestehet aus vielen andern Blättern / so in einer Riegen gegen einander über sitzen. Bißher Neuhof / der noch weiter an gedachten Ort zu lesen ist.
† Wie aber das Terri daraus genommen werde / hat der seel. Herr von Mandelslo / pag. 41. also in acht genommen. Er wird / spricht Er / aus den Bäumen gezappet. Sie klettern an den Baum hinauf / biß an den Zopf / daselbst schneiden Sie durch die Rinde / und hängen die Geschirr daran / fangen also den Saft auf / und solches thun Sie nach Untergang der Sonnen / gegen die Nacht. Denn der Saft hat die Art / daß / wenn er in der Nacht biß zum Aufgang der Sonnen gesamlet wird / gar kühl / süß / und lieblich den gantzen Tag zu trincken / wird auch für gesund / und gleich einer Artzney für die Ungesundheit / gehalten. Der aber bey Tag herauslauffet / ist nicht so geschmacksam: sondern sauer / und schahl / weil ihn der Sonnen Hitz verderbet / daß er zu nichts / als zu Essig machen / dienlich / dazu Sie ihn auch gebrauchen. In was für Ungesundheit in specie es diene / hat Andersen / pag. 55. verzeichnet / daß man dafür halte / es sey dieses Terri eine treffliche Artzney wider die Wassersucht; denn es purgire gelind / und treibe das Wasser ab. Nicht viel anderst beschreibet solche Bäum / die in West-India sich finden / Hemmersam / pag. 84. Sie seyn / spricht Er / sehr hoch / von schlechter Dicken / und haben ihre Aeste in die Höhe / welche sittig-grün wären / eine Aschen-farbe Rinden hätten / und gleichsam einen Wulst herum / an welchen ein Mensch leichtlich hinauf steigen könnte. Die Nüsse / die der Baum trüge / wären einer Faust groß; das innwendige umher / so Sie Bytt nennen / sey eines Fingers dick; das andere aber sey süsses Wasser / lieblich / und gesund / zu trincken.
** Seine Nutzen / erzählet Johann von der Behr / pag. 51. also: Es gibt Oel / welches sehr gut am Geschmack / es wird zum Fischbraten gebraucht; Milch / welches Sie vom innwendigen Kern der Nuß zu machen pflegen; Von dem Saft des Baums ist weiter nichts zu gedencken. Die Nußschalen werden zum Trinckgeschirren / und Löffeln / gebraucht / der Stamm der Baums ist nützlich Häuser davon zu bauen / der Bast oder Rinde desselben dauchet an allerhand Sail / welche die Heyden zu Ihren Schiffen gebrauchen. Item Lunte / damit man Feuer geben kann / davon zu machen / die Blätter / die Häuser damit zu decken; der Kern dieses Baums wird Palmite genannt / daraus Salat gemachet werden kann. Ist auch sonst nützlich zu gebrauchen. Die Portugäsen halten den Baum im hohen Wehrt / sagen auch / wann einer mit einer Kugel durch den Baum schösse / und den Kern treffe / davon selbiger verdorrete / wäre gleich so viel / als wenn Er einen Menschen ums Leben gebracht hätte.
Es gibt auch schöne Cannelles oder Zimmet-Bäum / und kommet der Zimmet allein von der Insul / und überflüssig. Ich wurde Selbst 1648. auf die drey Monat lang / da Ich zu Negumbo lag / sechs und zwantzig Meil von Pünte de Galle, oft mit in den Wald commandiret, gemeiniglich mit fünf und zwantzig Mann: Der Nigriten aber / oder Heyden / musten auf die vierhundert mit: zu Morgens aber / da Wir ausgiengen / gieng mit Uns ein Tambour oder Trummelschläger / der in dem Wald Sein Spiel mächtig rühren muste: Wir aber gaben immer zuweilen eine Salve, der
Cannelles oder Zimmetbaum sind allein auf Ceilon.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |