Am 16. September 1830 fand dann die feierliche Eröffnung der Liverpool-Manchester-Bahn, der ersten Eisenbahn im heutigen Sinne statt. Leider wurde die Feststimmung erheblich getrübt, denn schon hier zeigte sich die in den Dienst der Menschheit gebannte, gewaltige Kraft des Dampfes in ihrer dämonischen Eigenschaft: einerseits Segen spendend, andrerseits Tod und Verderben speiend. Auf einer Zwischen- station wurde das Parlamentsmitglied Huskisson durch die Zuglokomotive getötet. Stephenson selbst fuhr den Sterbenden nach Liverpool zurück und zwar mit der erstaunlichen Geschwindigkeit von 30 englischen Meilen in der Stunde!
Es möge uns gestattet sein, hier die Aufzeichnungen eines Teil- nehmers dieser ersten Eisenbahnfahrt zum Teil folgen zu lassen:
"Obgleich die ganze Tour zwischen Liverpool und Manchester eine Reihe von Bezauberungen ist, weit wunderbarer als die in "Tausend und eine Nacht", da sie Wahrheit, nicht Dichtung sind, so sind doch gewisse Momente von besonders anregendem Reiz.
Es sind dies die Abfahrt, die Steigungen, die Gefälle, die Tunnels, das Chat-Moor, die Begegnungen.
Im Augenblicke der Abfahrt bläst das Automatroß eine Explosion von Dampf empor -- dann scheint es für eine oder zwei Sekunden zu ruhen. Bald wiederholen sich aber die Explosionen in immer kürzeren Intervallen, bis sie zu schnell werden, um gezählt werden zu können, obgleich ihr Schlag noch deutlich unterscheidbar bleibt. Diese Ausstöße oder Explosionen gleichen weit mehr kurz ausgestoßenem Löwen- oder Tigergebrüll, als einem anderen Tone, dessen ich mich entsinne. Bei der Steigung werden sie langsamer und langsamer, bis der riesige Automat bei der gewaltigen Anstrengung, die Höhe zu erreichen, arbeitet wie ein atemloses Pferd. Die Schnelligkeit mindert sich dem angemessen, und kurz vor dem Überschreiten des Höhepunktes bewegt sich die Maschine nicht schneller, als daß man im Schritt nebenher reiten könnte. Mit der langsameren Bewegung der Maschine wird auch ihre Atmung beschwerlicher, dem Stöhneu ähnlicher, bis zuletzt das Tier erschöpft wird und röchelt wie der Tiger, der vom Büffel erdrückt wird.
Im Augenblicke aber, wo die Höhe erreicht ist und der Herabstieg beginnt, werden die Schläge rascher, die Maschine mit ihrem Zuge beginnt zu eilen, und in wenig Sekunden fliegt sie das Gefäll hinab wie ein Blitz und wie mit einem ununterbrochenen Knallen von einem fernen Geschützfeuer. Zu dieser Zeit stürmt der Zug mit 35 bis 40 Miles Geschwindigkeit in der Stunde dahin. Ich saß außen auf dem ersten Wagen sozusagen über der Maschine. Die Scene war jetzt gewaltig, ich hätte fast gesagt schrecklich. Obgleich tote Windstille herrschte, blies uns doch ein Orkan entgegen, mit solcher Schnelligkeit schossen wir durch die Luft. Aber alles war gleichförmig streng gemessen, und es war etwas in der Präcision der Maschine, das die Empfindung einen Punkt weit vor der Furcht stillhalten, die Sicherheit ein wenig größer als die Gefahr erscheinen ließ.
Man mag vom Pole zum Äquator, von der Straße von Malacca bis zum Isthmus von Darien reisen und wird nicht so Bewunderungswürdiges sehen, als diese Eisenbahn."
Alsbald vollzog sich in schneller Folge der Bau weiterer Eisenbahn- linien. In Deutschland wurde die erste Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth am 7. Dezember 1835 eröffnet; auch diese Feier, von der wir in Fig. 411 eine charakteristische Zeichnung eines Augenzeugen bringen, bildete einen Triumph für die Erbauer der Bahn, Johannes Scharrer und Paul Denis. Wohl selten ist die Prophezeiung eines
Der Verkehr zu Lande.
Am 16. September 1830 fand dann die feierliche Eröffnung der Liverpool-Mancheſter-Bahn, der erſten Eiſenbahn im heutigen Sinne ſtatt. Leider wurde die Feſtſtimmung erheblich getrübt, denn ſchon hier zeigte ſich die in den Dienſt der Menſchheit gebannte, gewaltige Kraft des Dampfes in ihrer dämoniſchen Eigenſchaft: einerſeits Segen ſpendend, andrerſeits Tod und Verderben ſpeiend. Auf einer Zwiſchen- ſtation wurde das Parlamentsmitglied Huskiſſon durch die Zuglokomotive getötet. Stephenſon ſelbſt fuhr den Sterbenden nach Liverpool zurück und zwar mit der erſtaunlichen Geſchwindigkeit von 30 engliſchen Meilen in der Stunde!
Es möge uns geſtattet ſein, hier die Aufzeichnungen eines Teil- nehmers dieſer erſten Eiſenbahnfahrt zum Teil folgen zu laſſen:
„Obgleich die ganze Tour zwiſchen Liverpool und Mancheſter eine Reihe von Bezauberungen iſt, weit wunderbarer als die in „Tauſend und eine Nacht“, da ſie Wahrheit, nicht Dichtung ſind, ſo ſind doch gewiſſe Momente von beſonders anregendem Reiz.
Es ſind dies die Abfahrt, die Steigungen, die Gefälle, die Tunnels, das Chat-Moor, die Begegnungen.
Im Augenblicke der Abfahrt bläſt das Automatroß eine Exploſion von Dampf empor — dann ſcheint es für eine oder zwei Sekunden zu ruhen. Bald wiederholen ſich aber die Exploſionen in immer kürzeren Intervallen, bis ſie zu ſchnell werden, um gezählt werden zu können, obgleich ihr Schlag noch deutlich unterſcheidbar bleibt. Dieſe Ausſtöße oder Exploſionen gleichen weit mehr kurz ausgeſtoßenem Löwen- oder Tigergebrüll, als einem anderen Tone, deſſen ich mich entſinne. Bei der Steigung werden ſie langſamer und langſamer, bis der rieſige Automat bei der gewaltigen Anſtrengung, die Höhe zu erreichen, arbeitet wie ein atemloſes Pferd. Die Schnelligkeit mindert ſich dem angemeſſen, und kurz vor dem Überſchreiten des Höhepunktes bewegt ſich die Maſchine nicht ſchneller, als daß man im Schritt nebenher reiten könnte. Mit der langſameren Bewegung der Maſchine wird auch ihre Atmung beſchwerlicher, dem Stöhneu ähnlicher, bis zuletzt das Tier erſchöpft wird und röchelt wie der Tiger, der vom Büffel erdrückt wird.
Im Augenblicke aber, wo die Höhe erreicht iſt und der Herabſtieg beginnt, werden die Schläge raſcher, die Maſchine mit ihrem Zuge beginnt zu eilen, und in wenig Sekunden fliegt ſie das Gefäll hinab wie ein Blitz und wie mit einem ununterbrochenen Knallen von einem fernen Geſchützfeuer. Zu dieſer Zeit ſtürmt der Zug mit 35 bis 40 Miles Geſchwindigkeit in der Stunde dahin. Ich ſaß außen auf dem erſten Wagen ſozuſagen über der Maſchine. Die Scene war jetzt gewaltig, ich hätte faſt geſagt ſchrecklich. Obgleich tote Windſtille herrſchte, blies uns doch ein Orkan entgegen, mit ſolcher Schnelligkeit ſchoſſen wir durch die Luft. Aber alles war gleichförmig ſtreng gemeſſen, und es war etwas in der Präciſion der Maſchine, das die Empfindung einen Punkt weit vor der Furcht ſtillhalten, die Sicherheit ein wenig größer als die Gefahr erſcheinen ließ.
Man mag vom Pole zum Äquator, von der Straße von Malacca bis zum Iſthmus von Darien reiſen und wird nicht ſo Bewunderungswürdiges ſehen, als dieſe Eiſenbahn.“
Alsbald vollzog ſich in ſchneller Folge der Bau weiterer Eiſenbahn- linien. In Deutſchland wurde die erſte Eiſenbahn zwiſchen Nürnberg und Fürth am 7. Dezember 1835 eröffnet; auch dieſe Feier, von der wir in Fig. 411 eine charakteriſtiſche Zeichnung eines Augenzeugen bringen, bildete einen Triumph für die Erbauer der Bahn, Johannes Scharrer und Paul Denis. Wohl ſelten iſt die Prophezeiung eines
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Der Verkehr zu Lande.
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Liverpool-Mancheſter-Bahn, der erſten Eiſenbahn im heutigen Sinne
ſtatt. Leider wurde die Feſtſtimmung erheblich getrübt, denn ſchon
hier zeigte ſich die in den Dienſt der Menſchheit gebannte, gewaltige
Kraft des Dampfes in ihrer dämoniſchen Eigenſchaft: einerſeits Segen
ſpendend, andrerſeits Tod und Verderben ſpeiend. Auf einer Zwiſchen-
ſtation wurde das Parlamentsmitglied Huskiſſon durch die Zuglokomotive
getötet. Stephenſon ſelbſt fuhr den Sterbenden nach Liverpool zurück
und zwar mit der erſtaunlichen Geſchwindigkeit von 30 engliſchen Meilen
in der Stunde!
Es möge uns geſtattet ſein, hier die Aufzeichnungen eines Teil-
nehmers dieſer erſten Eiſenbahnfahrt zum Teil folgen zu laſſen:
„Obgleich die ganze Tour zwiſchen Liverpool und Mancheſter eine Reihe
von Bezauberungen iſt, weit wunderbarer als die in „Tauſend und eine Nacht“,
da ſie Wahrheit, nicht Dichtung ſind, ſo ſind doch gewiſſe Momente von beſonders
anregendem Reiz.
Es ſind dies die Abfahrt, die Steigungen, die Gefälle, die Tunnels, das
Chat-Moor, die Begegnungen.
Im Augenblicke der Abfahrt bläſt das Automatroß eine Exploſion von
Dampf empor — dann ſcheint es für eine oder zwei Sekunden zu ruhen. Bald
wiederholen ſich aber die Exploſionen in immer kürzeren Intervallen, bis ſie zu
ſchnell werden, um gezählt werden zu können, obgleich ihr Schlag noch deutlich
unterſcheidbar bleibt. Dieſe Ausſtöße oder Exploſionen gleichen weit mehr kurz
ausgeſtoßenem Löwen- oder Tigergebrüll, als einem anderen Tone, deſſen ich mich
entſinne. Bei der Steigung werden ſie langſamer und langſamer, bis der rieſige
Automat bei der gewaltigen Anſtrengung, die Höhe zu erreichen, arbeitet wie ein
atemloſes Pferd. Die Schnelligkeit mindert ſich dem angemeſſen, und kurz vor
dem Überſchreiten des Höhepunktes bewegt ſich die Maſchine nicht ſchneller, als daß
man im Schritt nebenher reiten könnte. Mit der langſameren Bewegung der
Maſchine wird auch ihre Atmung beſchwerlicher, dem Stöhneu ähnlicher, bis zuletzt
das Tier erſchöpft wird und röchelt wie der Tiger, der vom Büffel erdrückt wird.
Im Augenblicke aber, wo die Höhe erreicht iſt und der Herabſtieg beginnt,
werden die Schläge raſcher, die Maſchine mit ihrem Zuge beginnt zu eilen, und
in wenig Sekunden fliegt ſie das Gefäll hinab wie ein Blitz und wie mit
einem ununterbrochenen Knallen von einem fernen Geſchützfeuer. Zu dieſer Zeit
ſtürmt der Zug mit 35 bis 40 Miles Geſchwindigkeit in der Stunde dahin. Ich
ſaß außen auf dem erſten Wagen ſozuſagen über der Maſchine. Die Scene war
jetzt gewaltig, ich hätte faſt geſagt ſchrecklich. Obgleich tote Windſtille herrſchte,
blies uns doch ein Orkan entgegen, mit ſolcher Schnelligkeit ſchoſſen wir durch die
Luft. Aber alles war gleichförmig ſtreng gemeſſen, und es war etwas in der
Präciſion der Maſchine, das die Empfindung einen Punkt weit vor der Furcht
ſtillhalten, die Sicherheit ein wenig größer als die Gefahr erſcheinen ließ.
Man mag vom Pole zum Äquator, von der Straße von Malacca bis zum
Iſthmus von Darien reiſen und wird nicht ſo Bewunderungswürdiges ſehen, als
dieſe Eiſenbahn.“
Alsbald vollzog ſich in ſchneller Folge der Bau weiterer Eiſenbahn-
linien. In Deutſchland wurde die erſte Eiſenbahn zwiſchen Nürnberg
und Fürth am 7. Dezember 1835 eröffnet; auch dieſe Feier, von der
wir in Fig. 411 eine charakteriſtiſche Zeichnung eines Augenzeugen
bringen, bildete einen Triumph für die Erbauer der Bahn, Johannes
Scharrer und Paul Denis. Wohl ſelten iſt die Prophezeiung eines
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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 744. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/762>, abgerufen am 22.11.2024.
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