Sanders, Daniel: Brief an Alban Förster. Altstrelitz, 22. August 1893.Sie vielleicht noch einem oder dem andern Gedichte aus Sie werden das dazu etwa Geeignete am besten Auf Seite 295 ff[.] der gesammten Sammlung findet Ob dieser "Gesang", der bis jetzt "in Lettern, Sie vielleicht noch einem oder dem andern Gedichte aus Sie werden das dazu etwa Geeignete am besten Auf Seite 295 ff[.] der gesam̃ten Sam̃lung findet Ob dieser „Gesang“, der bis jetzt „in Lettern, <TEI> <text> <body> <div type="letter" n="1"> <p><pb facs="#f0002" n="[1v]"/> Sie vielleicht noch einem oder dem andern Gedichte aus<lb/> meiner (auf der großherzoglichen Bibliothek vorhandenen)<lb/> Sam̃lung: „Aus den besten Lebensstunden“<note type="editorial"><bibl>Sanders, Daniel: Aus den besten Lebensstunden. Eigenes und Angeeignetes. Berlin 1878.</bibl></note> zu<lb/> wirklichem Leben als Lied verhelfen wollten.</p><lb/> <p>Sie werden das dazu etwa Geeignete am besten<lb/> selbst herauszufinden und auszuwählen wissen.<lb/> Verzeihen Sie gütigst, weñ ich Ihnen dabei einen Wunsch<lb/> ausspreche, von dem ich selbst im Voraus fühle, daß<lb/> er kaum erfüllbar sein dürfte.</p><lb/> <p>Auf <choice><abbr>S.</abbr><expan>Seite</expan></choice> 295 ff<supplied>.</supplied> der gesam̃ten Sam̃lung findet<lb/> sich der „Gesang der Israeliten nach dem Durchgang<lb/> durchs rothe Meer“ (2. <choice><abbr>Mos.</abbr><expan>Moses</expan></choice> XV. 1 ff<supplied>.</supplied>) in möglichst<lb/> engem Anschluß an den Wortlaut der Bibel.</p><lb/> <p>Ob dieser „Gesang“, der bis jetzt „in Lettern,<lb/> Schwarz auf Weiß“ stumm und leblos dasteht,<lb/> sich durch die Kunst und Macht des Tonsetzers<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[1v]/0002]
Sie vielleicht noch einem oder dem andern Gedichte aus
meiner (auf der großherzoglichen Bibliothek vorhandenen)
Sam̃lung: „Aus den besten Lebensstunden“ zu
wirklichem Leben als Lied verhelfen wollten.
Sie werden das dazu etwa Geeignete am besten
selbst herauszufinden und auszuwählen wissen.
Verzeihen Sie gütigst, weñ ich Ihnen dabei einen Wunsch
ausspreche, von dem ich selbst im Voraus fühle, daß
er kaum erfüllbar sein dürfte.
Auf S. 295 ff. der gesam̃ten Sam̃lung findet
sich der „Gesang der Israeliten nach dem Durchgang
durchs rothe Meer“ (2. Mos. XV. 1 ff.) in möglichst
engem Anschluß an den Wortlaut der Bibel.
Ob dieser „Gesang“, der bis jetzt „in Lettern,
Schwarz auf Weiß“ stumm und leblos dasteht,
sich durch die Kunst und Macht des Tonsetzers
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