Sanders, Daniel: Brief Friedrich Hofmann. Altstrelitz, 24. Juni 1862.[irrelevantes Material - fehlt] Herrn Fr Hoffmann die vorstehende Gabe für Ihren Weihnachtsbaum - angeregt durch Ihre Ist Ihnen mein deutsches Wörterbuch zu Gesicht gekommen? Leben Sie recht wohl und seien Sie meiner auf- Dan. Sandersrichtiger Hochachtung versichert. Der Ihre Strelitz 24.6.62. [irrelevantes Material – fehlt] Herrn Fr Hoffmann die vorstehende Gabe für Ihren Weihnachtsbaum – angeregt durch Ihre Ist Ihnen mein deutsches Wörterbuch zu Gesicht gekom̃en? Leben Sie recht wohl und seien Sie meiner auf- Dan. Sandersrichtiger Hochachtung versichert. Der Ihre Strelitz 24.6.62. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0001" n="[1r]"/> <div type="letter" n="1"> <gap reason="insignificant" unit="lines"/><lb/> <head>Herrn <hi rendition="#aq"><persName ref="http://d-nb.info/gnd/101134541">Fr Hoffmann</persName></hi></head> <space dim="vertical"/><lb/> <p>die vorstehende Gabe für Ihren <bibl>Weihnachtsbaum</bibl> – angeregt durch Ihre<lb/> Aufforderung in der „<bibl>Gartenlaube</bibl>“ – geleite ich mit freundlichen Grüßen<lb/> und dem Wunsch, dass aus früheren Jahren Sie sich meiner noch freund-<lb/> lich eriñern mögen, wie ich im̃er Ihrer. Ob Ihnen Grüße, die ich Ihnen<lb/> vor Jahren mit einer Anfrage wegen des <bibl>Weihnachtsbaums</bibl> durch<lb/> Dr <persName ref="http://d-nb.info/gnd/115373675"><hi rendition="#aq">K Frommann</hi></persName> gesandt, zugekom̃en sind, weiß ich nicht.</p><lb/> <p>Ist Ihnen mein deutsches Wörterbuch zu Gesicht gekom̃en?<lb/> Ihr Urtheil über dasselbe zu vernehmen würde mir höchst er-<lb/> wünscht sein.</p><lb/> <closer rendition="#et"> <salute>Leben Sie recht wohl und seien Sie meiner auf-<lb/> richtiger Hochachtung versichert.<lb/> Der Ihre<lb/></salute> <signed> <persName ref="http://d-nb.info/gnd/119242044">Dan. Sanders</persName> </signed><lb/> <dateline><placeName ref="http://www.geonames.org/2825922/">Strelitz</placeName> 24.6.62.</dateline> </closer> </div> </body> </text> </TEI> [[1r]/0001]
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Herrn Fr Hoffmann
die vorstehende Gabe für Ihren Weihnachtsbaum – angeregt durch Ihre
Aufforderung in der „Gartenlaube“ – geleite ich mit freundlichen Grüßen
und dem Wunsch, dass aus früheren Jahren Sie sich meiner noch freund-
lich eriñern mögen, wie ich im̃er Ihrer. Ob Ihnen Grüße, die ich Ihnen
vor Jahren mit einer Anfrage wegen des Weihnachtsbaums durch
Dr K Frommann gesandt, zugekom̃en sind, weiß ich nicht.
Ist Ihnen mein deutsches Wörterbuch zu Gesicht gekom̃en?
Ihr Urtheil über dasselbe zu vernehmen würde mir höchst er-
wünscht sein.
Leben Sie recht wohl und seien Sie meiner auf-
richtiger Hochachtung versichert.
Der Ihre
Dan. Sanders
Strelitz 24.6.62.
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Zitationshilfe: | Sanders, Daniel: Brief Friedrich Hofmann. Altstrelitz, 24. Juni 1862, S. [1r]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sanders_hofmann_1862/1>, abgerufen am 16.07.2024. |