Sanders, Daniel: Brief an die Literaturarchivgesellschaft. Altstrelitz, 28. Februar 1892.Das Angebot scheint mir annehmbar, wenn keine Bedingungen daran geknüpft werden - volles Geschenk, zu seiner Benutzung nach dem Tod des Schenkenden. Probesendung finde ich überflüssig. Einen [unleserliches Material - 1 Wort fehlt] [unleserliches Material - 1 Wort fehlt] Bestimmungen des [unleserliches Material - 1 Wort fehlt] erforderlich. 29/2. [irrelevantes Material - 1 Wort fehlt] [irrelevantes Material - 3 Zeilen fehlen] In erster Reihe spreche ich meine hohe Freude über die Seit dem Erscheinen meines Wörterbuchs der deutschen Sprache (1860-65) zurück-
Das Angebot scheint mir annehmbar, weñ keine Bedingungen daran geknüpft werden – volles Geschenk, zu seiner Benutzung nach dem Tod des Schenkenden. Probesendung finde ich überflüssig. Einen [unleserliches Material – 1 Wort fehlt] [unleserliches Material – 1 Wort fehlt] Bestimmungen des [unleserliches Material – 1 Wort fehlt] erforderlich. 29/2. [irrelevantes Material – 1 Wort fehlt] [irrelevantes Material – 3 Zeilen fehlen] In erster Reihe spreche ich meine hohe Freude über die Seit dem Erscheinen meines Wörterbuchs der deutschen Sprache (1860–65) zurück-
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Das Angebot scheint mir annehmbar, weñ keine Bedingungen daran geknüpft werden – volles Geschenk, zu seiner Benutzung nach dem Tod des Schenkenden. Probesendung finde ich überflüssig. Einen _
_ Bestimmungen des _ erforderlich. 29/2. _
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Der Literaturarchiv Gesellschaft in Berlin
In erster Reihe spreche ich meine hohe Freude über die
Gründung der Gesellschaft aus . Wie lebhaft gerade mich diese Nachricht berührt,
ergibt sich aus dem Nachstehenden, das ich ohne Weiteres, an Ihre gütige
Mittheilung anknüpfend, offen und vertrauensvoll Ihnen darzulegen mir
erlaube.
Seit dem Erscheinen meines Wörterbuchs der deutschen Sprache (1860–65)
habe ich, was mir zur Bereicherung oder zur Berichtigung des Werks verwend-
bar erschien, in mein zu diesem Zweck mit Papier durchschossenes Exemplar
eingetragen, dem ich, als der Raum hier dafür nicht mehr ausreichte, ein
zweites derartiges Exemplar hinzugefügt habe. Einen Theil des so mit
stetigen, unermüdlichen Fleiße zusam̃entragenen Stoffes koñte ich selbst noch
für mein im Jahr 1875 erschienen Ergänzungs-Wörterbuch verwerthen;
aber, wie dies der mit dem Verleger vereinbarten Umfang dieses
Werkes bedingt, war es doch nur ein geringer Theil und zu dem
zurück-
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