Sanders, Daniel: Brief an Otto Volger. Altstrelitz, 6. Februar 1876.356] Eing 10/II. 1876 [irrelevantes Material] Sanders. Herrn Dr. G. H. Otto Volger in Frankfurt a/M. Hochgeehrter Herr Stiftsgenosse, Für Ihre beiden freundlichen Schreiben, von denen ich das Empfangen Sie denn nun zunächst für die Bibliothek bescheidenes
356] Eing 10/II. 1876 [irrelevantes Material] Sanders. Herrn Dr. G. H. Otto Volger in Frankfurt a/M. Hochgeehrter Herr Stiftsgenosse, Für Ihre beiden freundlichen Schreiben, von denen ich das Empfangen Sie deñ nun zunächst für die Bibliothek bescheidenes
<TEI> <text> <body> <pb facs="#f0001" n="[1r]"/> <div type="letter" n="1"> <note place="mTop">356] Eing 10/II. 1876 <space dim="vertical"/> <gap reason="insignificant"/> <space dim="vertical"/> <hi rendition="#aq #u">Sanders</hi>.</note><lb/> <head>Herrn <hi rendition="#aq">Dr. <persName ref="http://d-nb.info/gnd/117488739">G. H. Otto Volger</persName></hi> in <placeName ref="http://www.geonames.org/2925533">Frankfurt a/M</placeName>.</head><lb/> <space dim="vertical"/> <opener> <salute>Hochgeehrter Herr Stiftsgenosse,</salute> </opener><lb/> <space dim="vertical"/> <p>Für Ihre beiden freundlichen Schreiben, von denen ich das<lb/> erste noch in <placeName ref="http://www.geonames.org/6547383">Berlin</placeName>, das zweite hier nach meine Rück-<lb/> kehr erhalten, sage ich Ihnen meinen herzlichsten, ver-<lb/> bindlichsten Dank. ich habe bisher darauf nicht geantwor-<lb/> tet, weil ich, unwohl von <placeName ref="http://www.geonames.org/6547383">Berlin</placeName> zurückgekehrt, den<lb/> Andrang der angestauten Arbeit in der That kaum zu<lb/> bewältigen im Stande war und weil ich auch nicht mit<lb/> ganz leerer Hand vor Sie und das <orgName ref="http://d-nb.info/gnd/1005950-7">Hochstift</orgName> zu tr-<lb/> ten wünschte.</p><lb/> <p>Empfangen Sie deñ nun zunächst für die Bibliothek<lb/> des <orgName ref="http://d-nb.info/gnd/1005950-7">Hochstifts</orgName> die beifolgende „deutsche Sprachlehre“, <note type="editorial"><bibl>Sanders, Daniel: Deutsche Sprachlehre für Volks- und Bürgerschulen: (mit Beispielen und Übungsaufgaben) : nebst Anhang: Wörterbuch der Zeitwörter mit starker oder mit unregelmäßiger Abwandlung in der heutigen deutschen Schriftsprache.</bibl><ref target="http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11023536-2">Berlin 1876. Online verfügbar: BSB digital, abgerufen am 07.12.2017.</ref></note> ein<lb/> <fw place="bottom" type="catch">bescheidenes</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[1r]/0001]
356] Eing 10/II. 1876 _ Sanders.
Herrn Dr. G. H. Otto Volger in Frankfurt a/M.
Hochgeehrter Herr Stiftsgenosse,
Für Ihre beiden freundlichen Schreiben, von denen ich das
erste noch in Berlin, das zweite hier nach meine Rück-
kehr erhalten, sage ich Ihnen meinen herzlichsten, ver-
bindlichsten Dank. ich habe bisher darauf nicht geantwor-
tet, weil ich, unwohl von Berlin zurückgekehrt, den
Andrang der angestauten Arbeit in der That kaum zu
bewältigen im Stande war und weil ich auch nicht mit
ganz leerer Hand vor Sie und das Hochstift zu tr-
ten wünschte.
Empfangen Sie deñ nun zunächst für die Bibliothek
des Hochstifts die beifolgende „deutsche Sprachlehre“, ein
bescheidenes
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(2017-11-06T15:02:54Z)
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