Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg, 1679.[Spaltenumbruch] andere dafür gehalten/ sie habe/ aus Furcht seinen Untergang zu erleben/ selber Gift von ihm begehret: welches er ihr ja so gern gereichet/ als sie es von ihm empfangen. So gar bemühte sich der Böswicht/ in 8 Monaten die 14 Wütrich-Jahre Neronis zu übertreffen/ und also Nerone Neronior zu werden: Welchen Titel K. Petrus von Arragonien/ dem mörderischen Französischen König Carolo in Sicilien/ als er Conradinum den Kron-Erben und lezten Herzogen in Schwaben hinrichten lassen/ zugeeignet. Seine Schwelgerey. Man mag auch wol sagen/ daß er/ wie Nero, die Tugend und Erbarkeit selbst hinrichten wollen. Seine ganze Regirung ware nichts/ als ein Gefräße und Gesäuffe. Solches triebe er/ von Morgen bis in die Nacht/ und ware anderen ein Muster des Kotzens und Speyens/ wann er sich bis oben angefüllet. Er hielte keine Malzeit/ die nicht 400000 Groschen gekostet. Sein Bruder/ gleicher Haare/ tractirte ihn einsmals mit einem Gastmahl/ da 2000 der bästen Fische und 7000 Vögel aufgesetzet worden. Aber er erwiese sich doch Meister in der Verschwendung/ indem er eine überaus-große Schüssel machen/ und dieselbe mit Lebern von dem Fische Scarus genannt/ mit Hirn von Phasianen und Pfauen/ und mit dergleichen Geschlecke anfüllen lassen: und diese Schüssel nennte er den Schild Minervae. Und diese unterschiedliche Schleck-Speisen ließe er/ aus den entferntsten Meeren und Landschaften/ zusammen fischen und fangen/ daher von ihm iederman sagte: Er würde/ wann er lang lebte/ das ganze Römische Reich durch den Hals jagen/ und in seine große Schüssel verschwenden. Sein Untergang. Weil die Römer keinen Nero mehr dulten wolten/ als musten die Kriegsheere in Maesia und Pannonia wider ihn aufrühren/ und beyden Vespasianen/ Vattern und Sohne / ihre Treue schwören. Wie dieses in Rom ruchtbar worden/ ließe er sich von einem Koch und Becken heimlich auf den Berg Aventinum tragen/ von dar er in Campanien zu entkommen vermeinte. Wie aber ein Geschrey kame/ daß man von Vespasiano Frieden erhalten hätte/ ließe er sich wieder in den Palast tragen: den er gleichwol ganz leer/ und sich von iederman verlassen fande. Demnach verbarge er sich in des Torhüters Hütte/ bande einen Hund vor die Thür/ und schobe innen das Bette vor. Es kamen aber Soldaten/ die zogen ihn aus seinem Schlupf-Winkel hervor/ banden ihm die Hände auf den Rücken und die Spitze eines Dolchs unter das Kien/ daß er das Gesicht nicht niederschlagen konte/ warfen ihm einen Strick an den Hals/ zogen ihn aus/ und schleppten ihn also meist-nacket und mit zurück-gebundenen Haaren/ auf den Markt: da er unterwegs/ nicht allein mit grausamen Schmähworten/ sondern auch mit Koht geworfen worden. Endlich kamen sie mit ihme zu den [Spaltenumbruch] Gemonischen Stuffen/ da sie ihn mit kleinen Stichen und Schlägen zu todt marterten/ und alsdann mit einem Haken in die Tyber zogen. Also schändlich starbe dieser Unmensch/ der Regirung im achten Monat/ und seines Alters im 57. Jahr/ und büßete also seine Bosheit/ auch daß er Kaiser Othonem zum Sterben gefördert: da zugleich sein Bruder und Sohn erwürgt wurden. Seine Bildnis. Beyligende seine Bildnis/ ist aus einer antichen-Statua von weissem Marmor/ die ein vortrefflicher Meister verfertigt/ abgesehen: welche nach der Zeit sehr zerschlagen und zerschmettert/ iedoch wieder zusammengeflickt worden. Currus Bacchi. Unter den Neben-Figuren/ machet die erstvorstellig die Carrette Bacchi, mit Tygerthieren bespannet: auf welcher ein Jüngling/ nach Gewonheit der Circenser/ gegen dem Ziel zurennet/ in einer Hand die Peitsche/ in der andern den Zaum haltend. Der Bock und die Wölfin. Durch den Bock/ der in der andern Figur zur Linken von einer Wölfin zerrissen wird/ hat der Meister dieses Stucks andeuten wollen/ wie gegewaltsam die Tyrannische Obern mit den unschuldigen Untern umzugehen pflegen. Der Wein-Bruder. In der Mittel-Figur zur Rechten/ erscheinet einer von des Wein-gotts Bacchi Gefärten/ wie die Mimallonides und Bacchinnen daher geraset: massen dieser/ mit zerstreuten Haaren/ seine Ruhte in die Höhe wirft/ die Haut eines Löwen/ als seines Bildes/ am Arm träget/ und mit dem Fuß den Weinkrug an der Erde ümstosset. Mit dergleichen schändlichen Vorbildern/ haben die alte Griechen ihre Jugend von der Sauf-sucht abgehalten. Miles cum spoliis. Die Mittel-Figur zur Linken/ bildet einen Soldaten/ der/ nach altem Römer-Gebrauch/ entweder nach dem Sieg/ oder wann er dem Krieg abgesaget/ seine Waffen den Göttern geopfert: Miles cum praemio. gleichwie hingegen die untere vörderste einen anderen Soldaten vorzeiget/ wie sie vor Alters/ nach ihrem Verdienst/ mit Gewehr und Waffen/ auch Kroneu/ beschenket worden. Sacrificium agreste. Die untere Mittel-Figur zeiget/ wie vor Alters die Feld- und Dorfleute dem Baccho geopffert/ indem sie/ wie dieser/ aus einem Schlauch oder Bockshaut/ den Wein in das dem Wein-gott/ oder dem Pan/ oder der Ceres/ gewidmete Geschirr gegossen/ auch sonsten von allen Früchten ihnen die Erstlinge gebracht. Autumnus. Die lezte/ ist das Bild Autumni oder des Herbstes/ der ein Gefäß voll Obst oder einen Antvogel träget: und ist er geflügelt/ weil alle Jahrzeiten einander nachrennen/ und gleichsam davon fliegen. [Spaltenumbruch] andere dafür gehalten/ sie habe/ aus Furcht seinen Untergang zu erleben/ selber Gift von ihm begehret: welches er ihr ja so gern gereichet/ als sie es von ihm empfangen. So gar bemühte sich der Böswicht/ in 8 Monaten die 14 Wütrich-Jahre Neronis zu übertreffen/ und also Nerone Neronior zu werden: Welchen Titel K. Petrus von Arragonien/ dem mörderischen Französischen König Carolo in Sicilien/ als er Conradinum den Kron-Erben und lezten Herzogen in Schwaben hinrichten lassen/ zugeeignet. Seine Schwelgerey. Man mag auch wol sagen/ daß er/ wie Nero, die Tugend und Erbarkeit selbst hinrichten wollen. Seine ganze Regirung ware nichts/ als ein Gefräße und Gesäuffe. Solches triebe er/ von Morgen bis in die Nacht/ und ware anderen ein Muster des Kotzens und Speyens/ wann er sich bis oben angefüllet. Er hielte keine Malzeit/ die nicht 400000 Groschen gekostet. Sein Bruder/ gleicher Haare/ tractirte ihn einsmals mit einem Gastmahl/ da 2000 der bästen Fische und 7000 Vögel aufgesetzet worden. Aber er erwiese sich doch Meister in der Verschwendung/ indem er eine überaus-große Schüssel machen/ und dieselbe mit Lebern von dem Fische Scarus genannt/ mit Hirn von Phasianen und Pfauen/ und mit dergleichen Geschlecke anfüllen lassen: und diese Schüssel nennte er den Schild Minervae. Und diese unterschiedliche Schleck-Speisen ließe er/ aus den entferntsten Meeren und Landschaften/ zusammen fischen und fangen/ daher von ihm iederman sagte: Er würde/ wann er lang lebte/ das ganze Römische Reich durch den Hals jagen/ und in seine große Schüssel verschwenden. Sein Untergang. Weil die Römer keinen Nero mehr dulten wolten/ als musten die Kriegsheere in Maesiâ und Pannoniâ wider ihn aufrühren/ und beyden Vespasianen/ Vattern und Sohne / ihre Treue schwören. Wie dieses in Rom ruchtbar worden/ ließe er sich von einem Koch und Becken heimlich auf den Berg Aventinum tragen/ von dar er in Campanien zu entkommen vermeinte. Wie aber ein Geschrey kame/ daß man von Vespasiano Frieden erhalten hätte/ ließe er sich wieder in den Palast tragen: den er gleichwol ganz leer/ und sich von iederman verlassen fande. Demnach verbarge er sich in des Torhüters Hütte/ bande einen Hund vor die Thür/ und schobe innen das Bette vor. Es kamen aber Soldaten/ die zogen ihn aus seinem Schlupf-Winkel hervor/ banden ihm die Hände auf den Rücken und die Spitze eines Dolchs unter das Kien/ daß er das Gesicht nicht niederschlagen konte/ warfen ihm einen Strick an den Hals/ zogen ihn aus/ und schleppten ihn also meist-nacket und mit zurück-gebundenen Haaren/ auf den Markt: da er unterwegs/ nicht allein mit grausamen Schmähworten/ sondern auch mit Koht geworfen worden. Endlich kamen sie mit ihme zu den [Spaltenumbruch] Gemonischen Stuffen/ da sie ihn mit kleinen Stichen und Schlägen zu todt marterten/ und alsdann mit einem Haken in die Tyber zogen. Also schändlich starbe dieser Unmensch/ der Regirung im achten Monat/ und seines Alters im 57. Jahr/ und büßete also seine Bosheit/ auch daß er Kaiser Othonem zum Sterben gefördert: da zugleich sein Bruder und Sohn erwürgt wurden. Seine Bildnis. Beyligende seine Bildnis/ ist aus einer antichen-Statua von weissem Marmor/ die ein vortrefflicher Meister verfertigt/ abgesehen: welche nach der Zeit sehr zerschlagen und zerschmettert/ iedoch wieder zusammengeflickt worden. Currus Bacchi. Unter den Neben-Figuren/ machet die erstvorstellig die Carrette Bacchi, mit Tygerthieren bespannet: auf welcher ein Jüngling/ nach Gewonheit der Circenser/ gegen dem Ziel zurennet/ in einer Hand die Peitsche/ in der andern den Zaum haltend. Der Bock und die Wölfin. Durch den Bock/ der in der andern Figur zur Linken von einer Wölfin zerrissen wird/ hat der Meister dieses Stucks andeuten wollen/ wie gegewaltsam die Tyrannische Obern mit den unschuldigen Untern umzugehen pflegen. Der Wein-Bruder. In der Mittel-Figur zur Rechten/ erscheinet einer von des Wein-gotts Bacchi Gefärten/ wie die Mimallonides und Bacchinnen daher geraset: massen dieser/ mit zerstreuten Haaren/ seine Ruhte in die Höhe wirft/ die Haut eines Löwen/ als seines Bildes/ am Arm träget/ und mit dem Fuß den Weinkrug an der Erde ümstosset. Mit dergleichen schändlichen Vorbildern/ haben die alte Griechen ihre Jugend von der Sauf-sucht abgehalten. Miles cum spoliis. Die Mittel-Figur zur Linken/ bildet einen Soldaten/ der/ nach altem Römer-Gebrauch/ entweder nach dem Sieg/ oder wann er dem Krieg abgesaget/ seine Waffen den Göttern geopfert: Miles cum praemio. gleichwie hingegen die untere vörderste einen anderen Soldaten vorzeiget/ wie sie vor Alters/ nach ihrem Verdienst/ mit Gewehr und Waffen/ auch Kroneu/ beschenket worden. Sacrificium agreste. Die untere Mittel-Figur zeiget/ wie vor Alters die Feld- und Dorfleute dem Baccho geopffert/ indem sie/ wie dieser/ aus einem Schlauch oder Bockshaut/ den Wein in das dem Wein-gott/ oder dem Pan/ oder der Ceres/ gewidmete Geschirr gegossen/ auch sonsten von allen Früchten ihnen die Erstlinge gebracht. Autumnus. 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andere dafür gehalten/ sie habe/ aus Furcht seinen Untergang zu erleben/ selber Gift von ihm begehret: welches er ihr ja so gern gereichet/ als sie es von ihm empfangen. So gar bemühte sich der Böswicht/ in 8 Monaten die 14 Wütrich-Jahre Neronis zu übertreffen/ und also Nerone Neronior zu werden: Welchen Titel K. Petrus von Arragonien/ dem mörderischen Französischen König Carolo in Sicilien/ als er Conradinum den Kron-Erben und lezten Herzogen in Schwaben hinrichten lassen/ zugeeignet.
Man mag auch wol sagen/ daß er/ wie Nero, die Tugend und Erbarkeit selbst hinrichten wollen. Seine ganze Regirung ware nichts/ als ein Gefräße und Gesäuffe. Solches triebe er/ von Morgen bis in die Nacht/ und ware anderen ein Muster des Kotzens und Speyens/ wann er sich bis oben angefüllet. Er hielte keine Malzeit/ die nicht 400000 Groschen gekostet. Sein Bruder/ gleicher Haare/ tractirte ihn einsmals mit einem Gastmahl/ da 2000 der bästen Fische und 7000 Vögel aufgesetzet worden. Aber er erwiese sich doch Meister in der Verschwendung/ indem er eine überaus-große Schüssel machen/ und dieselbe mit Lebern von dem Fische Scarus genannt/ mit Hirn von Phasianen und Pfauen/ und mit dergleichen Geschlecke anfüllen lassen: und diese Schüssel nennte er den Schild Minervae. Und diese unterschiedliche Schleck-Speisen ließe er/ aus den entferntsten Meeren und Landschaften/ zusammen fischen und fangen/ daher von ihm iederman sagte: Er würde/ wann er lang lebte/ das ganze Römische Reich durch den Hals jagen/ und in seine große Schüssel verschwenden.
Seine Schwelgerey. Weil die Römer keinen Nero mehr dulten wolten/ als musten die Kriegsheere in Maesiâ und Pannoniâ wider ihn aufrühren/ und beyden Vespasianen/ Vattern und Sohne / ihre Treue schwören. Wie dieses in Rom ruchtbar worden/ ließe er sich von einem Koch und Becken heimlich auf den Berg Aventinum tragen/ von dar er in Campanien zu entkommen vermeinte. Wie aber ein Geschrey kame/ daß man von Vespasiano Frieden erhalten hätte/ ließe er sich wieder in den Palast tragen: den er gleichwol ganz leer/ und sich von iederman verlassen fande. Demnach verbarge er sich in des Torhüters Hütte/ bande einen Hund vor die Thür/ und schobe innen das Bette vor. Es kamen aber Soldaten/ die zogen ihn aus seinem Schlupf-Winkel hervor/ banden ihm die Hände auf den Rücken und die Spitze eines Dolchs unter das Kien/ daß er das Gesicht nicht niederschlagen konte/ warfen ihm einen Strick an den Hals/ zogen ihn aus/ und schleppten ihn also meist-nacket und mit zurück-gebundenen Haaren/ auf den Markt: da er unterwegs/ nicht allein mit grausamen Schmähworten/ sondern auch mit Koht geworfen worden. Endlich kamen sie mit ihme zu den
Gemonischen Stuffen/ da sie ihn mit kleinen Stichen und Schlägen zu todt marterten/ und alsdann mit einem Haken in die Tyber zogen. Also schändlich starbe dieser Unmensch/ der Regirung im achten Monat/ und seines Alters im 57. Jahr/ und büßete also seine Bosheit/ auch daß er Kaiser Othonem zum Sterben gefördert: da zugleich sein Bruder und Sohn erwürgt wurden.
Sein Untergang. Beyligende seine Bildnis/ ist aus einer antichen-Statua von weissem Marmor/ die ein vortrefflicher Meister verfertigt/ abgesehen: welche nach der Zeit sehr zerschlagen und zerschmettert/ iedoch wieder zusammengeflickt worden.
Seine Bildnis. Unter den Neben-Figuren/ machet die erstvorstellig die Carrette Bacchi, mit Tygerthieren bespannet: auf welcher ein Jüngling/ nach Gewonheit der Circenser/ gegen dem Ziel zurennet/ in einer Hand die Peitsche/ in der andern den Zaum haltend.
Currus Bacchi. Durch den Bock/ der in der andern Figur zur Linken von einer Wölfin zerrissen wird/ hat der Meister dieses Stucks andeuten wollen/ wie gegewaltsam die Tyrannische Obern mit den unschuldigen Untern umzugehen pflegen.
Der Bock und die Wölfin. In der Mittel-Figur zur Rechten/ erscheinet einer von des Wein-gotts Bacchi Gefärten/ wie die Mimallonides und Bacchinnen daher geraset: massen dieser/ mit zerstreuten Haaren/ seine Ruhte in die Höhe wirft/ die Haut eines Löwen/ als seines Bildes/ am Arm träget/ und mit dem Fuß den Weinkrug an der Erde ümstosset. Mit dergleichen schändlichen Vorbildern/ haben die alte Griechen ihre Jugend von der Sauf-sucht abgehalten.
Der Wein-Bruder. Die Mittel-Figur zur Linken/ bildet einen Soldaten/ der/ nach altem Römer-Gebrauch/ entweder nach dem Sieg/ oder wann er dem Krieg abgesaget/ seine Waffen den Göttern geopfert: gleichwie hingegen die untere vörderste einen anderen Soldaten vorzeiget/ wie sie vor Alters/ nach ihrem Verdienst/ mit Gewehr und Waffen/ auch Kroneu/ beschenket worden.
Miles cum spoliis.
Miles cum praemio. Die untere Mittel-Figur zeiget/ wie vor Alters die Feld- und Dorfleute dem Baccho geopffert/ indem sie/ wie dieser/ aus einem Schlauch oder Bockshaut/ den Wein in das dem Wein-gott/ oder dem Pan/ oder der Ceres/ gewidmete Geschirr gegossen/ auch sonsten von allen Früchten ihnen die Erstlinge gebracht.
Sacrificium agreste. Die lezte/ ist das Bild Autumni oder des Herbstes/ der ein Gefäß voll Obst oder einen Antvogel träget: und ist er geflügelt/ weil alle Jahrzeiten einander nachrennen/ und gleichsam davon fliegen.
Autumnus.
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(2013-05-21T09:54:31Z)
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