Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 2 Salzburg, 1689.Index Rerum. [Spaltenumbruch]
Jn dem Tempel hat nichts ge- schmeckt/ vnd warumb? 587 V. Jn Vngewitter würfft man alles in das Meer/ das Leben zu erröthen/ also solle man auch das Allmosen außwerffen. 55 Galgen-Vögel verzöhren den guten Sammen. 139 Ein Vhr ohne Bley dienet nichts/ ingleichen auch ein Mensch ohne Trübsal thut nichts. 267 Vipern nutzen vil/ vnd gleichen de- nen Geitzigen. 313 Wie man in dem alten Testament die Vöglen opferen solte. 352 Untersich übersich was es bedeute. 398 Vnrainigkeit machet dem Oza in dem alten Teftament todt. 513 Vatter vnser eines Kaufmanns. 539 W. Warsagerin haben allerhand Nam- men. 4. & 5. Weiber seynd auß Costa (das ist grossen Kosten) formirt. 62 Weiber seynd wie das Götzenbild Dagon. Ibid. Böse Weiber seynd über den Teufel 146. & seq. Die Wittib vnd Mutter deß verstor- nen Sohns zu Naim/ warumben sie einen solchen Comitat bey der Begräbnuß gehabt. 154 Das Wasser im Evangel. Schwem- teicht machet die seine gesund/ wann es trüb ist/ vnd warumb. 265 Warumb Christus die Wucherer mit Stricken/ vnd nit mit guten Zehnen außgepeitschet. 306 Windsucht ein harter Zustand. 326 Weiber seynd die hoffärtigisten Thier auff Erden. 371 Contrafet eines schönen Weibs. 375 Bildnuß eines bösen Weibs. 454 Der Widder deß Abrahamb/ ein Fi- gur der Ordens-Leuth. 564 Was ist die Welt. 610 X. Xanthium ein seltzambe Frucht. 34 Z. Höllischer Zahnschmertzem wird durch das Fünfffinger-Kraut deß H. Allmosen curiert. 42 Jnnhalt aller Historien/ so in disem Werck [Spaltenumbruch]
begriffen. A. REiche Allmosengeber. Pag. 12. & seqq. 19 Der reiche Andronicus wird sehr arm. 21 Ein Armer gibt wunderlichen Geruch von sich. 29 Ein armer Bettlbueb weiset einem vornehmen Herrn/ wie vil Ellen Tuch Gott bey seinen Klaid habe. 32 Allmo-
Index Rerum. [Spaltenumbruch]
Jn dem Tempel hat nichts ge- ſchmeckt/ vnd warumb? 587 V. Jn Vngewitter wuͤrfft man alles in das Meer/ das Leben zu erroͤthen/ alſo ſolle man auch das Allmoſen außwerffen. 55 Galgen-Voͤgel verzoͤhren den guten Sammen. 139 Ein Vhr ohne Bley dienet nichts/ ingleichen auch ein Menſch ohne Truͤbſal thut nichts. 267 Vipern nutzen vil/ vnd gleichen de- nen Geitzigen. 313 Wie man in dem alten Teſtament die Voͤglen opferen ſolte. 352 Unterſich uͤberſich was es bedeute. 398 Vnrainigkeit machet dem Oza in dem alten Teftament todt. 513 Vatter vnſer eines Kaufmanns. 539 W. Warſagerin haben allerhand Nam- men. 4. & 5. Weiber ſeynd auß Coſta (das iſt groſſen Koſten) formirt. 62 Weiber ſeynd wie das Goͤtzenbild Dagon. Ibid. Boͤſe Weiber ſeynd uͤber den Teufel 146. & ſeq. Die Wittib vnd Mutter deß verſtor- nen Sohns zu Naim/ warumben ſie einen ſolchen Comitat bey der Begraͤbnuß gehabt. 154 Das Waſſer im Evangel. Schwem- teicht machet die ſeine geſund/ wann es truͤb iſt/ vnd warumb. 265 Warumb Chriſtus die Wucherer mit Stricken/ vnd nit mit guten Zehnen außgepeitſchet. 306 Windſucht ein harter Zuſtand. 326 Weiber ſeynd die hoffaͤrtigiſten Thier auff Erden. 371 Contrafet eines ſchoͤnen Weibs. 375 Bildnuß eines boͤſen Weibs. 454 Der Widder deß Abrahamb/ ein Fi- gur der Ordens-Leuth. 564 Was iſt die Welt. 610 X. Xanthium ein ſeltzambe Frucht. 34 Z. Hoͤlliſcher Zahnſchmertzem wird durch das Fuͤnfffinger-Kraut deß H. Allmoſen curiert. 42 Jnnhalt aller Hiſtorien/ ſo in diſem Werck [Spaltenumbruch]
begriffen. A. REiche Allmoſengeber. Pag. 12. & ſeqq. 19 Der reiche Andronicus wird ſehr arm. 21 Ein Armer gibt wunderlichen Geruch von ſich. 29 Ein armer Bettlbueb weiſet einem vornehmen Herꝛn/ wie vil Ellen Tuch Gott bey ſeinẽ Klaid habe. 32 Allmo-
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Jn dem Tempel hat nichts ge-
ſchmeckt/ vnd warumb? 587
V.
Jn Vngewitter wuͤrfft man alles in
das Meer/ das Leben zu erroͤthen/
alſo ſolle man auch das Allmoſen
außwerffen. 55
Galgen-Voͤgel verzoͤhren den guten
Sammen. 139
Ein Vhr ohne Bley dienet nichts/
ingleichen auch ein Menſch ohne
Truͤbſal thut nichts. 267
Vipern nutzen vil/ vnd gleichen de-
nen Geitzigen. 313
Wie man in dem alten Teſtament
die Voͤglen opferen ſolte. 352
Unterſich uͤberſich was es bedeute. 398
Vnrainigkeit machet dem Oza in
dem alten Teftament todt. 513
Vatter vnſer eines Kaufmanns. 539
W.
Warſagerin haben allerhand Nam-
men. 4. & 5.
Weiber ſeynd auß Coſta (das iſt
groſſen Koſten) formirt. 62
Weiber ſeynd wie das Goͤtzenbild
Dagon. Ibid.
Boͤſe Weiber ſeynd uͤber den Teufel
146. & ſeq.
Die Wittib vnd Mutter deß verſtor-
nen Sohns zu Naim/ warumben
ſie einen ſolchen Comitat bey der
Begraͤbnuß gehabt. 154
Das Waſſer im Evangel. Schwem-
teicht machet die ſeine geſund/ wann
es truͤb iſt/ vnd warumb. 265
Warumb Chriſtus die Wucherer
mit Stricken/ vnd nit mit guten
Zehnen außgepeitſchet. 306
Windſucht ein harter Zuſtand. 326
Weiber ſeynd die hoffaͤrtigiſten Thier
auff Erden. 371
Contrafet eines ſchoͤnen Weibs. 375
Bildnuß eines boͤſen Weibs. 454
Der Widder deß Abrahamb/ ein Fi-
gur der Ordens-Leuth. 564
Was iſt die Welt. 610
X.
Xanthium ein ſeltzambe Frucht. 34
Z.
Hoͤlliſcher Zahnſchmertzem wird durch
das Fuͤnfffinger-Kraut deß H.
Allmoſen curiert. 42
Jnnhalt aller Hiſtorien/ ſo in diſem Werck
begriffen.
A.
REiche Allmoſengeber. Pag. 12.
& ſeqq. 19
Der reiche Andronicus wird
ſehr arm. 21
Ein Armer gibt wunderlichen Geruch
von ſich. 29
Ein armer Bettlbueb weiſet einem
vornehmen Herꝛn/ wie vil Ellen
Tuch Gott bey ſeinẽ Klaid habe. 32
Allmo-
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