Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Register der Historien [Spaltenumbruch]
Bernardus verthätiget seinen Feind wider den Anfall der geistlichen Brüder. p. 70. n. 8. Haß. SApritius wegen lang bchaltenem Haß gegen den Nicephorum/ verliehrt die Marter-Kron/ und daß ewige Leben p 75. n. 3 Ein vornehmer Ordens - Geistlicher wird von dem gepflogenen Haß wider sei- nen Mitt-Bruder ewiglich verdambt p. 78. n. 7 Ein fastendes und bettendes Weib stirbt wegen deß Hasses unglückseeliglich p. 81. n. 9 Freventliches Urtheil. DAß man vor der Zeit nicht richten solle p. 84. n. 3 Jtem p. 85. n. 4 Himmlische Belohnung eines Geistli- chen/ weilen er immer im Brauch gehabt/ alles zum besten anßzudeuten p. 87. n. 6 Daß man auch im Vrtheilen über die öffentliche Sünden solle behutsamb seyn p. 89. n. 8 Jtem p. 90. n. 9 Pimenius Abt kennet sich besser/ als er andere kennet. p. 93. n. 13 Ein geistliche Jungfrau wird vom Teuf- fel versucht/ und/ indem sie sich selbigem widersetzet/ wird sie von den Menschen für verzweifflend gehalten p. 96. n. 17 Ein frommer Baur wird von den Mör- deren erwürgt/ und von dem Richter/ als ein Mörder seiner selbst unter den Galgen begraben p. 98. n. 18. GOtt liebet die jenige sehr/ so deß Vr- theilen über ihren Nächsten sich enthalten p. 100. n. 19 Verläumdung. EJne Ehrrührische Zung verdirbt elen- diglich p. 105. n 3 Ein Verdambter beklagt sich seiner ver- übten Verläumdung p. 107. n. 5 Vnglücklicher Fall deß Bischoffs Vdoms p. 150. n. 8 Demutth. EJn Demütiger wird in seinem Tods- Bett erfreuet p. 114. n. 4 Der Teuffel hasset die Demut deß H. Macarü p. 115. n. 5 Demut der H. Mariä Magdalenä de Pazzis p. 118. n. 8 Franciscus schätzet sich für den grösten Sünder p. 119. n. 8 Ab der Demuth eines Einsidlers must der Teuffel einen Besessenen verlassen p. 119. n. 9. Antonius must einem gemeinen Hand- Wercks-Mann in der Demut weichen p. 121. n. 11 Ein Einsidler fliehet die Verehrungen der weltlichen p. 126. n. 16 Adolphus auß einem Grafen zu Holstein ein armer Geistlicher tragt Reu/ daß er sich für seinen Söhnenseiner verächtlichen Ar- beit einsmahls geschämet habe p. 127. n. 17 Herrliche Demut eines alten Greiß- grauen Geistlichen p. 129. n. 19 Jtem eines Carteusers ibid. n. 20 Hoffart. HOffarts-Fall eines Einsidlers p. 132. n. 1 Ein Geistlicher wird von der Hof- fart zum Verderben gerichtet p. 133. n. 3 Jtem ein ander Geistlicher wird von diesem Laster zu Boden geworffen n. 3 Ein Geistlicher sehetseinen Mit-Bruder einen Gottseeligen Mann in hoffärtigen Gedancken sterben/ und verderben p. 136. n. 5 Ein Einsidler trauet ihm gar zu viel und fallet p. 139. n. 8 Der Teuffel suchet zu betriegen einen Einsidler/ und wird von selbigem betrogen p. 140. n. 9 Antonius Einsidler überwindet den Teuffel mit seiner Demut ibid. Wie sich einer in den Tugenten gar nütz- lich geübet habe p. 142. n. 11 Ehrgeitz. GEistliche Verdambte verkündigen die Vrsach ihres Vnheils/ den Ehrgeitz p. 144. n. [unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt] Ehren-
Regiſter der Hiſtorien [Spaltenumbruch]
Bernardus verthaͤtiget ſeinen Feind wider den Anfall der geiſtlichen Bruͤder. p. 70. n. 8. Haß. SApritius wegen lang bchaltenem Haß gegen den Nicephorum/ verliehrt die Marter-Kron/ und daß ewige Leben p 75. n. 3 Ein vornehmer Ordens - Geiſtlicher wird von dem gepflogenen Haß wider ſei- nen Mitt-Bruder ewiglich verdambt p. 78. n. 7 Ein faſtendes und bettendes Weib ſtirbt wegen deß Haſſes ungluͤckſeeliglich p. 81. n. 9 Freventliches Urtheil. DAß man vor der Zeit nicht richten ſolle p. 84. n. 3 Jtem p. 85. n. 4 Himmliſche Belohnung eines Geiſtli- chen/ weilen er immer im Brauch gehabt/ alles zum beſten anßzudeuten p. 87. n. 6 Daß man auch im Vrtheilen uͤber die oͤffentliche Suͤnden ſolle behutſamb ſeyn p. 89. n. 8 Jtem p. 90. n. 9 Pimenius Abt kennet ſich beſſer/ als er andere kennet. p. 93. n. 13 Ein geiſtliche Jungfrau wird vom Teuf- fel verſucht/ und/ indem ſie ſich ſelbigem widerſetzet/ wird ſie von den Menſchen fuͤr verzweifflend gehalten p. 96. n. 17 Ein frommer Baur wird von den Moͤr- deren erwuͤrgt/ und von dem Richter/ als ein Moͤrder ſeiner ſelbſt unter den Galgen begraben p. 98. n. 18. GOtt liebet die jenige ſehr/ ſo deß Vr- theilen uͤber ihren Naͤchſten ſich enthalten p. 100. n. 19 Verlaͤumdung. EJne Ehrruͤhriſche Zung verdirbt elen- diglich p. 105. n 3 Ein Verdambter beklagt ſich ſeiner ver- uͤbten Verlaͤumdung p. 107. n. 5 Vngluͤcklicher Fall deß Biſchoffs Vdoms p. 150. n. 8 Demutth. EJn Demuͤtiger wird in ſeinem Tods- Bett erfreuet p. 114. n. 4 Der Teuffel haſſet die Demut deß H. Macarü p. 115. n. 5 Demut der H. Mariaͤ Magdalenaͤ de Pazzis p. 118. n. 8 Franciſcus ſchaͤtzet ſich fuͤr den groͤſten Suͤnder p. 119. n. 8 Ab der Demuth eines Einſidlers muſt der Teuffel einen Beſeſſenen verlaſſen p. 119. n. 9. Antonius muſt einem gemeinen Hand- Wercks-Mann in der Demut weichen p. 121. n. 11 Ein Einſidler fliehet die Verehrungen der weltlichen p. 126. n. 16 Adolphus auß einem Grafen zu Holſtein ein armer Geiſtlicher tragt Reu/ daß er ſich fuͤr ſeinen Soͤhnenſeiner veraͤchtlichen Ar- beit einsmahls geſchaͤmet habe p. 127. n. 17 Herrliche Demut eines alten Greiß- grauen Geiſtlichen p. 129. n. 19 Jtem eines Carteuſers ibid. n. 20 Hoffart. HOffarts-Fall eines Einſidlers p. 132. n. 1 Ein Geiſtlicher wird von der Hof- fart zum Verderben gerichtet p. 133. n. 3 Jtem ein ander Geiſtlicher wird von dieſem Laſter zu Boden geworffen n. 3 Ein Geiſtlicher ſehetſeinen Mit-Bruder einen Gottſeeligen Mann in hoffaͤrtigen Gedancken ſterben/ und verderben p. 136. n. 5 Ein Einſidler trauet ihm gar zu viel und fallet p. 139. n. 8 Der Teuffel ſuchet zu betriegen einen Einſidler/ und wird von ſelbigem betrogen p. 140. n. 9 Antonius Einſidler uͤberwindet den Teuffel mit ſeiner Demut ibid. Wie ſich einer in den Tugenten gar nuͤtz- lich geuͤbet habe p. 142. n. 11 Ehrgeitz. GEiſtliche Verdambte verkuͤndigen die Vrſach ihres Vnheils/ den Ehrgeitz p. 144. n. [unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt] Ehren-
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0022"/> <fw place="top" type="header">Regiſter der Hiſtorien</fw><lb/> <cb/> <list> <item> <hi rendition="#fr">Bernardus verthaͤtiget ſeinen Feind<lb/> wider den Anfall der geiſtlichen Bruͤder.<lb/> p. <ref>70</ref>. n. 8.</hi> </item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Haß.</hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#in">S</hi> <hi rendition="#fr">Apritius wegen lang bchaltenem Haß<lb/> gegen den Nicephorum/ verliehrt die<lb/> Marter-Kron/ und daß ewige Leben<lb/> p <ref>75</ref>. n. 3</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein vornehmer Ordens - Geiſtlicher<lb/> wird von dem gepflogenen Haß wider ſei-<lb/> nen Mitt-Bruder ewiglich verdambt<lb/> p. <ref>78</ref>. n. 7</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein faſtendes und bettendes Weib ſtirbt<lb/> wegen deß Haſſes ungluͤckſeeliglich p. <ref>81</ref>. n. 9</hi> </item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Freventliches Urtheil.</hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#in">D</hi> <hi rendition="#fr">Aß man vor der Zeit nicht richten ſolle<lb/> p. <ref>84</ref>. n. 3</hi><lb/> <list> <item> <hi rendition="#fr">Jtem p. <ref>85</ref>. n. 4</hi> </item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Himmliſche Belohnung eines Geiſtli-<lb/> chen/ weilen er immer im Brauch gehabt/<lb/> alles zum beſten anßzudeuten p. <ref>87</ref>. n. 6</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Daß man auch im Vrtheilen uͤber die<lb/> oͤffentliche Suͤnden ſolle behutſamb ſeyn<lb/> p. <ref>89</ref>. n. 8</hi><lb/> <list> <item> <hi rendition="#fr">Jtem p. <ref>90</ref>. n. 9</hi> </item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Pimenius Abt kennet ſich beſſer/ als er<lb/> andere kennet. p. <ref>93</ref>. n. 13</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein geiſtliche Jungfrau wird vom Teuf-<lb/> fel verſucht/ und/ indem ſie ſich ſelbigem<lb/> widerſetzet/ wird ſie von den Menſchen fuͤr<lb/> verzweifflend gehalten p. <ref>96</ref>. n. 17</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein frommer Baur wird von den Moͤr-<lb/> deren erwuͤrgt/ und von dem Richter/ als<lb/> ein Moͤrder ſeiner ſelbſt unter den Galgen<lb/> begraben p. <ref>98</ref>. n. 18.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">GOtt liebet die jenige ſehr/ ſo deß Vr-<lb/> theilen uͤber ihren Naͤchſten ſich enthalten<lb/> p. <ref>100</ref>. n. 19</hi> </item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Verlaͤumdung.</hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jne Ehrruͤhriſche Zung verdirbt elen-<lb/> diglich p. <ref>105</ref>. n 3</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein Verdambter beklagt ſich ſeiner ver-<lb/> uͤbten Verlaͤumdung p. <ref>107</ref>. n. 5</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Vngluͤcklicher Fall deß Biſchoffs Vdoms<lb/> p. <ref>150</ref>. n. 8</hi> </item> </list><lb/> <cb/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Demutth.</hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jn Demuͤtiger wird in ſeinem Tods-<lb/> Bett erfreuet p. <ref>114</ref>. n. 4</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Der Teuffel haſſet die Demut deß H.<lb/> Macarü p. <ref>115</ref>. n. 5</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Demut der H. Mariaͤ Magdalenaͤ de<lb/> Pazzis p. <ref>118</ref>. n. 8</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Franciſcus ſchaͤtzet ſich fuͤr den groͤſten<lb/> Suͤnder p. <ref>119</ref>. n. 8</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ab der Demuth eines Einſidlers<lb/> muſt der Teuffel einen Beſeſſenen verlaſſen<lb/> p. <ref>119</ref>. n. 9.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Antonius muſt einem gemeinen Hand-<lb/> Wercks-Mann in der Demut weichen<lb/> p. <ref>121</ref>. n. 11</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein Einſidler fliehet die Verehrungen<lb/> der weltlichen p. <ref>126</ref>. n. 16</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Adolphus auß einem Grafen zu Holſtein<lb/> ein armer Geiſtlicher tragt Reu/ daß er ſich<lb/> fuͤr ſeinen Soͤhnenſeiner veraͤchtlichen Ar-<lb/> beit einsmahls geſchaͤmet habe p. <ref>127</ref>. n. 17</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Herrliche Demut eines alten Greiß-<lb/> grauen Geiſtlichen p. <ref>129</ref>. n. 19</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Jtem eines Carteuſers</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i"><ref>ibid</ref>.</hi> </hi> <hi rendition="#fr">n. 20</hi> </item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Hoffart.</hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#in">H</hi> <hi rendition="#fr">Offarts-Fall eines Einſidlers p. <ref>132</ref>. n. 1</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein Geiſtlicher wird von der Hof-<lb/> fart zum Verderben gerichtet p. <ref>133</ref>. n. 3</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Jtem ein ander Geiſtlicher wird von<lb/> dieſem Laſter zu Boden geworffen n. 3</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein Geiſtlicher ſehetſeinen Mit-Bruder<lb/> einen Gottſeeligen Mann in hoffaͤrtigen<lb/> Gedancken ſterben/ und verderben p. <ref>136</ref>. n. 5</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Ein Einſidler trauet ihm gar zu viel und<lb/> fallet p. <ref>139</ref>. n. 8</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Der Teuffel ſuchet zu betriegen einen<lb/> Einſidler/ und wird von ſelbigem betrogen<lb/> p. <ref>140</ref>. n. 9</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Antonius Einſidler uͤberwindet den<lb/> Teuffel mit ſeiner Demut <ref>ibid</ref>.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Wie ſich einer in den Tugenten gar nuͤtz-<lb/> lich geuͤbet habe p. <ref>142</ref>. n. 11</hi> </item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Ehrgeitz.</hi> </head><lb/> <list> <item> <hi rendition="#in">G</hi> <hi rendition="#fr">Eiſtliche Verdambte verkuͤndigen die<lb/> Vrſach ihres Vnheils/ den Ehrgeitz<lb/> p. <ref>144</ref>. n. <gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/></hi> </item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Ehren-</hi> </fw><lb/> </div> </div> </front> </text> </TEI> [0022]
Regiſter der Hiſtorien
Bernardus verthaͤtiget ſeinen Feind
wider den Anfall der geiſtlichen Bruͤder.
p. 70. n. 8.
Haß.
SApritius wegen lang bchaltenem Haß
gegen den Nicephorum/ verliehrt die
Marter-Kron/ und daß ewige Leben
p 75. n. 3
Ein vornehmer Ordens - Geiſtlicher
wird von dem gepflogenen Haß wider ſei-
nen Mitt-Bruder ewiglich verdambt
p. 78. n. 7
Ein faſtendes und bettendes Weib ſtirbt
wegen deß Haſſes ungluͤckſeeliglich p. 81. n. 9
Freventliches Urtheil.
DAß man vor der Zeit nicht richten ſolle
p. 84. n. 3
Jtem p. 85. n. 4
Himmliſche Belohnung eines Geiſtli-
chen/ weilen er immer im Brauch gehabt/
alles zum beſten anßzudeuten p. 87. n. 6
Daß man auch im Vrtheilen uͤber die
oͤffentliche Suͤnden ſolle behutſamb ſeyn
p. 89. n. 8
Jtem p. 90. n. 9
Pimenius Abt kennet ſich beſſer/ als er
andere kennet. p. 93. n. 13
Ein geiſtliche Jungfrau wird vom Teuf-
fel verſucht/ und/ indem ſie ſich ſelbigem
widerſetzet/ wird ſie von den Menſchen fuͤr
verzweifflend gehalten p. 96. n. 17
Ein frommer Baur wird von den Moͤr-
deren erwuͤrgt/ und von dem Richter/ als
ein Moͤrder ſeiner ſelbſt unter den Galgen
begraben p. 98. n. 18.
GOtt liebet die jenige ſehr/ ſo deß Vr-
theilen uͤber ihren Naͤchſten ſich enthalten
p. 100. n. 19
Verlaͤumdung.
EJne Ehrruͤhriſche Zung verdirbt elen-
diglich p. 105. n 3
Ein Verdambter beklagt ſich ſeiner ver-
uͤbten Verlaͤumdung p. 107. n. 5
Vngluͤcklicher Fall deß Biſchoffs Vdoms
p. 150. n. 8
Demutth.
EJn Demuͤtiger wird in ſeinem Tods-
Bett erfreuet p. 114. n. 4
Der Teuffel haſſet die Demut deß H.
Macarü p. 115. n. 5
Demut der H. Mariaͤ Magdalenaͤ de
Pazzis p. 118. n. 8
Franciſcus ſchaͤtzet ſich fuͤr den groͤſten
Suͤnder p. 119. n. 8
Ab der Demuth eines Einſidlers
muſt der Teuffel einen Beſeſſenen verlaſſen
p. 119. n. 9.
Antonius muſt einem gemeinen Hand-
Wercks-Mann in der Demut weichen
p. 121. n. 11
Ein Einſidler fliehet die Verehrungen
der weltlichen p. 126. n. 16
Adolphus auß einem Grafen zu Holſtein
ein armer Geiſtlicher tragt Reu/ daß er ſich
fuͤr ſeinen Soͤhnenſeiner veraͤchtlichen Ar-
beit einsmahls geſchaͤmet habe p. 127. n. 17
Herrliche Demut eines alten Greiß-
grauen Geiſtlichen p. 129. n. 19
Jtem eines Carteuſers ibid. n. 20
Hoffart.
HOffarts-Fall eines Einſidlers p. 132. n. 1
Ein Geiſtlicher wird von der Hof-
fart zum Verderben gerichtet p. 133. n. 3
Jtem ein ander Geiſtlicher wird von
dieſem Laſter zu Boden geworffen n. 3
Ein Geiſtlicher ſehetſeinen Mit-Bruder
einen Gottſeeligen Mann in hoffaͤrtigen
Gedancken ſterben/ und verderben p. 136. n. 5
Ein Einſidler trauet ihm gar zu viel und
fallet p. 139. n. 8
Der Teuffel ſuchet zu betriegen einen
Einſidler/ und wird von ſelbigem betrogen
p. 140. n. 9
Antonius Einſidler uͤberwindet den
Teuffel mit ſeiner Demut ibid.
Wie ſich einer in den Tugenten gar nuͤtz-
lich geuͤbet habe p. 142. n. 11
Ehrgeitz.
GEiſtliche Verdambte verkuͤndigen die
Vrſach ihres Vnheils/ den Ehrgeitz
p. 144. n. _
Ehren-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |