Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Von dem Gehorsamb.
GOtt zu allen Zeiten: das Wohlthun kanst du aber besser
nicht verrichten/ als durch einen vollkommenen Gehor-
samb:
welcher auch ist ein Gnaden-Thron der Sünder/ weilenselbiger das
allerkräfftigste Mittel ist die Nachlassung der Sünden zu erhalten: er ist
ein Fried-Opffer; dann er ein wunder- und sonderbahre Macht hat aller-
hand Gaaben GOttes zu erwerben: und schließlich ist er auch ein heiliges
Meß-Opffer; zumahlen er das blütige Schlacht-Opffer/ in dem sich Chri-
stus seinem himmlischen Vatter hat auffgeopfferet/ und biß zum Todt deß
Creutzes gehorsamb gewesen/ zur Gedächtnuß bringet: daß also billig der
Heyland durch seinen Propheten von sich selbsten gesprochen: Schlacht-Ps. 39. 7.
Opffer und Speiß-Opffer hast du nicht begehret: aber du
hast mir meine Ohren zubereitet: Brand-Opffer und Opf-
fer fur die Sunde hast du nicht gefordert: da sprach ich/ sie-
he/ ich komme: im Anfang deß Buchs ist von mir geschrie-
ben/ daß ich deinen Willen verrichten soll/ O Gott.

5. Derhalben/ mein Christliche Seel/ seye nicht bekümmert/ wann du
vielleicht zu schwären und harten Bußwercken nicht bequem bist; seye nur
Gehorsamb/ so wirst du denen gleich/ oder auch grösser werden in den Augen
GOttes/ welche mit ungemeiner Schärffe ihren Leib casteyen; und damit
du dieses versichert seyest/ als stelle ich dir vor Augen den H. Dositheum, derRodriq.
p. 3. tr. 5. c.

1.

wegen allzugrosser Zartigkeit und Schwachheit seines Leibs der schwären
Bußwercken sich enthalten müssen/ und hat dannoch vermittelst eines voll-
kommenen Gehorsambs dieselbige Cron der Seeligkeit sich erworben/ so dem
H. Antonio durch sein hartes Leben ist zu theil worden; Auch hat GOTT
einsmahls durch seine göttliche Stimm selbst bezeuget/ daß ein sichere ClosterHistoria.
Jungfraw/ welche auß Gehorsamb die H. Communion zu empfangen un-
terlassen/ und in der Küchen gearbeitet/ grössern Lohn verdienet habe/ als
wann sie nach ihrem Verlangen deß H. Nachtmahls wäre theilhafftig wor-
den. Der fromme Rogerius redet auch in seinem Sterbstündlein den H. Abt
Arsenium mit diesen Worten an/ und sagt: ey lieber Vatter/ ich bitte dich/
befehle mir doch daß ich sterbe/ auff daß ich also auß Gehorsamb möge hin-
scheiden/ und auch sterbend mich bey GOtt verdienstlich mache; dann ich hab
vonsechzig Jahren her diese Gnad von Gott begchrt/ daß er mich nicht ohne
Befehl meines geistlichen Vatters sterben lasse. Wohlan/ sagt Arsenius,
so sterbe dann/ mein lieber Bruder: hierauff stirbt alsbald der gemeldte Ro-
gerius,
und verkündiget in selbiger Nacht seinem Vatter Arsenio, daß sein
solches Hinscheiden höher von CHristo seye geschätzet worden/ als eineintzi-

ges
J i

Von dem Gehorſamb.
GOtt zu allen Zeiten: das Wohlthun kanſt du aber beſſer
nicht verrichten/ als durch einen vollkommenen Gehor-
ſamb:
welcher auch iſt ein Gnaden-Thron der Suͤnder/ weilenſelbiger das
allerkraͤfftigſte Mittel iſt die Nachlaſſung der Suͤnden zu erhalten: er iſt
ein Fried-Opffer; dann er ein wunder- und ſonderbahre Macht hat aller-
hand Gaaben GOttes zu erwerben: und ſchließlich iſt er auch ein heiliges
Meß-Opffer; zumahlen er das bluͤtige Schlacht-Opffer/ in dem ſich Chri-
ſtus ſeinem himmliſchen Vatter hat auffgeopfferet/ und biß zum Todt deß
Creutzes gehorſamb geweſen/ zur Gedaͤchtnuß bringet: daß alſo billig der
Heyland durch ſeinen Propheten von ſich ſelbſten geſprochen: Schlacht-Pſ. 39. 7.
Opffer und Speiß-Opffer haſt du nicht begehret: aber du
haſt mir meine Ohren zubereitet: Brand-Opffer und Opf-
fer fůr die Sůnde haſt du nicht gefordert: da ſprach ich/ ſie-
he/ ich komme: im Anfang deß Buchs iſt von mir geſchrie-
ben/ daß ich deinen Willen verrichten ſoll/ O Gott.

5. Derhalben/ mein Chriſtliche Seel/ ſeye nicht bekuͤmmert/ wann du
vielleicht zu ſchwaͤren und harten Bußwercken nicht bequem biſt; ſeye nur
Gehorſamb/ ſo wirſt du denen gleich/ oder auch groͤſſer werden in den Augen
GOttes/ welche mit ungemeiner Schaͤrffe ihren Leib caſteyen; und damit
du dieſes verſichert ſeyeſt/ als ſtelle ich dir vor Augen den H. Doſitheum, derRodriq.
p. 3. tr. 5. c.

1.

wegen allzugroſſer Zartigkeit und Schwachheit ſeines Leibs der ſchwaͤren
Bußwercken ſich enthalten muͤſſen/ und hat dannoch vermittelſt eines voll-
kommenen Gehorſambs dieſelbige Cron der Seeligkeit ſich erworben/ ſo dem
H. Antonio durch ſein hartes Leben iſt zu theil worden; Auch hat GOTT
einsmahls durch ſeine goͤttliche Stimm ſelbſt bezeuget/ daß ein ſichere CloſterHiſtoria.
Jungfraw/ welche auß Gehorſamb die H. Communion zu empfangen un-
terlaſſen/ und in der Kuͤchen gearbeitet/ groͤſſern Lohn verdienet habe/ als
wann ſie nach ihrem Verlangen deß H. Nachtmahls waͤre theilhafftig wor-
den. Der fromme Rogerius redet auch in ſeinem Sterbſtuͤndlein den H. Abt
Arſenium mit dieſen Worten an/ und ſagt: ey lieber Vatter/ ich bitte dich/
befehle mir doch daß ich ſterbe/ auff daß ich alſo auß Gehorſamb moͤge hin-
ſcheiden/ und auch ſterbend mich bey GOtt verdienſtlich mache; dann ich hab
vonſechzig Jahren her dieſe Gnad von Gott begchrt/ daß er mich nicht ohne
Befehl meines geiſtlichen Vatters ſterben laſſe. Wohlan/ ſagt Arſenius,
ſo ſterbe dann/ mein lieber Bruder: hierauff ſtirbt alsbald der gemeldte Ro-
gerius,
und verkuͤndiget in ſelbiger Nacht ſeinem Vatter Arſenio, daß ſein
ſolches Hinſcheiden hoͤher von CHriſto ſeye geſchaͤtzet worden/ als eineintzi-

ges
J i
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0277" n="249"/><fw place="top" type="header">Von dem Gehor&#x017F;amb.</fw><lb/><hi rendition="#fr">GOtt zu allen Zeiten: das Wohlthun kan&#x017F;t du aber be&#x017F;&#x017F;er<lb/>
nicht verrichten/ als durch einen vollkommenen Gehor-<lb/>
&#x017F;amb:</hi> welcher auch i&#x017F;t ein Gnaden-Thron der Su&#x0364;nder/ weilen&#x017F;elbiger das<lb/>
allerkra&#x0364;fftig&#x017F;te Mittel i&#x017F;t die Nachla&#x017F;&#x017F;ung der Su&#x0364;nden zu erhalten: er i&#x017F;t<lb/>
ein Fried-Opffer; dann er ein wunder- und &#x017F;onderbahre Macht hat aller-<lb/>
hand Gaaben GOttes zu erwerben: und &#x017F;chließlich i&#x017F;t er auch ein heiliges<lb/>
Meß-Opffer; zumahlen er das blu&#x0364;tige Schlacht-Opffer/ in dem &#x017F;ich Chri-<lb/>
&#x017F;tus &#x017F;einem himmli&#x017F;chen Vatter hat auffgeopfferet/ und biß zum Todt deß<lb/>
Creutzes gehor&#x017F;amb gewe&#x017F;en/ zur Geda&#x0364;chtnuß bringet: daß al&#x017F;o billig der<lb/>
Heyland durch &#x017F;einen Propheten von &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten ge&#x017F;prochen: <hi rendition="#fr">Schlacht-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;.</hi> 39. 7.</note><lb/><hi rendition="#fr">Opffer und Speiß-Opffer ha&#x017F;t du nicht begehret: aber du<lb/>
ha&#x017F;t mir meine Ohren zubereitet: Brand-Opffer und Opf-<lb/>
fer f&#x016F;r die S&#x016F;nde ha&#x017F;t du nicht gefordert: da &#x017F;prach ich/ &#x017F;ie-<lb/>
he/ ich komme: im Anfang deß Buchs i&#x017F;t von mir ge&#x017F;chrie-<lb/>
ben/ daß ich deinen Willen verrichten &#x017F;oll/ O Gott.</hi></p><lb/>
          <p>5. Derhalben/ mein Chri&#x017F;tliche Seel/ &#x017F;eye nicht beku&#x0364;mmert/ wann du<lb/>
vielleicht zu &#x017F;chwa&#x0364;ren und harten Bußwercken nicht bequem bi&#x017F;t; &#x017F;eye nur<lb/>
Gehor&#x017F;amb/ &#x017F;o wir&#x017F;t du denen gleich/ oder auch gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er werden in den Augen<lb/>
GOttes/ welche mit ungemeiner Scha&#x0364;rffe ihren Leib ca&#x017F;teyen; und damit<lb/>
du die&#x017F;es ver&#x017F;ichert &#x017F;eye&#x017F;t/ als &#x017F;telle ich dir vor Augen den H. <hi rendition="#aq">Do&#x017F;itheum,</hi> der<note place="right"><hi rendition="#aq">Rodriq.<lb/>
p. 3. tr. 5. c.</hi><lb/>
1.</note><lb/>
wegen allzugro&#x017F;&#x017F;er Zartigkeit und Schwachheit &#x017F;eines Leibs der &#x017F;chwa&#x0364;ren<lb/>
Bußwercken &#x017F;ich enthalten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ und hat dannoch vermittel&#x017F;t eines voll-<lb/>
kommenen Gehor&#x017F;ambs die&#x017F;elbige Cron der Seeligkeit &#x017F;ich erworben/ &#x017F;o dem<lb/>
H. Antonio durch &#x017F;ein hartes Leben i&#x017F;t zu theil worden; Auch hat GOTT<lb/>
einsmahls durch &#x017F;eine go&#x0364;ttliche Stimm &#x017F;elb&#x017F;t bezeuget/ daß ein &#x017F;ichere Clo&#x017F;ter<note place="right"><hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toria.</hi></note><lb/>
Jungfraw/ welche auß Gehor&#x017F;amb die H. <hi rendition="#aq">Communion</hi> zu empfangen un-<lb/>
terla&#x017F;&#x017F;en/ und in der Ku&#x0364;chen gearbeitet/ gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Lohn verdienet habe/ als<lb/>
wann &#x017F;ie nach ihrem Verlangen deß H. Nachtmahls wa&#x0364;re theilhafftig wor-<lb/>
den. Der fromme <hi rendition="#aq">Rogerius</hi> redet auch in &#x017F;einem Sterb&#x017F;tu&#x0364;ndlein den H. Abt<lb/><hi rendition="#aq">Ar&#x017F;enium</hi> mit die&#x017F;en Worten an/ und &#x017F;agt: ey lieber Vatter/ ich bitte dich/<lb/>
befehle mir doch daß ich &#x017F;terbe/ auff daß ich al&#x017F;o auß Gehor&#x017F;amb mo&#x0364;ge hin-<lb/>
&#x017F;cheiden/ und auch &#x017F;terbend mich bey GOtt verdien&#x017F;tlich mache; dann ich hab<lb/>
von&#x017F;echzig Jahren her die&#x017F;e Gnad von Gott begchrt/ daß er mich nicht ohne<lb/>
Befehl meines gei&#x017F;tlichen Vatters &#x017F;terben la&#x017F;&#x017F;e. Wohlan/ &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Ar&#x017F;enius,</hi><lb/>
&#x017F;o &#x017F;terbe dann/ mein lieber Bruder: hierauff &#x017F;tirbt alsbald der gemeldte <hi rendition="#aq">Ro-<lb/>
gerius,</hi> und verku&#x0364;ndiget in &#x017F;elbiger Nacht &#x017F;einem Vatter <hi rendition="#aq">Ar&#x017F;enio,</hi> daß &#x017F;ein<lb/>
&#x017F;olches Hin&#x017F;cheiden ho&#x0364;her von CHri&#x017F;to &#x017F;eye ge&#x017F;cha&#x0364;tzet worden/ als eineintzi-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J i</fw><fw place="bottom" type="catch">ges</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[249/0277] Von dem Gehorſamb. GOtt zu allen Zeiten: das Wohlthun kanſt du aber beſſer nicht verrichten/ als durch einen vollkommenen Gehor- ſamb: welcher auch iſt ein Gnaden-Thron der Suͤnder/ weilenſelbiger das allerkraͤfftigſte Mittel iſt die Nachlaſſung der Suͤnden zu erhalten: er iſt ein Fried-Opffer; dann er ein wunder- und ſonderbahre Macht hat aller- hand Gaaben GOttes zu erwerben: und ſchließlich iſt er auch ein heiliges Meß-Opffer; zumahlen er das bluͤtige Schlacht-Opffer/ in dem ſich Chri- ſtus ſeinem himmliſchen Vatter hat auffgeopfferet/ und biß zum Todt deß Creutzes gehorſamb geweſen/ zur Gedaͤchtnuß bringet: daß alſo billig der Heyland durch ſeinen Propheten von ſich ſelbſten geſprochen: Schlacht- Opffer und Speiß-Opffer haſt du nicht begehret: aber du haſt mir meine Ohren zubereitet: Brand-Opffer und Opf- fer fůr die Sůnde haſt du nicht gefordert: da ſprach ich/ ſie- he/ ich komme: im Anfang deß Buchs iſt von mir geſchrie- ben/ daß ich deinen Willen verrichten ſoll/ O Gott. Pſ. 39. 7. 5. Derhalben/ mein Chriſtliche Seel/ ſeye nicht bekuͤmmert/ wann du vielleicht zu ſchwaͤren und harten Bußwercken nicht bequem biſt; ſeye nur Gehorſamb/ ſo wirſt du denen gleich/ oder auch groͤſſer werden in den Augen GOttes/ welche mit ungemeiner Schaͤrffe ihren Leib caſteyen; und damit du dieſes verſichert ſeyeſt/ als ſtelle ich dir vor Augen den H. Doſitheum, der wegen allzugroſſer Zartigkeit und Schwachheit ſeines Leibs der ſchwaͤren Bußwercken ſich enthalten muͤſſen/ und hat dannoch vermittelſt eines voll- kommenen Gehorſambs dieſelbige Cron der Seeligkeit ſich erworben/ ſo dem H. Antonio durch ſein hartes Leben iſt zu theil worden; Auch hat GOTT einsmahls durch ſeine goͤttliche Stimm ſelbſt bezeuget/ daß ein ſichere Cloſter Jungfraw/ welche auß Gehorſamb die H. Communion zu empfangen un- terlaſſen/ und in der Kuͤchen gearbeitet/ groͤſſern Lohn verdienet habe/ als wann ſie nach ihrem Verlangen deß H. Nachtmahls waͤre theilhafftig wor- den. Der fromme Rogerius redet auch in ſeinem Sterbſtuͤndlein den H. Abt Arſenium mit dieſen Worten an/ und ſagt: ey lieber Vatter/ ich bitte dich/ befehle mir doch daß ich ſterbe/ auff daß ich alſo auß Gehorſamb moͤge hin- ſcheiden/ und auch ſterbend mich bey GOtt verdienſtlich mache; dann ich hab vonſechzig Jahren her dieſe Gnad von Gott begchrt/ daß er mich nicht ohne Befehl meines geiſtlichen Vatters ſterben laſſe. Wohlan/ ſagt Arſenius, ſo ſterbe dann/ mein lieber Bruder: hierauff ſtirbt alsbald der gemeldte Ro- gerius, und verkuͤndiget in ſelbiger Nacht ſeinem Vatter Arſenio, daß ſein ſolches Hinſcheiden hoͤher von CHriſto ſeye geſchaͤtzet worden/ als eineintzi- ges Rodriq. p. 3. tr. 5. c. 1. Hiſtoria. J i

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/277
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/277>, abgerufen am 24.11.2024.