Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Drey und Fünfftzigste Geistliche Lection
Historia.
Euseb.
Nirenb.
in Troph.
Mar. L. 4.
c.
3.
Hispanien ein so gottloses Leben geführet/ daß er in allen Lastern/ die Ketze-
rey außgenommen/ gleich wie ein Schwein im Koht/ sich biß zum End seines
hohen Alters geweltzet. Dieser ist endlich so weit kommen/ daß er mit allem Fleiß
nur das jenige verrichtet/ was er wuste/ das GOtt am allermeisten mißfällig
wäre: und in was für Sünden er sich immer gestürtzet/ diese hat er nur auß pur
lauterem Haß gegen GOtt begehen wollen. Da nun selbiger also Spoo-
ren Streichs zur Höllen geeilet/ hat ihn die Mutter der Barmhertzigkeit auff-
gehalten/ dero er einige gar geringe Diensten erwiesen hat. Selbige hat sich
dem unver gleichlich verstockten Sünder in der Nacht/ da er in seinem Bett
gewachet/ sichbarlicher Weiß/ mit einer ungemeinen Eingezogenheit gezei-
get/ und mit über auß mitleidigen Augen angeschauet/ und ist alsbald wie-
derum verschwunden. Jn selbigem Augenblick hat der gottlose Sünder
sein gantzes Leben so klar und ordentlich zu erkennen bekommen/ daß er alsbald
ein sehr grosse Reu empfunden: und/ obwohln er wegen so abscheulichem Le-
ben/ unaußsprechlich sehr bey sich selbsten schamroth worden; so hat er dan-
noch den Muth nicht fallen lassen; sondern hat bey anbrechendem Tag einen
Priester auß dem Collegio der Societät JEsu beruffen lassen/ dem er den
Verlauff seines gantzen Leben so ordentlich und außführlich gebeichtet/ daß
kein Theologus nach vieljähriger angewendeter Erforschung selbiges klärli-
cher und genauer hätte thun können. Nachdem er nun drey Stund lang
gebeichtet/ ist er vom Priester loßgesprochen worden; und hat die Zeit seines
übrigen Lebens in solcher Ubung aller Tugendten zugebracht/ daß sich alle
Menschen darüber entsetzt haben. Jn dem er aber vom Beichts-Vatter
gefragt worden/ ob er wohl die Mutter GOttes jemahlen in seinen Leb-Zei-
ten verchret habe/ hat er geantwortet/ daß er sich keiner Verehrung erin-
nere/ als daß er täglich ein Ave Maria derselben zu Ehren gesprochen habe.

12. Dieser ist in warheit ein herrlicher Lohn für ein eintziges tägliches
Ave Maria. Sollen wir allhier nicht mit Freuden außschreyen: O grosse
Mutter! O du unerschöpffliches Meer der Erbarmung! du bist warhafftig
ein Zuflucht auch der allergrösten Sünder/ O Maria! Was ist das für ein
Barmhertzigkeit? Wie unvergleichliche Gnad ist diese/ so du dem allerab-
scheuligsten Sünder erwiesen hast? Was hastu Allerreineste Jungfrau mit
alsolchen grausamben Wust der Laster zu schaffen? Was gehet dich/ O
Mutter GOttes/ an/ ein so geschworner Feind GOttes? Wer kan sich
allhier enthalten/ daß er nicht bey dem heiligen Bonaventura überlaut ruf-
In Psalt.
B. V. Ps.
39
fe: O himmels Herrscherin! deine Gaaben seynd viel und wunderbar-
lich: die Geschencke deiner Gnaden seynd unvergleichlich. Du hast erhört

das

Die Drey und Fuͤnfftzigſte Geiſtliche Lection
Hiſtoria.
Euſeb.
Nirenb.
in Troph.
Mar. L. 4.
c.
3.
Hiſpanien ein ſo gottloſes Leben gefuͤhret/ daß er in allen Laſtern/ die Ketze-
rey außgenommen/ gleich wie ein Schwein im Koht/ ſich biß zum End ſeines
hohen Alters geweltzet. Dieſer iſt endlich ſo weit kom̃en/ daß er mit allem Fleiß
nur das jenige verrichtet/ was er wuſte/ das GOtt am allermeiſten mißfaͤllig
waͤre: und in was fuͤr Suͤnden er ſich immer geſtuͤrtzet/ dieſe hat er nur auß pur
lauterem Haß gegen GOtt begehen wollen. Da nun ſelbiger alſo Spoo-
ren Streichs zur Hoͤllen geeilet/ hat ihn die Mutter der Barmhertzigkeit auff-
gehalten/ dero er einige gar geringe Dienſten erwieſen hat. Selbige hat ſich
dem unver gleichlich verſtockten Suͤnder in der Nacht/ da er in ſeinem Bett
gewachet/ ſichbarlicher Weiß/ mit einer ungemeinen Eingezogenheit gezei-
get/ und mit uͤber auß mitleidigen Augen angeſchauet/ und iſt alsbald wie-
derum verſchwunden. Jn ſelbigem Augenblick hat der gottloſe Suͤnder
ſein gantzes Leben ſo klar und ordentlich zu erkennen bekommen/ daß er alsbald
ein ſehr groſſe Reu empfunden: und/ obwohln er wegen ſo abſcheulichem Le-
ben/ unaußſprechlich ſehr bey ſich ſelbſten ſchamroth worden; ſo hat er dan-
noch den Muth nicht fallen laſſen; ſondern hat bey anbrechendem Tag einen
Prieſter auß dem Collegio der Societaͤt JEſu beruffen laſſen/ dem er den
Verlauff ſeines gantzen Leben ſo ordentlich und außfuͤhrlich gebeichtet/ daß
kein Theologus nach vieljaͤhriger angewendeter Erforſchung ſelbiges klaͤrli-
cher und genauer haͤtte thun koͤnnen. Nachdem er nun drey Stund lang
gebeichtet/ iſt er vom Prieſter loßgeſprochen worden; und hat die Zeit ſeines
uͤbrigen Lebens in ſolcher Ubung aller Tugendten zugebracht/ daß ſich alle
Menſchen daruͤber entſetzt haben. Jn dem er aber vom Beichts-Vatter
gefragt worden/ ob er wohl die Mutter GOttes jemahlen in ſeinen Leb-Zei-
ten verchret habe/ hat er geantwortet/ daß er ſich keiner Verehrung erin-
nere/ als daß er taͤglich ein Ave Maria derſelben zu Ehren geſprochen habe.

12. Dieſer iſt in warheit ein herrlicher Lohn fuͤr ein eintziges taͤgliches
Ave Maria. Sollen wir allhier nicht mit Freuden außſchreyen: O groſſe
Mutter! O du unerſchoͤpffliches Meer der Erbarmung! du biſt warhafftig
ein Zuflucht auch der allergroͤſten Suͤnder/ O Maria! Was iſt das fuͤr ein
Barmhertzigkeit? Wie unvergleichliche Gnad iſt dieſe/ ſo du dem allerab-
ſcheuligſten Suͤnder erwieſen haſt? Was haſtu Allerreineſte Jungfrau mit
alſolchen grauſamben Wuſt der Laſter zu ſchaffen? Was gehet dich/ O
Mutter GOttes/ an/ ein ſo geſchworner Feind GOttes? Wer kan ſich
allhier enthalten/ daß er nicht bey dem heiligen Bonaventura uͤberlaut ruf-
In Pſalt.
B. V. Pſ.
39
fe: O himmels Herrſcherin! deine Gaaben ſeynd viel und wunderbar-
lich: die Geſchencke deiner Gnaden ſeynd unvergleichlich. Du haſt erhoͤrt

das
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0720" n="692"/><fw place="top" type="header">Die Drey und Fu&#x0364;nfftzig&#x017F;te Gei&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">Lection</hi></fw><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toria.<lb/>
Eu&#x017F;eb.<lb/>
Nirenb.<lb/>
in Troph.<lb/>
Mar. L. 4.<lb/>
c.</hi> 3.</note>Hi&#x017F;panien ein &#x017F;o gottlo&#x017F;es Leben gefu&#x0364;hret/ daß er in allen La&#x017F;tern/ die Ketze-<lb/>
rey außgenommen/ gleich wie ein Schwein im Koht/ &#x017F;ich biß zum End &#x017F;eines<lb/>
hohen Alters geweltzet. Die&#x017F;er i&#x017F;t endlich &#x017F;o weit kom&#x0303;en/ daß er mit allem Fleiß<lb/>
nur das jenige verrichtet/ was er wu&#x017F;te/ das GOtt am allermei&#x017F;ten mißfa&#x0364;llig<lb/>
wa&#x0364;re: und in was fu&#x0364;r Su&#x0364;nden er &#x017F;ich immer ge&#x017F;tu&#x0364;rtzet/ die&#x017F;e hat er nur auß pur<lb/>
lauterem Haß gegen GOtt begehen wollen. Da nun &#x017F;elbiger al&#x017F;o Spoo-<lb/>
ren Streichs zur Ho&#x0364;llen geeilet/ hat ihn die Mutter der Barmhertzigkeit auff-<lb/>
gehalten/ dero er einige gar geringe Dien&#x017F;ten erwie&#x017F;en hat. Selbige hat &#x017F;ich<lb/>
dem unver gleichlich ver&#x017F;tockten Su&#x0364;nder in der Nacht/ da er in &#x017F;einem Bett<lb/>
gewachet/ &#x017F;ichbarlicher Weiß/ mit einer ungemeinen Eingezogenheit gezei-<lb/>
get/ und mit u&#x0364;ber auß mitleidigen Augen ange&#x017F;chauet/ und i&#x017F;t alsbald wie-<lb/>
derum ver&#x017F;chwunden. Jn &#x017F;elbigem Augenblick hat der gottlo&#x017F;e Su&#x0364;nder<lb/>
&#x017F;ein gantzes Leben &#x017F;o klar und ordentlich zu erkennen bekommen/ daß er alsbald<lb/>
ein &#x017F;ehr gro&#x017F;&#x017F;e Reu empfunden: und/ obwohln er wegen &#x017F;o ab&#x017F;cheulichem Le-<lb/>
ben/ unauß&#x017F;prechlich &#x017F;ehr bey &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten &#x017F;chamroth worden; &#x017F;o hat er dan-<lb/>
noch den Muth nicht fallen la&#x017F;&#x017F;en; &#x017F;ondern hat bey anbrechendem Tag einen<lb/>
Prie&#x017F;ter auß dem Collegio der Societa&#x0364;t JE&#x017F;u beruffen la&#x017F;&#x017F;en/ dem er den<lb/>
Verlauff &#x017F;eines gantzen Leben &#x017F;o ordentlich und außfu&#x0364;hrlich gebeichtet/ daß<lb/>
kein Theologus nach vielja&#x0364;hriger angewendeter Erfor&#x017F;chung &#x017F;elbiges kla&#x0364;rli-<lb/>
cher und genauer ha&#x0364;tte thun ko&#x0364;nnen. Nachdem er nun drey Stund lang<lb/>
gebeichtet/ i&#x017F;t er vom Prie&#x017F;ter loßge&#x017F;prochen worden; und hat die Zeit &#x017F;eines<lb/>
u&#x0364;brigen Lebens in &#x017F;olcher Ubung aller Tugendten zugebracht/ daß &#x017F;ich alle<lb/>
Men&#x017F;chen daru&#x0364;ber ent&#x017F;etzt haben. Jn dem er aber vom Beichts-Vatter<lb/>
gefragt worden/ ob er wohl die Mutter GOttes jemahlen in &#x017F;einen Leb-Zei-<lb/>
ten verchret habe/ hat er geantwortet/ daß er &#x017F;ich keiner Verehrung erin-<lb/>
nere/ als daß er ta&#x0364;glich ein <hi rendition="#aq">Ave Maria</hi> der&#x017F;elben zu Ehren ge&#x017F;prochen habe.</p><lb/>
        <p>12. Die&#x017F;er i&#x017F;t in warheit ein herrlicher Lohn fu&#x0364;r ein eintziges ta&#x0364;gliches<lb/><hi rendition="#aq">Ave Maria.</hi> Sollen wir allhier nicht mit Freuden auß&#x017F;chreyen: O gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Mutter! O du uner&#x017F;cho&#x0364;pffliches Meer der Erbarmung! du bi&#x017F;t warhafftig<lb/>
ein Zuflucht auch der allergro&#x0364;&#x017F;ten Su&#x0364;nder/ O Maria! Was i&#x017F;t das fu&#x0364;r ein<lb/>
Barmhertzigkeit? Wie unvergleichliche Gnad i&#x017F;t die&#x017F;e/ &#x017F;o du dem allerab-<lb/>
&#x017F;cheulig&#x017F;ten Su&#x0364;nder erwie&#x017F;en ha&#x017F;t? Was ha&#x017F;tu Allerreine&#x017F;te Jungfrau mit<lb/>
al&#x017F;olchen grau&#x017F;amben Wu&#x017F;t der La&#x017F;ter zu &#x017F;chaffen? Was gehet dich/ O<lb/>
Mutter GOttes/ an/ ein &#x017F;o ge&#x017F;chworner Feind GOttes? Wer kan &#x017F;ich<lb/>
allhier enthalten/ daß er nicht bey dem heiligen Bonaventura u&#x0364;berlaut ruf-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">In P&#x017F;alt.<lb/>
B. V. P&#x017F;.</hi> 39</note>fe: O himmels Herr&#x017F;cherin! deine Gaaben &#x017F;eynd viel und wunderbar-<lb/>
lich: die Ge&#x017F;chencke deiner Gnaden &#x017F;eynd unvergleichlich. Du ha&#x017F;t erho&#x0364;rt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">das</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[692/0720] Die Drey und Fuͤnfftzigſte Geiſtliche Lection Hiſpanien ein ſo gottloſes Leben gefuͤhret/ daß er in allen Laſtern/ die Ketze- rey außgenommen/ gleich wie ein Schwein im Koht/ ſich biß zum End ſeines hohen Alters geweltzet. Dieſer iſt endlich ſo weit kom̃en/ daß er mit allem Fleiß nur das jenige verrichtet/ was er wuſte/ das GOtt am allermeiſten mißfaͤllig waͤre: und in was fuͤr Suͤnden er ſich immer geſtuͤrtzet/ dieſe hat er nur auß pur lauterem Haß gegen GOtt begehen wollen. Da nun ſelbiger alſo Spoo- ren Streichs zur Hoͤllen geeilet/ hat ihn die Mutter der Barmhertzigkeit auff- gehalten/ dero er einige gar geringe Dienſten erwieſen hat. Selbige hat ſich dem unver gleichlich verſtockten Suͤnder in der Nacht/ da er in ſeinem Bett gewachet/ ſichbarlicher Weiß/ mit einer ungemeinen Eingezogenheit gezei- get/ und mit uͤber auß mitleidigen Augen angeſchauet/ und iſt alsbald wie- derum verſchwunden. Jn ſelbigem Augenblick hat der gottloſe Suͤnder ſein gantzes Leben ſo klar und ordentlich zu erkennen bekommen/ daß er alsbald ein ſehr groſſe Reu empfunden: und/ obwohln er wegen ſo abſcheulichem Le- ben/ unaußſprechlich ſehr bey ſich ſelbſten ſchamroth worden; ſo hat er dan- noch den Muth nicht fallen laſſen; ſondern hat bey anbrechendem Tag einen Prieſter auß dem Collegio der Societaͤt JEſu beruffen laſſen/ dem er den Verlauff ſeines gantzen Leben ſo ordentlich und außfuͤhrlich gebeichtet/ daß kein Theologus nach vieljaͤhriger angewendeter Erforſchung ſelbiges klaͤrli- cher und genauer haͤtte thun koͤnnen. Nachdem er nun drey Stund lang gebeichtet/ iſt er vom Prieſter loßgeſprochen worden; und hat die Zeit ſeines uͤbrigen Lebens in ſolcher Ubung aller Tugendten zugebracht/ daß ſich alle Menſchen daruͤber entſetzt haben. Jn dem er aber vom Beichts-Vatter gefragt worden/ ob er wohl die Mutter GOttes jemahlen in ſeinen Leb-Zei- ten verchret habe/ hat er geantwortet/ daß er ſich keiner Verehrung erin- nere/ als daß er taͤglich ein Ave Maria derſelben zu Ehren geſprochen habe. Hiſtoria. Euſeb. Nirenb. in Troph. Mar. L. 4. c. 3. 12. Dieſer iſt in warheit ein herrlicher Lohn fuͤr ein eintziges taͤgliches Ave Maria. Sollen wir allhier nicht mit Freuden außſchreyen: O groſſe Mutter! O du unerſchoͤpffliches Meer der Erbarmung! du biſt warhafftig ein Zuflucht auch der allergroͤſten Suͤnder/ O Maria! Was iſt das fuͤr ein Barmhertzigkeit? Wie unvergleichliche Gnad iſt dieſe/ ſo du dem allerab- ſcheuligſten Suͤnder erwieſen haſt? Was haſtu Allerreineſte Jungfrau mit alſolchen grauſamben Wuſt der Laſter zu ſchaffen? Was gehet dich/ O Mutter GOttes/ an/ ein ſo geſchworner Feind GOttes? Wer kan ſich allhier enthalten/ daß er nicht bey dem heiligen Bonaventura uͤberlaut ruf- fe: O himmels Herrſcherin! deine Gaaben ſeynd viel und wunderbar- lich: die Geſchencke deiner Gnaden ſeynd unvergleichlich. Du haſt erhoͤrt das In Pſalt. B. V. Pſ. 39

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/720
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 692. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/720>, abgerufen am 16.07.2024.