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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Brüderlichen Liebe.
Hertz schreiben: Sihe zu/ daß du nimmer einem andern thuest/Tob. 4.
v.
10.

was du nicht wilst/ daß dir von einem andern widerfahre.
Von diesem redet also der H. Prosper: diese ist die gäntzliche Lieb deß N ch-
stens/ daß du das jenige Gut/ so du dir zu widerfahren wünschest/ selbiges auch
deinem Nechsten zu überkommen ver langest: und das jenige Ubel/ so du von
dir abzuwenden trachtest/ selbiges auch eben so sehr von deinem Nechsten zu
verhindern dich bemühest. Auß dieser allgemeinen Lehr wird ein jeder gnug-
samb abnehmen können/ was er für Diensten seinem Nechsten zu leisten/ und
was für Ubelen von seinem Nechsten abzukehren schuldig seye. Allhier ist aber
wohl zu mercken/ daß in allen Ständen und Familien der Geistlichen/ auß
geheimen Urtheil Gottes/ einige gefunden werden/ so mit der Tugend der wah-
ren brüderlichen Liebe nicht allein nichtgezieret seynd/ sondern auch dieselbe
durch Antrieb deß Teuffels/ und vermittelst ihres bösen Lebens zu vertilgen
sich bemühen: derhalben muß man sich gegen diesen höllischen Fluß hurtig
versehen/ und solchem Ubel bey Zeiten vorkommen; damit wegen sothaner
bösen Geistlichen die Lieb nicht verlohren gehe. Auff daß nun die Vorsich-
tigkeit fruchtbahr werde/ ist rathsamb/ daß man zu ersehen trachte/ wie nemb-
lich die jenige Lieb/ so unter den Bösen erhalten wird/ viel vollkommener
seye/ als die jenige/ so unter dem Guten geübet wird: dieses vermercket gar
wohl der gottseelige Thomas a Kempis, darumb sagt er/ daß es kein grosseL. 2. c. 3. §
2.

Sach seye/ mit guten und sanfftmütigen umbzugehen/ dieweilen solches na-
türlicher Weiß allen gefallet/ und ein jeder gern Fried hat/ auch die jenige lie-
bet/ die mit ihm überein stimmen. Aber mit harten/ verkehrten/ ungeschlach-
ten und widerspennigen friedlich leben können/ ist ein grosse Gnad/ ein sehr
löblich und männliches Werck.

4. Auff daß wir aber solches desto leichter ins Werck richten mögen/ so
lasset uns ein anderes Lehrstück deß obgemeldten Thomä reifflich überlegen/
dieses Jnhalts: Befleisse dich die Mängel und immer vorfallende Schwach-Ibid.
heiten deines Nechsten gedüldiglich zu tragen; dann du hast auch viel an
dir/ das andere tragen müssen: Wann du auß dir einen solchen nicht machen
kanst/ wie du gern wolte st; wie kanst du einen anderen nach deinem Wohl-
gefallen haben? Damit wir nun gegen das Gesetz der brüderlichen Liebe
nicht sündigen mögen/ so lasset es uns den Hirschen nach machen. Wann
diese über eine Jnsul oder Eyland setzen/ legen sie die Köpff also übereinan-
der/ daß/ nachdem der erste ermüdet ist/ alsobald von seiner Stelle hinweg
zu dem hindersten schwimme/ und mit dem Kopff auff selbigen sich lähne/

und
H

Von der Bruͤderlichen Liebe.
Hertz ſchreiben: Sihe zu/ daß du nimmer einem andern thueſt/Tob. 4.
v.
10.

was du nicht wilſt/ daß dir von einem andern widerfahre.
Von dieſem redet alſo der H. Proſper: dieſe iſt die gaͤntzliche Lieb deß N ch-
ſtens/ daß du das jenige Gut/ ſo du dir zu widerfahren wuͤnſcheſt/ ſelbiges auch
deinem Nechſten zu uͤberkommen ver langeſt: und das jenige Ubel/ ſo du von
dir abzuwenden trachteſt/ ſelbiges auch eben ſo ſehr von deinem Nechſten zu
verhindern dich bemuͤheſt. Auß dieſer allgemeinen Lehr wird ein jeder gnug-
ſamb abnehmen koͤnnen/ was er fuͤr Dienſten ſeinem Nechſten zu leiſten/ und
was fuͤr Ubelen von ſeinem Nechſten abzukehren ſchuldig ſeye. Allhier iſt aber
wohl zu mercken/ daß in allen Staͤnden und Familien der Geiſtlichen/ auß
geheimen Urtheil Gottes/ einige gefunden werden/ ſo mit der Tugend der wah-
ren bruͤderlichen Liebe nicht allein nichtgezieret ſeynd/ ſondern auch dieſelbe
durch Antrieb deß Teuffels/ und vermittelſt ihres boͤſen Lebens zu vertilgen
ſich bemuͤhen: derhalben muß man ſich gegen dieſen hoͤlliſchen Fluß hurtig
verſehen/ und ſolchem Ubel bey Zeiten vorkommen; damit wegen ſothaner
boͤſen Geiſtlichen die Lieb nicht verlohren gehe. Auff daß nun die Vorſich-
tigkeit fruchtbahr werde/ iſt rathſamb/ daß man zu erſehen trachte/ wie nemb-
lich die jenige Lieb/ ſo unter den Boͤſen erhalten wird/ viel vollkommener
ſeye/ als die jenige/ ſo unter dem Guten geuͤbet wird: dieſes vermercket gar
wohl der gottſeelige Thomas à Kempis, darumb ſagt er/ daß es kein groſſeL. 2. c. 3. §
2.

Sach ſeye/ mit guten und ſanfftmuͤtigen umbzugehen/ dieweilen ſolches na-
tuͤrlicher Weiß allen gefallet/ und ein jeder gern Fried hat/ auch die jenige lie-
bet/ die mit ihm uͤberein ſtimmen. Aber mit harten/ verkehrten/ ungeſchlach-
ten und widerſpennigen friedlich leben koͤnnen/ iſt ein groſſe Gnad/ ein ſehr
loͤblich und maͤnnliches Werck.

4. Auff daß wir aber ſolches deſto leichter ins Werck richten moͤgen/ ſo
laſſet uns ein anderes Lehrſtuͤck deß obgemeldten Thomaͤ reifflich uͤberlegen/
dieſes Jnhalts: Befleiſſe dich die Maͤngel und immer vorfallende Schwach-Ibid.
heiten deines Nechſten geduͤldiglich zu tragen; dann du haſt auch viel an
dir/ das andere tragen muͤſſen: Wann du auß dir einen ſolchen nicht machen
kanſt/ wie du gern wolte ſt; wie kanſt du einen anderen nach deinem Wohl-
gefallen haben? Damit wir nun gegen das Geſetz der bruͤderlichen Liebe
nicht ſuͤndigen moͤgen/ ſo laſſet es uns den Hirſchen nach machen. Wann
dieſe uͤber eine Jnſul oder Eyland ſetzen/ legen ſie die Koͤpff alſo uͤbereinan-
der/ daß/ nachdem der erſte ermuͤdet iſt/ alſobald von ſeiner Stelle hinweg
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und
H
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[57/0085] Von der Bruͤderlichen Liebe. Hertz ſchreiben: Sihe zu/ daß du nimmer einem andern thueſt/ was du nicht wilſt/ daß dir von einem andern widerfahre. Von dieſem redet alſo der H. Proſper: dieſe iſt die gaͤntzliche Lieb deß N ch- ſtens/ daß du das jenige Gut/ ſo du dir zu widerfahren wuͤnſcheſt/ ſelbiges auch deinem Nechſten zu uͤberkommen ver langeſt: und das jenige Ubel/ ſo du von dir abzuwenden trachteſt/ ſelbiges auch eben ſo ſehr von deinem Nechſten zu verhindern dich bemuͤheſt. Auß dieſer allgemeinen Lehr wird ein jeder gnug- ſamb abnehmen koͤnnen/ was er fuͤr Dienſten ſeinem Nechſten zu leiſten/ und was fuͤr Ubelen von ſeinem Nechſten abzukehren ſchuldig ſeye. Allhier iſt aber wohl zu mercken/ daß in allen Staͤnden und Familien der Geiſtlichen/ auß geheimen Urtheil Gottes/ einige gefunden werden/ ſo mit der Tugend der wah- ren bruͤderlichen Liebe nicht allein nichtgezieret ſeynd/ ſondern auch dieſelbe durch Antrieb deß Teuffels/ und vermittelſt ihres boͤſen Lebens zu vertilgen ſich bemuͤhen: derhalben muß man ſich gegen dieſen hoͤlliſchen Fluß hurtig verſehen/ und ſolchem Ubel bey Zeiten vorkommen; damit wegen ſothaner boͤſen Geiſtlichen die Lieb nicht verlohren gehe. Auff daß nun die Vorſich- tigkeit fruchtbahr werde/ iſt rathſamb/ daß man zu erſehen trachte/ wie nemb- lich die jenige Lieb/ ſo unter den Boͤſen erhalten wird/ viel vollkommener ſeye/ als die jenige/ ſo unter dem Guten geuͤbet wird: dieſes vermercket gar wohl der gottſeelige Thomas à Kempis, darumb ſagt er/ daß es kein groſſe Sach ſeye/ mit guten und ſanfftmuͤtigen umbzugehen/ dieweilen ſolches na- tuͤrlicher Weiß allen gefallet/ und ein jeder gern Fried hat/ auch die jenige lie- bet/ die mit ihm uͤberein ſtimmen. Aber mit harten/ verkehrten/ ungeſchlach- ten und widerſpennigen friedlich leben koͤnnen/ iſt ein groſſe Gnad/ ein ſehr loͤblich und maͤnnliches Werck. Tob. 4. v. 10. L. 2. c. 3. § 2. 4. Auff daß wir aber ſolches deſto leichter ins Werck richten moͤgen/ ſo laſſet uns ein anderes Lehrſtuͤck deß obgemeldten Thomaͤ reifflich uͤberlegen/ dieſes Jnhalts: Befleiſſe dich die Maͤngel und immer vorfallende Schwach- heiten deines Nechſten geduͤldiglich zu tragen; dann du haſt auch viel an dir/ das andere tragen muͤſſen: Wann du auß dir einen ſolchen nicht machen kanſt/ wie du gern wolte ſt; wie kanſt du einen anderen nach deinem Wohl- gefallen haben? Damit wir nun gegen das Geſetz der bruͤderlichen Liebe nicht ſuͤndigen moͤgen/ ſo laſſet es uns den Hirſchen nach machen. Wann dieſe uͤber eine Jnſul oder Eyland ſetzen/ legen ſie die Koͤpff alſo uͤbereinan- der/ daß/ nachdem der erſte ermuͤdet iſt/ alſobald von ſeiner Stelle hinweg zu dem hinderſten ſchwimme/ und mit dem Kopff auff ſelbigen ſich laͤhne/ und Ibid. H

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/85>, abgerufen am 25.11.2024.