Sattler, Basilius: Medulla Davidica das ist Gründliche und summarische Außlegung uber die Psalmen des Königlichen Propheten Davids. Wolfenbüttel, 1625.get / Du hast vns einen trunck Weins geben / daß wir daumelten. Du hast aber doch ein Zeichen gegeben / denen / die dich fürchten / Welches sie auffworffen / vnd sie sicher machte / Sela. Auff daß deine Lieben erlediget werden / So hilff nun mit deiner Rechten / vnd erhöre vns. Gott redet in seinem Heiligthumb / des bin ich froh / Vnd wil theilen Sichem / vnd abmessen daß Thal Suchoth. Gilead ist mein / mein ist Manasse / Ephraim ist die Macht meines Häupts / Juda ist mein Fürst. Moab ist mein Waschtöpffen / Meinen Schuch strecke ich vber Edom / Philistea jauchtzet zu mir. Wer wil mich führen in eine feste Stadt? Wer geleytet mich biß in Edom? Wirstu es nicht thun Gott / der du vns verstössest? Vnd zeuchst nicht aus Gott auff vnser Heer? get / Du hast vns einen trunck Weins geben / daß wir daumelten. Du hast aber doch ein Zeichen gegeben / denen / die dich fürchten / Welches sie auffworffen / vnd sie sicher machte / Sela. Auff daß deine Lieben erlediget werden / So hilff nun mit deiner Rechten / vnd erhöre vns. Gott redet in seinem Heiligthumb / des bin ich froh / Vnd wil theilen Sichem / vnd abmessen daß Thal Suchoth. Gilead ist mein / mein ist Manasse / Ephraim ist die Macht meines Häupts / Juda ist mein Fürst. Moab ist mein Waschtöpffen / Meinen Schuch strecke ich vber Edom / Philistea jauchtzet zu mir. Wer wil mich führen in eine feste Stadt? Wer geleytet mich biß in Edom? Wirstu es nicht thun Gott / der du vns verstössest? Vnd zeuchst nicht aus Gott auff vnser Heer? <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0267" n="239"/> get / Du hast vns einen trunck Weins geben / daß wir daumelten.</p> <p>Du hast aber doch ein Zeichen gegeben / denen / die dich fürchten / Welches sie auffworffen / vnd sie sicher machte / Sela.</p> <p>Auff daß deine Lieben erlediget werden / So hilff nun mit deiner Rechten / vnd erhöre vns.</p> <p>Gott redet in seinem Heiligthumb / des bin ich froh / Vnd wil theilen Sichem / vnd abmessen daß Thal Suchoth.</p> <p>Gilead ist mein / mein ist Manasse / Ephraim ist die Macht meines Häupts / Juda ist mein Fürst.</p> <p>Moab ist mein Waschtöpffen / Meinen Schuch strecke ich vber Edom / Philistea jauchtzet zu mir.</p> <p>Wer wil mich führen in eine feste Stadt? Wer geleytet mich biß in Edom?</p> <p>Wirstu es nicht thun Gott / der du vns verstössest? Vnd zeuchst nicht aus Gott auff vnser Heer?</p> </div> </body> </text> </TEI> [239/0267]
get / Du hast vns einen trunck Weins geben / daß wir daumelten.
Du hast aber doch ein Zeichen gegeben / denen / die dich fürchten / Welches sie auffworffen / vnd sie sicher machte / Sela.
Auff daß deine Lieben erlediget werden / So hilff nun mit deiner Rechten / vnd erhöre vns.
Gott redet in seinem Heiligthumb / des bin ich froh / Vnd wil theilen Sichem / vnd abmessen daß Thal Suchoth.
Gilead ist mein / mein ist Manasse / Ephraim ist die Macht meines Häupts / Juda ist mein Fürst.
Moab ist mein Waschtöpffen / Meinen Schuch strecke ich vber Edom / Philistea jauchtzet zu mir.
Wer wil mich führen in eine feste Stadt? Wer geleytet mich biß in Edom?
Wirstu es nicht thun Gott / der du vns verstössest? Vnd zeuchst nicht aus Gott auff vnser Heer?
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