Sattler, Basilius: Medulla Davidica das ist Gründliche und summarische Außlegung uber die Psalmen des Königlichen Propheten Davids. Wolfenbüttel, 1625.Ich wil deinen Befehl nimmermehr vergessen / Denn du erquickest mich damit. Ich bin dein / hilff mir / Denn ich suche deine Befehl. Die Gottlosen warten auff mich / daß sie mich vmbbringen / Ich aber mercke auff deine Zeugnis. Ich habe alles dinges ein ende gesehen / Aber dein Gebot weret. WIe habe ich dein Gesetz so lieb / Täglich rede ich davon. Du machest mich mit deinem Gebot weiser / denn meine Feinde sind / Denn es ist ewiglich mein Schatz. Ich bin gelehrter denn alle meine Lehrer / Denn deine Zeugnis sind meine Rede. Ich bin klüger denn die Alten / Denn ich halte deinen Befehl. Ich wehre meinem Fuß alle böse Wege / Daß ich dein Wort halte. Ich wil deinen Befehl nimmermehr vergessen / Denn du erquickest mich damit. Ich bin dein / hilff mir / Denn ich suche deine Befehl. Die Gottlosen warten auff mich / daß sie mich vmbbringen / Ich aber mercke auff deine Zeugnis. Ich habe alles dinges ein ende gesehen / Aber dein Gebot weret. WIe habe ich dein Gesetz so lieb / Täglich rede ich davon. Du machest mich mit deinem Gebot weiser / denn meine Feinde sind / Denn es ist ewiglich mein Schatz. Ich bin gelehrter denn alle meine Lehrer / Denn deine Zeugnis sind meine Rede. Ich bin klüger denn die Alten / Denn ich halte deinen Befehl. Ich wehre meinem Fuß alle böse Wege / Daß ich dein Wort halte. <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0539" n="511"/> <p>Ich wil deinen Befehl nimmermehr vergessen / Denn du erquickest mich damit.</p> <p>Ich bin dein / hilff mir / Denn ich suche deine Befehl.</p> <p>Die Gottlosen warten auff mich / daß sie mich vmbbringen / Ich aber mercke auff deine Zeugnis.</p> <p>Ich habe alles dinges ein ende gesehen / Aber dein Gebot weret.</p> <p>WIe habe ich dein Gesetz so lieb / Täglich rede ich davon.</p> <p>Du machest mich mit deinem Gebot weiser / denn meine Feinde sind / Denn es ist ewiglich mein Schatz.</p> <p>Ich bin gelehrter denn alle meine Lehrer / Denn deine Zeugnis sind meine Rede.</p> <p>Ich bin klüger denn die Alten / Denn ich halte deinen Befehl.</p> <p>Ich wehre meinem Fuß alle böse Wege / Daß ich dein Wort halte.</p> </div> </body> </text> </TEI> [511/0539]
Ich wil deinen Befehl nimmermehr vergessen / Denn du erquickest mich damit.
Ich bin dein / hilff mir / Denn ich suche deine Befehl.
Die Gottlosen warten auff mich / daß sie mich vmbbringen / Ich aber mercke auff deine Zeugnis.
Ich habe alles dinges ein ende gesehen / Aber dein Gebot weret.
WIe habe ich dein Gesetz so lieb / Täglich rede ich davon.
Du machest mich mit deinem Gebot weiser / denn meine Feinde sind / Denn es ist ewiglich mein Schatz.
Ich bin gelehrter denn alle meine Lehrer / Denn deine Zeugnis sind meine Rede.
Ich bin klüger denn die Alten / Denn ich halte deinen Befehl.
Ich wehre meinem Fuß alle böse Wege / Daß ich dein Wort halte.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-02-15T13:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss. Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-02-15T13:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |