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Sattler, Basilius: Zwo Predigten, gehalten uber der Leich weiland der durchleuchtigen hochgebornen Fürstin und Frawen, Frawen Dorothea, gebornen zu Sachsen, Hertzogin zu Braunschweig und Lüneburg etc. Wolfenbüttel, 1587.

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dern Heth / Vnd er redet mit jhnen / vnd sprach: Gefellet es euch / daß ich meinen Todten begrabe / So höret mich / vnd bittet für mich gegen Ephron / dem Son Zohar / Daß er mir gebe seine zweyfache Höle / die er hat am ende seines Ackers. Er gebe mir sie vmb Geld / so viel sie werth ist / vnter euch zum Erbbegräbnis / Denn Ephron wohnete vnter den Kindern Heth.

Da antwortet Ephron der Hethiter Abraham / das zuhöreten die Kinder Heth / für allen die zu seiner Stadt Thor aus vnd ein giengen / vnd sprach: Nein / mein Herr / sondern höre mir zu / Ich schencke dir den Acker / vnd die Höle darinnen darzu / vnd vbergebe dirs für den Augen der Kinder meines Volcks / zubegraben deinen Todten.

Da bücket sich Abraham für dem Volck des Landes / Vnd redete mit Ephron / das zuhörete das Volck des Landes / vnd sprach: Wiltu mir jhn lassen / so bitte ich / Nimb von mir das Geld für den Acker / das ich dir gebe / so wil ich meinen Todten daselbst begraben. Ephron antwortet Abraham / vnd sprach zu jhm: Mein Herr / höre doch mich / / Das Feld ist Vierhundert Seckel Silbers werth / Was ist das aber zwischen mir vnd dir? Begrabe nur deinen Todten.

dern Heth / Vnd er redet mit jhnen / vnd sprach: Gefellet es euch / daß ich meinen Todten begrabe / So höret mich / vnd bittet für mich gegen Ephron / dem Son Zohar / Daß er mir gebe seine zweyfache Höle / die er hat am ende seines Ackers. Er gebe mir sie vmb Geld / so viel sie werth ist / vnter euch zum Erbbegräbnis / Denn Ephron wohnete vnter den Kindern Heth.

Da antwortet Ephron der Hethiter Abraham / das zuhöreten die Kinder Heth / für allen die zu seiner Stadt Thor aus vnd ein giengen / vnd sprach: Nein / mein Herr / sondern höre mir zu / Ich schencke dir den Acker / vnd die Höle darinnen darzu / vnd vbergebe dirs für den Augen der Kinder meines Volcks / zubegraben deinen Todten.

Da bücket sich Abraham für dem Volck des Landes / Vnd redete mit Ephron / das zuhörete das Volck des Landes / vnd sprach: Wiltu mir jhn lassen / so bitte ich / Nimb von mir das Geld für den Acker / das ich dir gebe / so wil ich meinen Todten daselbst begraben. Ephron antwortet Abraham / vnd sprach zu jhm: Mein Herr / höre doch mich / / Das Feld ist Vierhundert Seckel Silbers werth / Was ist das aber zwischen mir vnd dir? Begrabe nur deinen Todten.

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                     seine zweyfache Höle / die er hat am ende seines Ackers. Er gebe mir sie vmb
                     Geld / so viel sie werth ist / vnter euch zum Erbbegräbnis / Denn Ephron wohnete
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                     darzu / vnd vbergebe dirs für den Augen der Kinder meines Volcks / zubegraben
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                     Herr / höre doch mich / / Das Feld ist Vierhundert Seckel Silbers werth / Was
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[0012] dern Heth / Vnd er redet mit jhnen / vnd sprach: Gefellet es euch / daß ich meinen Todten begrabe / So höret mich / vnd bittet für mich gegen Ephron / dem Son Zohar / Daß er mir gebe seine zweyfache Höle / die er hat am ende seines Ackers. Er gebe mir sie vmb Geld / so viel sie werth ist / vnter euch zum Erbbegräbnis / Denn Ephron wohnete vnter den Kindern Heth. Da antwortet Ephron der Hethiter Abraham / das zuhöreten die Kinder Heth / für allen die zu seiner Stadt Thor aus vnd ein giengen / vnd sprach: Nein / mein Herr / sondern höre mir zu / Ich schencke dir den Acker / vnd die Höle darinnen darzu / vnd vbergebe dirs für den Augen der Kinder meines Volcks / zubegraben deinen Todten. Da bücket sich Abraham für dem Volck des Landes / Vnd redete mit Ephron / das zuhörete das Volck des Landes / vnd sprach: Wiltu mir jhn lassen / so bitte ich / Nimb von mir das Geld für den Acker / das ich dir gebe / so wil ich meinen Todten daselbst begraben. Ephron antwortet Abraham / vnd sprach zu jhm: Mein Herr / höre doch mich / / Das Feld ist Vierhundert Seckel Silbers werth / Was ist das aber zwischen mir vnd dir? Begrabe nur deinen Todten.

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Zitationshilfe: Sattler, Basilius: Zwo Predigten, gehalten uber der Leich weiland der durchleuchtigen hochgebornen Fürstin und Frawen, Frawen Dorothea, gebornen zu Sachsen, Hertzogin zu Braunschweig und Lüneburg etc. Wolfenbüttel, 1587, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sattler_predigten_1587/12>, abgerufen am 21.11.2024.